Ford C-Max Mk II (Licht und auch Schatten ...)

So, dann will ich auch mal über meine erste "große Aufbereitung" berichten!

Zunächst mal die Ausgangssituation:

Fahrzeug:
Hersteller: Ford
Typ: C-Max
Baujahr: 4/2011
Farbe: Pantherschwarz Metallic
Garagenfahrzeug

Bisherige Pflege:
Das Fahrzeug wurde von uns im Mai 2013, als 2-jahres-Fahrzeug gekauft.
Es wurde dann, bei einem Aufbereiter, poliert und versiegelt (Produkte von Koch-Chemie).
Danach, bis Mitte 2014 regelmäßig, etwa alle 14 Tage gewaschen (2-Eimer-Handwäsche) und jeweils mit Chemical Guys P40 behandelt.
Ab Mitte 2014 wurde, wg. der schweren Erkrankung, nur noch unregelmäßig gewaschen. Allerdings weiterhin ausschließlich per Handwäsche.

Momentaner Lackzustand:
Es sind etliche Mikrokratzer vorhanden.
Einige heftigere Kratzer auf der Beifahrerseite, nachdem mich ein SUV ein wenig in die Zweige eines größeren Busches gedrängt hatte ....
An einem Radlauf hat die liebe Ehefreu einen etwas größeren Oberflächenschaden produziert. Ggf. wird das, durch Smartrepair (oder anderes) behoben.

Insgesamt hat die Aufbereitung ziemlich lange gedauert. Leider musste ich feststellen, dass meine Leistungsfähigkeit, durch meine schwere Erkrankung im letzten Jahr, immer noch "bescheiden" aussieht.
Darüber hinaus war das "tummeln" in neuen Gebieten eben doch nicht so einfach, wie ich es mir gedacht/gewünscht hatte. Theoretisch ist halt anders, als in der "harten" Praxis.
Spaß hat es letztlich aber doch gemacht. Auch wenn ich letztlich nicht vollkommen zufrieden bin. Dazu aber später, bzw. am Ende, mehr.

Gruß
Bernd

Kaum zu glauben aber so sah es innen aus! [Blockierte Grafik: http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_blush-reloaded3.gif]

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Als Mittel zur Bekämpfung von Schmutz und Staub kamen etliche Produkte und Hilfsmittel zum Einsatz:

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SCG Dash Away
Buzil Glasreiniger G525 WindowMaster (in der Sidolin Flasche)
Koch Green Star APC 1:10
Cyber Clean
Pinsel
Bürste
ValetPro Schaumstoffsticks
WOG El Trapo
WOG Wizard Of Glass
WOG Furry Bee
Industriesauger (passte nicht mehr auf den Tisch! )

Nach dem Aussaugen des Innenraumes folgte der Großangriff mit Dash Away nebst der WOG El Trapo Tücher. Engere Zwischenräume wurden mit Cyber Clean gesäubert.
Da sich ja nun etliches an Stäubchen angesammelt hatte, kam noch die Kombination Sauger und Pinsel zum Einsatz.
Die Fußmatten wurden einer Kur mit Dash Away unterzogen. Glasflächen wurde reichlich Buzil, in Verbindung mit den Wizard Of Glass, gegönnt. Ich sehe seitdem wieder klarer ....
Die Säuberung der Einstiege, Heckklappe innen wurde auf den nächsten Tag verschoben. Ich hatte keine Lust mehr und außerdem wartete das Ergometertraining auf mich ....

Ergebnisse:

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Demnächst gehts weiter!

Leider war das Foto des Äußeren vom schwarzen Max nicht vorzeigbar (ich glaube ich brauche ne neue Hosenkamera ... ) aber geht davon aus, dass das Panther Schwarz Metallic unter einer deutlichen Tarnschicht verborgen war!
Also war einschäumen und waschen außen angesagt. Von "gestern" schleppte ich noch die Aufgabe Türeinstiege und Hecklappe innen hinter mir her und der Motor sollte auch noch "ein wenig" ansehnlicher werden. "Mal sehen, wie weit ich sonst noch so komme", dachte ich mir.

Zunächst erschreckte ich mich ein wenig mit dem Anblick der Einstiege und der Heckklappe ...

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Die Einstiege und der Innebereich der Heckklappe mit dem Koch Green Star APC (1:10) eingesprüht und mit einem Pinsel aufgeschäumt.

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Da war doch noch was ....
Richtig! Ich sollte mal die Tankklappe öffnen:

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Auch das "Drecksnest" wurde eingesprüht und aufgeschäumt.

