Pflegetagebuch von Moody (Toyota GT86 in Satin White Pearl)
Hallo zusammen,
seit anfang März bin ich ja stolzer Besitzer eines neuen Toyota GT86. Da er als reines schön Wetter Fahrzeug dient, konnte ich leider in den letzten Wochen noch nicht so viele Ausfahrten machen, wie ich mir eigentlich gewünscht hätte. Auch die Neuwagenaufbereitung habe ich mir angenehmer vorgestellt, aber da ich schon anfang des Jahres dafür Urlaub eingeplant hatte, habe ich das auch durchgezogen. Die Garage habe ich mit 2 kleinen elektrischen Heizlüftern sowie einem Gasstrahler auf ca. 10 bis 15 Grad bringen können. Das war voll und ganz in Ordnung.
Noch ein paar kurze Worte zum Lackzustand des Neuwagens. Bei der Vertragsunterschrift hatte ich dem Verkäufer schon mitgeteilt, dass ich keine Neuwagenaufbereitung haben möchte. Nach intensiven Rückfragen habe ich auch rausbekommen, dass in dem Fall eine Neuwagenaufbereitung eine Tour durch die Kratzstraße gewesen wäre. Da das Autohaus aber kein „dreckiges“ Auto raus geben wollte, haben wir uns auf eine Handwäsche geeinigt. Bei der Übergabe war der Lack sehr sehr gut. Ich war positiv überrascht. Auch mit der SunGun etc. konnte ich keine Macken finden.
Nach etwas 400km stand nun die Neuwagenaufbereitung bei Detailing Odenwald an. Der erste Schritt, wie bei jeder Aufbereitung, ist natürlich die gründliche Handwäsche. Leider konnte ich Euch hier nicht sonderlich viele Fotos machen da es geregnet hat und meine Kamera im Gegensatz zu mir etwas wasserscheu ist.
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Gibt aber eigentlich auch nichts Spannendes zu berichten. Der Wagen wurde zunächst mit dem HDR abgesprüht. Im Anschluss daran hat er eine Schaumdecke mit Hilfe der FoamGun (geladen mit SnowFoam und Maxi Suds) bekommen. Nach ca. 10 Minuten noch eine Runde mit dem HDR. Darauf folgte die Handwäsche mit 2 GritGuard Eimern und 2 Waschhandschuhen. Als Shampoo diente mir eine Mischung aus überdosiertem MaxiSuds und [lexicon]APC[/lexicon], um nicht nur den Dreck sondern auch vorhandene Versiegelungen etc. runter zu holen. Nach der Handwäsche wurde der Lack mit einem „harten“ Strahl vom Shampoo befreit und mit einem Trockentuch oberflächlich getrocknet … gründlich Trocknung im Regen ist halt schwierig.
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In der Zwischenzeit war die Garage aufgewärmt und der Wagen konnte rein. Am Vortag hatte ich schon alle Regale wieder eingeräumt … aufgrund des kühlen Wetters habe ich nach der GT86 Aufbereitung alle Regal auch wieder ausgeräumt, weil das Wetter ja nicht so will wie wir. Aber ich greife schon voraus. Um meine Neugierde zu befriedigen habe ich natürlich erst mal alle Lampen angeschaltet und die Fluter aufgestellt. Zu meiner Freude musste ich feststellen, dass der Lack in sehr sehr gutem Zustand ist. Ich konnte nicht mal Waschkratzer entdecken. Echt klasse Arbeit!
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Was mir aber schon sofort aufgefallen war, ist die Orangenhaut … mit dieser hat Toyota bei der Lackierung echt nicht gespart. Gut, damit muss man sich wohl abfinden. Schade, aber einen Neuwagen gleich mal nass schleifen wollte ich dann auch nicht.
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Bevor es mit dem Kneten los gehen konnte, habe ich noch drei kleinere Projekte vor mir gehabt. Zunächst einmal mussten zwei der drei Embleme auf der Heckklappe verschwinden. Mit allen Emblemen und Nummernschild sieht das doch etwas überladen aus. Also erst mal Nummernschild ab … WTF?! Oh man! Jetzt erst mal nen Bier! Die Werkstatt hat doch tatsächlich den Nummernschildhalter nicht nur an den original Befestigungspunkten verschraubt sondern noch 2 zusätzliche selbstschneidende Blechschrauben rein gedreht. Und auch wirklich nur rein gedreht – nichts weiter! Das kann doch nicht war sein. Passiert ist passiert … ändern kann ICH es nun eh nicht mehr. Werde aber meinem Verkäufer mal die Bilder schicken und ihm mitteilen, dass ich diese zwei potenziellen Roststellen nicht mitbestellt hatte. Nach dem Einfahren komme ich eh kurz zum Ölwechsel vorbei – bis dahin haben sie Zeit sich eine Lösung zu überlegen bzw. eine neue Heckklappe zu beschaffen oder das Problem anders zu lösen.
