Proxxon Winkelpolierer WP/E Mini Vorstellung , to be continued
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Danke heli!
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Habe meinen WP/E letzte Woche auf den Tipp eines Users hin für 87,38 Euro hier gekauft:
https://www.voelkner.de/produc…KOTgb6WiNECFWwo0wod088Ayw
Ich denke bei dem Preis kann man sich nicht beschweren. Mir ist aber auch aufgefallen, dass die Dinger auf ebay durch die Bank wesentlich teurer angeboten werden. Vermutlich versuchen die Händler, die ebay-gebühren rauszuschlagen.
Wer heute noch kurzentschlossen einen bestellen möchte kann die Versandkosten und 2,22€ mit dem Gutschein "XMAS2016" sparen.
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Habe gestern Unterm Weihnachtsbaum auch eine WP/E gefunden
stand kein Name drann, da hab ich sie mir genommen edit. WER LESEN KANN IST GLATT IM VORTEIL.. die WElle hat M8x0,75 ..
eventuell kann man dann noch andere Teller drehen oder sogar Verlängerungen...
den mit dem M4 verlängerungen machen halte ich für Riskannt.
werde mich im neuen Jahr mal auf der Arbeit dran setzen und schauen was mir zum Thema Verlängerungen / Teller einfällt.
Material hab ich schonmal bestelltich denke ich werde das M8x0,75 als Aufnahme nutzen . aber dafür muss ich halt auf die arbeit .. aber jetzt ist Urlaub
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Wer heute noch kurzentschlossen einen bestellen möchte kann die Versandkosten und 2,22€ mit dem Gutschein "XMAS2016" sparen.
Leider Deinen GS zu spät gesehen. Hatte am Freitag bestellt und wurde pünktlich am Weihnachtsabend noch geliefert (top DHL). Nun mal sehen, wie sie sich so mac ht. Werde sie nahezu ausschließlich für das Polieren von Scheinwerfern mit dem 2000er Papier nehmen.
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So Material ist heute eingetroffen. hab mich für PVC Rundmaterial entschieden. wer mal schauen wie meine Teller dann aussehen
wenn die Teller Fertig sind werd ich mal die Pads von area52 (LE) testen -
Wie im anderen Thread versprochen, hier meine Zeichnungen für die selbst gefertigten Stützteller. Den Zeichnungsrahmen sowie den Schriftkopf musste ich entfernen, unterliegen soweit ich weiß dem Urheberrecht.
Variante 30mm für die Rupes iBrid-Pads...
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/27861626by.jpg]
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/27861625wl.jpg]
...und die größere Variante mit dem Durchmesser 72mm für die Rupes-Mini- oder andere Spotpads:
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/27861627zu.jpg]
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/27861624ox.jpg]
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hast du Senkkopf schrauben genommen?
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hast du Senkkopf schrauben genommen?
Laut Zeichnung ja
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Jop. Bei Senkkopfschrauben hast du gegenüber einfachen Zylinderkopfschrauben den großen Vorteil, dass der Teller beim Festschrauben automatisch zentriert wird und somit absolut rund läuft. Bei Flachsenkungen und Zylinderkopfschrauben hat die Schraube in der Bohrung ja immer etwas Spiel und das wollte ich vermeiden.
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Das will mir nicht ganz einleuchten.
Wenn die Vertiefung, die in der Fassung des Teller fluchtet exakt 9,5mm beträgt, KANN der Teller nicht nicht zetriert festgeschraubt werden (Zylinderkopfschraube).
Das die Schraube in der zylindrischen Bohrung etwas Spiel hat ist dann ohne Bedeutung.
Wenn man von flohs Maßen ausgeht reden wir von 0,5mm möglichen Spiel, da M4 Schraube in 4,5mm Bohrung.Wenn wir hingegen weniger als 9,5mm haben, dann bringt doch auch die Senkopfschraube nix, da es theoretisch möglich ist, den Teller nicht zentriert draufzuschrauben, und es wäre nur die Schraube am Teller zentriert, nicht jedoch beides an der Maschine...
Mit anderen Worten:
Wichtig ist es, die 9,5mm einzuhalten, und keine 8,5mm drauß zu machen.
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Sorry, Ob Senkkopf oder nicht ist doch was das Zentrieren angeht ziemlich Wurst. ;-))
Schließlich wird das Pad auch von Hand aufgelegt und nicht mit einer Lehre 100 %ig zentriert. Und wer kann das schon auf 0,5 mm genau?
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Das will mir nicht ganz einleuchten.
Wenn die Vertiefung, die in der Fassung des Teller fluchtet exakt 9,5mm beträgt, KANN der Teller nicht nicht zetriert festgeschraubt werden (Zylinderkopfschraube).
Das die Schraube in der zylindrischen Bohrung etwas Spiel hat ist dann ohne Bedeutung.
Wenn man von flohs Maßen ausgeht reden wir von 0,5mm möglichen Spiel, da M4 Schraube in 4,5mm Bohrung.Wenn wir hingegen weniger als 9,5mm haben, dann bringt doch auch die Senkopfschraube nix, da es theoretisch möglich ist, den Teller nicht zentriert draufzuschrauben, und es wäre nur die Schraube am Teller zentriert, nicht jedoch beides an der Maschine...
Mit anderen Worten:
Wichtig ist es, die 9,5mm einzuhalten, und keine 8,5mm drauß zu machen.
Tut sie nicht. Zuegegebenermaßen weiß ich das Maß der Bohrung für den Aufnahmezapfen des Tellers nicht auswendig, meine mich aber an ein Maß bei 10,XX (gemessen mit Digitalmessschieber) erinnern zu können. Daher ist der Zapfen bei meinem Entwurf auch mit +-0,2mm toleriert. Für ein Passmaß vielleicht etwas viel Toleranz.