Danach "alle Klappen zu", einwirken lassen und fertig machen zum Außenschäumen!

Diesmal standen mir zur Seite:

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In die Schaumlanze waren 50 ml Valetpro PH Neutral und 50 ml Meguiar's Maxi Suds II auf 500 ml warmes Wasser verteilt.
Es war das erste Mal, dass ich mit Hochdruckreiniger und Schaumlanze hantiert habe und zwischendurch kämpfte ich ein wenig mit den Einstellungen.
Der "Erstschaumteppich" hat mich so begeistert, dass ich vergessen habe ein Foto zu machen ...
Nach etwa 7-8 Minuten sahs am Fahrzeug dann so aus:

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Anschließend wurde das Fahrzeug "abgenilfiskt" und die Einstiege, nach kurzem nochmaligen Aufschäumen mit einer Gießkanne abgespült und getrocknet.
Man sieht den Unterschied davon .glaube ich- nicht ganz so gut aber es strahlte mich sauber an:

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Auch der Tankklappenhinterraum sah besser aus:

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Endlich kam dann mal was, bei dem ich schon richtig Übung drin hatte: Waschen!

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Im Eimer "Wash" befand sich Wasser und ca. 60 ml Angelwax Superior Automotiv Shampoo. Damit sollte das alte Wachs zu killen sein!
Das Shampoo von Angelwax benutzte ich zum ersten Mal. Netter Geruch (Banane?) und ein wirklich feines Gleitverhalten des "wahnsinnigen" Handschuhs.
Das bestätigte sich später auch mit einer normalen Dosierung von 20 ml auf den großen Grit Guard Nachbau-Eimer.

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Dann wurde der Wassertest durchgeführt. Große zusammenhängende Wasserflächen signalisierten mir: Wachs weg!

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Nach der Außenwäsche ahnte ich, dass ich mit dem Angriff auf den Motorraum, nicht ganz die richtige Reihenfolge erwischen würde aber so war es nun mal.
Schließlich sollte der Max ja noch mal, beim Kneten, nass gemacht werden.
Heutige Autos haben ja nun ziemlich abgekapselte Motorräume. Dreckig wars drinnen trotzdem.

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Bearbeitet wurden der Motorraum zunächst mit dem bewährten Koch APC (1:10). Die verschmutzten Bereiche wurden vorsichtig (wg. der Elektronik-Komponenten ...) eingsprüht, aufgeschäumt und anschließend mit einem alten Mikrofasertuch abgewischt.
Zur Konservierung kam Meguiar's Hyper Dressing (1:4) zum Einsatz.
Das sieht doch schon mal besser aus:

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Dann kam Knete zum Einsatz. Gleitmittel war Optimum No Rinse mit dest. Wasser, im Verhältnis 1:16, gemischt.

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Wie man sehen kann lag das zuerst die Knete von Farenheit bereit. Die wurde allerdings nur sehr kurz eingesetzt. Ich merkte schnell, dass sie mir zu weich war.
Außerdem stoppte sie immer wieder mal, trotz heftigem Gleitmitteleinsatz auf dem Lack. Sie musste dann der altbekannten blauen Magischen weichen.
Es war einiges auf dem Lack, was mit bloßem Auge nie zu sehen ist:

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Den 2. Tag ließ ich ausklingen mit dem ersten Einsatz der Lupus Poliermaschine!
Endlich wollte ich mal die Scheiben versiegeln. Da die Wascherei, in den letzten Monaten zu wünschen übrig ließ, fuhr ich größere Geschütze, als einfach nur ne IPA-Lösung auf:

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Zum Polieren gabs Zaino Z12 auf Filz-Pads von Carpro. Nach dem Polieren und Abnehmen mit "Nemos" wurde die Scheibe mit einer IPA-Lösung gesäubert.
Als Versiegelung wurde Angelwax H2GO, mit einem Mikrofaser-Schwamm aufgetragen. Nach etwa 15 Minuten Ablüften hatte sich ein milchiger Film gebildet.

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Dieser wurde, wiederum mit dem Nemo-Tuch abgenommen.
Beim nächsten Regen durfte ich dann rasende Tropfen, ab ca. 60 km/h erleben. Ich bin recht zufrieden.