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Aber nun weiter im Text. Die Embleme mussten weg. Mit Hilfe von einem Heißluftfön habe ich den Kleber erhitzt und mit einer Angelschnurr die Embleme entfernt. Der Kleber ging größtenteils mit den Emblemen schon ab. Der Rest konnte nach kurzem Erwärmen leicht abgezogen werden.
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Nachdem die Embleme ab waren machte ich mich weiter an die Beseitigung einiger kleiner optischen Missgeschicke. Der rießen Sendemast auf dem Dach musste einem Japanimport weichen. Nach fast 15 Minuten langem ausrichten habe ich die korrekte Position mit Klebeband gekennzeichnet und den Lack mit [lexicon]IPA[/lexicon] gesäubert, damit das 3M Klebeband auch ordentlich hält. Dann noch schnell die neue Antenne mit dem alten Befestigungspunkt verschraubt und drauf damit.
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Anschließend noch schnell die Blinkerbirnen rundum tauschen … ähhh … ok, doch erst mal nur hinten. Nach einem Blick ins Handbuch ist es einfacherer die vorderen und seitlichen Blinker zu wechseln, wenn die Räder unten sind. Dann halt erst mal nur die Rückleuchten. Sieht schon gleich besser aus!
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Genüg gespielt! Jetzt geht es auch endlich mal wieder an die Aufbereitung. Nach kurzer Überlegung entschied ich mich zunächst die Kunststoffteile zu versiegeln, da hierzu ja der Lack abgeklebt werden muss und ich so wieder Rückstände auf dem Lack hätte. Also erst mal alles rund um die Plastikteile abkleben.
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Im Anschluss daran wurden die Plastikteile mit einem [lexicon]MFT[/lexicon] und reinem [lexicon]IPA[/lexicon] gereinigt und entfettet. Nun kam zum ersten Mal mein gTechniq Koffer zum Einsatz. Das C4 habe ich dünn mit einem Schminkpad aufgetragen und nach kurzer Ablüftzeit die Überstände mit einem [lexicon]MFT[/lexicon] abgetragen.
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Klebeband ab! Zaino Knete, diverse [lexicon]MFT[/lexicon] Tücher und den Knet-Flutschi (50% dest. Wasser und 50% Meguiars #34) raus und ab geht’s. Der Wagen wurde einmal komplett geknetet. Das ganze war mehr präventiv als reinigend, da der Lack schon top war. Aber wie gewohnt spürte man nach dem Kneten nochmal eine deutliche Steigerung der Glätte vom Lack und der Baby-Bobbes-Effekt wurde deutlich verstärkt.
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Nach dem Kneten wieder mal das unbeliebte abkleben … aber lieber abkleben als danach die weißen hässlichen Polierstellen auf den Gummis und Plastik. Auch in der Zwischenzeit konnte ich noch keine Kratzer im Lack finden. Um eine 100%ig Oberfläche für die Versiegelung zu haben, sollte der Lack trotzdem in einem Durchgang poliert werden. Die Makita und die Flex konnten selbstverständlich noch im Winterschlaf bleiben. Hier genügt die kleine Exzentermaschine problemlos in Verbindung mit einem Finish Pad (glaube ich habe ein schwarzes KochChemie Pad genutzt). Bei der Politur war ich mir noch nicht ganz sicher, da in meinem Zaino Komplettpaket auch eine Politur dabei war, welche mir neu ist. Aus dem Grund habe ich die Haube zum Test unterteilt. Aber schon als ich die ersten Tropfen Zaino Politur aufs Pad getröpfelt habe war mir diese schon unsympathisch … so dünn?! Fahren lassen lies sie sich ganz schön, aber es war keine Liebe auf den ersten Blick. Also musste wieder der Dauerbrenner her halten – die Menzerna SF4000. Die Kombi (also [lexicon]G220[/lexicon], Finish Pad und SF4000) bin ich mit mittleren Drehzahlen und wenig Druck am kompletten Auto gefahren. Eine optische Glanzsteigerung war minimal erkennbar, aber ein weißer Lack ist hier ja der neue silberne Lack. Ergo leichte Steigerung im Glanzgrad und Lackglätte.
