Hi Leute,
lange nichts von mir hören lassen, aber jetzt gibt es mal wieder ein Show it Off. Ich bin mal gespannt, welcher aufmerksame Leser herausfindet, wieso ich den Titel "Black Widow" gewählt habe.
Machen wir es kurz: Es handelt sich um einen BMW E61, genau genommen ist es ein 520d mit ca. 90.000 km auf der Uhr. Baujahr ist 2008. Ich werde diesmal wenig im Vorfeld schreiben, alle Kommentare zu den Fotos findet ihr über den Bildern. Los gehts!
Der 5er macht im Schatten eine gute Figur. Die Pflegesünden werden mit den nächsten Fotos offenbart
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Vom Verschmutzungsgrad absolut in Ordnung für die Jahreszeit.
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Es sind noch die Winterpellen montiert, denen ich eine chemische Kur verpasst habe. Mehr dazu später.
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Dann wollen wir mal unser neues Spielzeug testen. Foam Gun - gib ihm! Mischung waren 800ml Wasser, 20ml Foam von Valet Pro und 20ml Pacific Blue Shampoo.
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Zeit zum Pinseln bis der Schaum abfließt.
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Runter mit der Schaumparty und Lackschutz checken! Check - ist nichts vorhanden. Der Wasserfilm reißt nicht ab. Weder beading noch sheeting vorhanden.
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Hier eine Nahaufnahme vom ungeschützen Lack.
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Kein mm² Lackschutz drauf.
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Schnell noch eine 1 Eimer Wäsche. Reicht vollkommen für zu aufbereitende Fahrzeuge. 2 Eimer Wäsche nutze ich nur, bei bereits aufbereiteten Autos.
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Kneten war unspektakulär, davon habe ich auch keine weiteren Fotos.
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Als ich vor diesem Bild stand, dachte ich "Mich trifft der Schlag". Ein Tankdeckel, welches sauber ist! Wahnsinn
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Ich habe es mir trotzdem nicht nehmen lassen. Etwas APC und ausgepinselt
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Kommen wir zu den Felgen. Wenig spektakulär auf den ersten Blick. Daher dachte ich 'Felgenreinger drauf und wie immer einwirken und pinseln'
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Hat leider nur bedingt was gebracht, da sich da in den Lack der wenige Bremsstaub bereits eingebrannt hatte.
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Na gut, dann die Chemiekeule. Einmal Dragon Breath drauf und einwirken lassen. Lass Sie bluten die Sau!
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Nach 3-4 Minuten, die Plörre dann gepinselt. Kurze Zeit später wurde intensiv abgespühlt.
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Felgenbett wurde mit der Daytona Felgenbürste gereinigt. Brachte leider nicht allzuviel.
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Reifenflanken wurden mit APC und Bürse gereinigt
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Es wurde nochmal intensiv alles mit dem Hochdruckreiniger abgespüht und der Lack wurde mit 2 Trockentüchern getrocknet
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Jetzt ging es in die Halle und es war Bestandsaufnahme angesagt. Mal sehen was das A****licht...ääh ich meine die LED Beleuchtung an den Tag bringt
Swirls waren die kleinsten Probleme
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Die Haube wurde schon mal ordentlich gerubbelt. Deutlich zu sehen wir stumpf der Lack an dieser Stellt ist.
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Die üblichen Verdächtigen
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Testspot mit der SF4000
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Soll es eine Lackauffrischung werden ohne starke Defektkorrektur, kann man mit der SF4000 leben. Der Testspot zeit wie gut die Politur arbeitet, wenn man sie ordentlich fährt. Die 2200 verhielt sich ähnlich. Von der Defektkorrektur haben beide auf dem harten BMW Lack nichts gerissen. Wobei dann wieder eine Planänderung angesagt war. Oder sagen wir es mal: Keine Planänderung, vielmehr die Vorahnung, dass man ohne Fell am BMW nichts rockt. Fell bin ich mit der FG400 gefahren. Mit Drehzahl, Kreuzstriche und Druck kann man auch mit Fell ganz vorsichtig arbeiten. Nur dort wo starke Defekte waren, bin ich die Rota mit Druck auf Kante gefahren. Hier trotzdem mal ein Bild von der SF4000 von einem Bereich mit wenig Defekten. Die ordentlichen Defekte zeige ich gleich.
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