Noch mal eine Zusammenfassung des Materialeinsatzes an diesem Tag:

Vorwäsche:
ValtPro PH Neutral Snowfoam
Meguiar's Maxi Suds II
Heavy Duty Foam Lance
Nilfisk D-PG 140.4
Reinigung Einstiege / Drecksnester:
Koch Green Star APC (1:10)
Pinsel

Reinigung/Pflege Motorraum:
Koch Green Star APC (1:10)
Meguiar's Hyper Dressing (1:4)
WOG El Trapo
No-Name Mikrofasertuch

Außenwäsche:
Angelwax Superior Automotiv Shampoo
Eimer
Microfiber Madness Incredimitt
Petzoldts Fix40
Mikrofaser „Wurmhandschuh“
Daytona Felgenbürste Speed Master Mini
WOG Moby Dick XL + M
Nilfisk D-PG 140.4

Kneten:
176° Farenheit Reinigungsknete
Magic Clean Reinigungsknete
Optimum No Rinse Lösung (1:16)
Nilfisk D-PG 140.4

Scheibenversiegelung:
Lupus 6100 Pro CPS Poliermaschine
CarPro Ceriglass Polierpad
Zaino Z12
IPA-Lösung (1:1)
Angelwax H2GO
Mikrofaserschwamm
WOG Nemo

Gruß
Bernd

Weiter gehts!

Abgesehen von der Scheibenversiegelei, wars bis jetzt kein "Neuland".

Zunächst stand die Aufgabe an, den Max 2-farbig zu machen: also abkleben.

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Ich hatte nicht nur einmal gelesen, dass das Abkleben zu den ungeliebtesten Aufgaben gehört. Sooooo schlimm fand ich es nicht aber an einigen Stellen durchaus "knippelig".
Nach dem Abkleben sorgte die Ehefreu für ein kleines Frühstück und ich für die Bereitstellung der Polierutensilien. Die Nervosität nahm zu ....

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Die Ausgangssituation, vor dem Polieren, sah so aus:

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Wg. der "nicht optimalen" Lichverhältnisse und der Kamerafähigkeiten hab ich den Kontrast im Foto etwas erhöht.
Unabhängig davon tummelten sich auf dem Lack fröhlich die Mikrokratzerchen.
Außerdem starrten mich einige tiefere Kratzer an. Berührung mit einem Strauch, nachdem ein/e Fahrer/in die Größe eines SUV, auf einer schmalen Straße "etwas falsch eingeschätzt hatte ....

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Ich hatte länger überkegt, welche Politur ich verwenden sollte. Grundsätzlich standen mir einige Menzernas und die Meguiar's Correction Compound zur Verfügung.
Bei den Pads kamen die Flexipads Mikrofaser-Pads, mit 130mm und 80mm zum Einsatz.
Maschine war die (ältere) Lupus 6100 CPS, Stützteller mit weicherer/dickerer Tellerschicht von Skyline (vermutlich auch von Flexipads).
Die alternativen Stützteller wählte ich, weil mir das Handling, in der Nähe von Karrosserieausformungen besser gefiel, als mnit den festen Lupus-Tellern.
An ganz schmalen und kniffligen Stellen benutzte ich die Handpolierhilfe mit weißen Pads und als Politur Meguiar's Ultimate Compound.

War ich zu Beginn, bei der Maschinenführung, noch etwas unsicher, lies dies bald nach und ich begann mich wie ein "richtiger Fahrzeugpfleger" zu fühlen.
Unterstützt wurde ich durch die Kommentare einiger lieber Nachbarn ... "Bist Du sicher, dass Du da nix kaputt machst??"
Schwierig waren, für mich als kleines Anfängerchen, nicht nur die Höhe des Fahrzeugs und die Dachgröße, sondern vor Allem die langsame Vorschubgeschwindigkeit einzuhalten und keinen oder nur ganz wenig Druck auszuüben.
Irgendwo in meinem Hirn muss es ne Einrichtung geben, die immer "schnell und mit Druck" arbeiten will.

Nervig war dann allerdings der einsetzende Nieselregen ....
Ich wurde in meiner entusiastischen Tätigkeit eingebremst. Und das, nachdem sich immer mehr Begeisterung breitmachte, wenn ein Arbeitsbereich von den Polierresten befreit worden war.
Der nächste Tag musste also auch noch genutzt werden, was, bei der sonst durchaus geduldigen Ehefreu, nicht gerade Begeisterung auslöste ....
Am nächsten Tag war das Wetter (zunächst) optimal; jedenfalls vormittags ....
Und vom Ergebnis war ich schlicht begeistert! Der eine oder andere erfahrenere Polierer hätte vielleicht noch ein wenig mehr herausgeholt aber für meine erste Maschinenpolitur war ich mehr als zufrieden.
Zunächst mal die Ergebnisse des Bereiches mit einem heftigeren Kratzer:

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Dann mal ein Detail der Motorhaube und als Ganzes:

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Aber da fehlt natürlich noch was ....