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Nachdem der Lack nun endlich Last-Step-Ready war, konnte ich mich an die Versiegelung machen … wobei … nein, doch nicht. Die Zaino Versiegelung erwartet hier ja noch etwas mehr, als einen simplen Auftrag nach der Politur. Um eine perfekte Stanzeit zu gewährleisten und schon die erste Schutzschicht aufzutragen kam das Zaino [lexicon]AIO[/lexicon] zum Einsatz. Dieses soll die Lackoberfläche nochmal reinigen und schon mit der ersten Schritt der Versiegelung versehen. Das [lexicon]AIO[/lexicon] wurde mit einem Applicator Pad aufgetragen und ca. 30min auf dem Lack gelassen, bis es den Wischtest bestanden hat. Mit Hilfe von dem Z-6 wurde das [lexicon]AIO[/lexicon] dann wieder abgetragen. Nun konnte es ins Labor gehen. Die eigentlich Versiegelung, das Z-2 Pro Show Car benötigt zur optimalen Standzeit drei Schichten. Jedoch muss zwischen jeder Schicht 24 Stunden „Ablüftzeit“ liegen. Glücklicherweise liefert Zaino einen Z-FX als Aktivator mit. Ich habe mir dann also einige ml Versiegelung mit dem Aktivator angemischt und ordentlich einen geschüttelt … also die Mischflaschen. Abschließend wurde die erste Schicht Versiegelung hauchdünn aufgetragen und anschließend mit Hilfe von Z-6 wieder abgenommen. Klingt komisch … ist aber so. Das ganze Spiel haben wir danach noch zwei mal wiederholt. Also dreimal auftragen und dreimal abnehmen … alleine das Spielchen hat gute 3 Stunden gedauert. Aber was wäre eine Zaino Versiegelung ohne das Grand Finale! Nach der dritten Schicht Z-2 Pro wurde der Lack einmal komplett mit den Z-8 Grand Finale behandelt, um auch noch den letzten Grad an Glanz aus dem Lack zu holen. Abschließend muss ich sagen, dass die Zaino Versiegelung die richtige Entscheidung für den weißen Lack war. Ich hatte ja zunächst mit dem Gedanken eines Concours Wachs gespielt, aber hier wären die 300€ Mehrkosten gegenüber der Versiegelung verschwendet gewesen. Mehr ist meiner Meinung nach aus einem weißen Lack einfach nicht raus zu holen. Es schaut klasse aus und die Standzeit wird mich hoffentlich nicht enttäuschen. Ich habe die Entscheidung keineswegs bereut und freue mich schon auf die erste Wäsche.
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Das obligatorische Thums up Bild darf auch hier natürlich nicht fehlen
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Danach ging es den etwas „versteckteren“ Lackstellen und dem Motorraum an den Kragen. Der Innenteil der Motorhaube, die Lackstellen im Motorraum, die Türfalze und die Lackstellen der geöffneten Heckklappe habe ich mit dem Collinite 476s geschützt. Im Motorraum habe ich schon nach 400km kleine „Dreckecken“ gefunden, die man bei der Wäsche immer im Auge behalten sollte. Diese habe ich schnell mit einem Pinsel und Detailer gereinigt. Die Plastikteile im Motorraum wurden abgepinselt und mit Hyper Dressing (1:4) versiegelt.
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Und was haben wir jetzt noch nicht versiegelt? Genau! Die Scheiben. Zunächst ging es hier wieder mal an das unbeliebte abkleben, aber was muss das muss. Nach dem Abkleben wurden alle Scheiben und die Spiegel mit [lexicon]IPA[/lexicon] gründlich gereinigt und entfettet. Die stehenden Scheiben, also die Heck- und Seitenscheiben habe eine Schicht des guten alten G5 bekommen. Nach kurzem Antrocknen habe ich diese mit einem Baumwolltuch wieder vorsichtig abgenommen. Alles wie gewohnt kein Problem. Dann ging es weiter an die Frontscheibe. Zwei Tropfen G1 auf ein Schminkpad und schon war die erste Schicht Versiegelung auf der Scheibe. 10 Minuten warten und die zweite Schicht hinterher. Weitere 10 Minuten und noch die dritte Schicht drauf. Sicher ist sicher! Dann eine gemütliche Pause von 15 Minuten bevor es in den Kampf ging die Überstände wieder runter zu holen. Entgegen meiner Erfahrungen gestaltete dies sich diesmal sehr leicht. Warum auch immer?! Mir soll es recht sein. Somit waren die Scheiben auch alle versiegelt.