Ansonsten hast du Recht, wenn du den Zapfen auf Passmaß zu der Bohrung drehen würdest, könntest du dir die Kegelsenkung natürlich sparen. Aber ich denke hier ist die Kegelsenkung die einfachere bzw. weniger zeitintensive Lösung.
Und nein, wenn die Bohrung mit den Außenmaßen fluchtet, also in einer Aufspannung gedreht und gebohrt wurde, könntest du theoretisch den Zapfen auch kleiner drehen, vorausgesetzt die Senkung fluchtet wiederum mit der Bohrung (daher die engen Form- und Lagetoleranzen). Für einen guten Dreher sollte das aber kein Problem sein.
Sorry, Ob Senkkopf oder nicht ist doch was das Zentrieren angeht ziemlich Wurst. ;-))
Schließlich wird das Pad auch von Hand aufgelegt und nicht mit einer Lehre 100 %ig zentriert. Und wer kann das schon auf 0,5 mm genau?
Nein. Der kegelige Schraubenkopf der Senkschraube fluchtet mit der Kegelsenkung und zentriert die Schraube somit darin. Sobald die Schraube angelegt ist, hat der Teller auf der Spindel eine in radiale Richtung fixe Position. Bei einer Zylinderkopfschraube in Flachsenkung dagegen nicht. Hier kannst du den Teller noch um das Spiel zwischen Schraube (Schaft) und Bohrung hin und her schieben.Theoretisch hast du Recht, praktisch hat der Teller aber eine größere Masse als das Pad. Wenn der nicht rund läuft, spürst du das in Form von "Stößen", also unruhigem Lauf. Abhängig davon aus was für einem Material der Teller gefertigt wurde, spürst du diese Unruhe mehr oder weniger (größere Trägheitskräfte). Ähnlich einer schlecht ausgewuchteten Fliehkraftexzentermaschine.
Ob sich der Unterschied besonders stark bemerkbar macht sei mal dahingestellt, das habe ich nicht ausprobiert. Aber wenn ich so etwas mache, dann lieber gleich bestmöglich als zweimal.
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ich bin Zerspanungsmechaniker FR: Drehtechnik.
denke ich hab die passenden Maschinen dafür
mal etwas gesponnen. könnte man ja auch mit hilfe des M8x0,75 an der Welle. auch adapter für Excenter Rotation bauen ähnlich der rupes... was meint das Fachpersonal ?
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mal etwas gesponnen. könnte man ja auch mit hilfe des M8x0,75 an der Welle. auch adapter für Excenter Rotation bauen ähnlich der rupes... was meint das Fachpersonal ?
Klar, du könntest den Teller und die Aufnahme mittels dem M8-Feingewinde auch aus einem Stück machen. Wäre vielleicht sogar die "elegantere" Variante. Diesen Teller würde ich aus Gründen der Festigkeit aber aus einem stabileren Material als PA machen. Habe ich mir damals auch überlegt, bei mir scheiterte es aber am passenden Schneideisen.Was den Umbau auf Exzenter angeht: ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie so ein Umbau aussehen könnte. Hast du da schon ne Idee? Hatte selbst nie die Gelegenheit mir die iBrid mal in live anzusehen, deshalb weiß ich auch nicht, wie das dort gelöst wurde.
Vermutlich wird aber beim Umbau auf Exzenterfunktion das Widerstandsmoment (ausgehend vom exzentrisch "kreisenden" Pad auf dem Lack) gegenüber dem Motor größer. Hier ist dann wieder die Frage, ob dieser genügend Leistung hat. Müsste man ausprobieren. -
Die Excenter Variante funktioniert schon bei der iBRID nicht.
Das Pad dreht bestenfalls so schnell als wie man von Hand poliert.
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Klar, du könntest den Teller und die Aufnahme mittels dem M8-Feingewinde auch aus einem Stück machen. Wäre vielleicht sogar die "elegantere" Variante. Diesen Teller würde ich aus Gründen der Festigkeit aber aus einem stabileren Material als PA machen. Habe ich mir damals auch überlegt, bei mir scheiterte es aber am passenden Schneideisen.
ja habs mir ja so überlegt das ich ohne die M4 Schraube arbeite und den Teller (ich hab mich für PVC Material entschieden) direkt mit dem M8x0,75 befestige , bei der KRaft die da wirkt habe ich auch keine Bedenken das das Gewinde ausbricht oder verschmilzt
der Teller muss dan am "hals" nur etwas länger sein als deiner und dann eben halt M8x0,75 "Sackloch" rein.
aber dann könnte man z.b den Teller komplett Kegelig zulaufen lassen -
Müsste funktionieren. Beim Gewinde hätte ich halt Bedenken beim Anziehen. Nach fest kommt ab, und bei Kunststoffen geht das ziemlich schnell.
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Ist die Proxxon auch für Anfänger geeignet oder das Risiko bzgl. Durch-/Kaputtpolieren zu hoch?
Möchte Lupus 15mm zulegen(sobald wieder lieferbar) und die Proxxon für kleine Bereiche.
Lack ist Porsche Uni schwarz Bj. 92 mit starken Defekten.
Danke für Tipps! -
Dein Problem wird sein, dass du mit der kleinen (noch) kein hologrammfreies Finish hinbekommen wirst. Und wenn du sie an stellen benutzt wo du mit einer Exzenter nicht hinkommst wird es wohl schwer sie zu entfernen.
Und gerade Porsche unischwarz kann da sehr herausfordernd sein. Da heisst es dann üben üben üben