Wer, bei dem vielsagenden Titel, eine räkelnde Schönheit auf Blech erwartet, muss leider ein anderes Forum suchen ...

Es geht "lediglich" um diese Grazien:

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Aber immer eines nach dem anderen. Der Tag fing -wettertechnisch- ganz gut an. Polieren war abgeschlossen und ich nahm die Vorberietung für den Auftrag von Versiegelung und Wachs in Angriff.
Das Prima Amigo wurde mit dem schwarzen Lake Country Constant Pressure Hi-Gloss CCS aufgetragen und anschließend weggewischt.
Fein und makellos fühlte sich der Lack danach an!
Der nächste unkomplizierte Schritt war das auftragen und abschließende Abwischen des TI-22 von Angelwax.
Ich bin ja nun Aufbereitungseleve und daher ist vermutlich verständlich, dass ich schon ein wenig heftiger atmete, als ich die, zwar leichte aber erkennbare, Glanzsteigerung erblicken durfte.
Nein, noch keine Fotos ....
Soviel hätten die nicht dokumentiert.

Dann kam das Wachs und damit auch der, in der Themenüberschrift erwähnte, Schatten.
Das Dark Angel wurde mit dem (durchaus teureren) Wax Mate Applicator von Auto Finesse. Das Schwämmchen passt perfekt ins Töpfchen
Vielleicht etwas zu perfekt?
Es ging an den Aufttrag und ich war in ungeduldig freudiger Erwartung auf das Ergebnis. Der Wachsfilm zeichnete sich fein auf dem sauberen und bereits glänzenden Lack ab....
Nicht unbedingt bemerkt hatte ich, dass die Temperatur langsam aber sicher über die 20°C-Marke geklettert war.
Wie im Erläuterungsvideo von Angelwax erläutert, ließ ich dem Engel ca. 5 Minuten Zeit abzulüften....
Warum ich keine "Fingerprobe" gemacht habe, kann ich mir nicht erklären. Ich wusste, dass das dazu gehört....
Das Ergebnis war teilweise ein Kampf mit den Wachsresten. Ich musste teilwiese ziemlich viel Kraft aufwenden, um die Wachsreste wieder runter zu bekommen!
Selbst als ich fertig zu sein glaubte, entdeckte ich noch einzelne leichte Schlieren, die auch wieder nachgearbeitet werden wollten ...
Nun ja, lernen ist nicht immer angenehm. Zu Guter Letzt war unser C-Max schlierenfrei glänzend fertig gestellt.
Spiegelglänzend? Nö! Das Dark Angel legte ein wenig mehr Tiefe in den Glanz! Absolut schön!

Und weil er so schön aussieht (immer noch ) nun einige Abschlussfotos:

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Ein langer Bereicht ist es geworden aber ich finde (zumindest für mich) hat er sich gelohnt.
Da kommt noch mal "geballt" Freude, auf über das Ergebnis.

Über Anmerkungen (nicht nur Lob, schließlich lerne ich ja) freue ich mich bestimmt!
Wenn Infos fehlen, bitte drauf hinweisen. Ich schaue dann, wie ich die einflechten kann.

Gruß
Bernd

Zunächst mal einen herzlichen Dank für die netten Reaktionen!

Ich habe, in der Zwischenzeit, auch ein ganz neues Gefühl, wenn ich, z.B. auf einem Parkplatz, auf den Max zugehe .... Glänzender Auftritt ...

Eine weitere Erfahrung vorgestern und heute. Ab und an streiche ich, seit der Poliererei, gern sanft über den Lack .... (aber nur, wenn keiner hinguckt .... )
Vorgestern dann ein garstiger Anblick: überall Staubpunkte/-schleier .... Max musste einige Stunden im Freien stehen.
Bei der "Streichelprobe" war das Auto von Pickelchen übersäht. Ich dachte bereits übers Kneten nach.
Gestern dann etwas schnellere Regenfahrt. Heute morgen zum Einkaufen und weder Staubpunkte/-schleier, noch Pickelchen, bei der "Streichelprobe". Das Wachs scheint ganz gut zu funktionieren.
Leider kann ich heute nicht Waschen, Ehefreu braucht den Max.

Gruß
Bernd