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Während der anschließenden Scheibenreinigung ist mir noch aufgefallen, dass die vorderen Scheiben von Werk aus schon eine deutliche Tönung mitbekommen haben. Sehr gut!
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Vielleicht fragt sich der ein oder andere mittlerweile … was ist eigentlich mit den Felgen?! Berechtigte Frage. Als ich die Aufbereitung angefangen hatte, war ich in der Hoffnung, dass ich ende der Woche die Sommerfelgen drauf machen kann, was sich leider noch heute als Wunsch heraus stellte. Aus dem Grund wurden die Winterfelgen weder gründlich gereinigt noch zum Versiegeln demontiert. Zur Versiegelung und Pflege der Sommer- bzw. Winterräder schreibe ich dann wenn es endlich mal Frühjahr wird einen eigenen Bericht.
Im Innenraum war nach 400km noch nichts weiter zu tun als abzustauben.
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Wobei?! Stopp! Da war doch noch was. Als Sonderausstattung hatte ich ja das JBL Soundsystem geordert, welches auch einen Subwoofer im Kofferraum einschließt. Dort wo nun der Sub sitzt, ist von Werk aus ein Einsatz für Warndreieck etc drin. Mir war aber schon aufgefallen, dass der eingelegte Boden sehr sehr dünn ist und wohl bei der ersten Belastung durch nen Bierkasten nachgeben würde, wenn dieser genau „im Loch“ stehen würde. Also habe ich kurzer Hand den original Einsatz an den Subwoofer angepasst und wieder eingesetzt. Jetzt kann man auch bedenkenlos wieder nen Kasten Bier in den Kofferraum stellen!
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Zum krönenden Abschluss hat mein neuer Co-Pilot Domo-kun seinen Platz im Auto eingenommen!
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Am nächsten Tag war glücklicherweise sonniges Wetter und ich konnte noch ein paar Bilder im Sonnenschein machen. Der Lack ist wirklich komplett Kratzer, Swirl- und Hologrammfrei – klasse! Bin sehr glücklich mit dem Ergebnis. Bei dem Wetter ging es nach den paar Bildern natürlich gleich auf Tour!
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Die ganze Aufbereitung hat gemütlich knapp 30 Stunden verteilt auf 4 Tage in Anspruch genommen. Das ganze Programm hätte man aber auch in zwei Tagen erledigen können. Vielleicht nicht ganz so gründlich und relaxed, aber machbar wäre es ohne Probleme. Aber warum beim eigenen Auto stressen lassen?!
Mittlerweile habe ich knapp 1.200km auf dem Tacho und bin immer noch hin und weg von dem Auto. Es macht einfach so unglaublich viel Spaß mit dem Heckantrieb. Trotz eingeschaltetem ESP lässt er leichte Drifts bei trockener Fahrbahn zu, welche ich als totaler Heck-Newbie sogar kontrolliert fahren kann. Das schöne ist, dass man dazu ja nicht einmal schnell sein muss. Gemütlich bei 45km/h in die Kurve und schon kann man das Heck mit ESP sehr kontrolliert kommen lassen. Mittlerweile habe ich mich bei einzelnen Kurven auch schon mal getraut das ESP eine Stufe runter zu schalten … ich bin ja fast feucht in der Hose geworden. Da kommt noch eine Menge Fahrspaß auf mich zu. Ich freue mich schon riesig auf die ganzen Trackdays und Drifttraining! Aber der nächste Schritt ist nun erst mal die 1.600km Grenze knacken und den ersten Ölwechsel machen. Danach kann der Boxer Motor auch endlich mal zeigen was über 4.000U/min in im steckt! Er drängt ja die ganze Zeit schon darauf! Bis dahin werde ich auch meine Pivot Anzeige zur Kontroller der Öltemperatur verbauen.
PS: Bitte entschuldigt, wenn in dem Bericht noch der ein oder andere Rechtschreib- bzw Grammatikfehler zu finden ist!