Aufbereitung Golf IV mit über 500.000 KM

  • Hallo,


    neulich habe ich einen Golf IV aufbereitet und mal alles mit der Kamera festgehalten.


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    Hier Teil 2


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    Und Teil 3


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  • Ich denke der erste Teil dient einfach dazu im Endeffekt die ganze Aufbereitung verfolgen zu können und uns ein wenig zappeln zu lassen bis der nächste Teil kommt :P .


    Die Tonspur ist allerdings wie schon angesprochen wurde nicht die beste und sehr störend.


    Aber genug davon.... WANN GEHT'S WEITER???

    Um Feinde zu bekommen, ist es nicht nötig, den Krieg zu erklären. Es reicht, wenn man einfach sagt, was man denkt!


    Martin Luther King

  • Zugegebener Maßen hab ich mir das Video jetzt nicht komplett angeschaut.
    Ich glaube aber auch nicht das ich da unbedingt die Zielgruppe bin.
    Das was ich gesehen habe finde ich aber ziemlich gut!

    Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnell Autos ausgegeben. Den Rest hab’ ich einfach verprasst.
    George Best

  • Richtig in Wülfel ;)


    Das mit dem Ton ist ärgerlich, tatsächlich fällt das vor Ort gar nicht so auf, dass die Maschinen in der Halle so laut sind. Das menschliche Gehör blendet hier so einen gleichmäßigen Ton schnell aus. Das Mikrofon (übrigens wurde der Ton extern mit einem Rode aufgenommen) hat das aber "prima" eingefangen. Auch mit EQ usw. war hinterher mehr nicht drin.


    Nachdem in Teil 1 sauber gemacht und der Ausgangszustand betrachtet wurde, geht es hier nun weiter...


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  • Als Tipp: Ich hätte mir das IPA nach dem Kneten gespart. Wozu auch? Danach wird sowieso poliert und du hast meiner Meinung nach keinen Nutzen durch den IPA druchgang. Erst recht mit cutting Polituren holen die dir sowieso jeglichen Kram vom Lack der noch drauf sein sollte. ;) Spart Produkt, Zeit und Geld.


    Testspot hat mir jetzt auch noch gefehlt. Klar, das wird keine Highend Aufbereitung, aber trotzdem probiere ich auch bei "solchen" Aufbereitungen erstmal anhand von Testspots welche Polierweise am besten funktioniert. Braucht der Lack mehr Druck, muss ich langsamer fahren, oder reicht auch eine schnellere Fahrweise um zum Ergebnis zu kommen. Gerade beim 50/50 hat man gesehen dass mit der Politur eventuell noch mehr Kratzer raus gegangen wären wenn man diese weiter durchfährt. :)


    So jetzt genug Kritig/Tipps, bitte nicht falsch verstehen. Habe versucht es gleich als konstruktive Kritik auszulegen. Ansonsten gefallen mir die Videos gut, ich bin da leider nicht so geschickt im Aufnahmen, Editieren etc X/

  • Da das ONR beim Kneten eine versiegelnde Wirkung hat, noch eine Runde IPA. Wer weiß sonst, was da chemisch passiert. Schaden tut das nicht.


    Die Politur war durchgefahren, mehr ging nicht. :( Da hätte man zur Rota mit Lammfell greifen müssen - und auch die hätte mit einem mal nicht alles geschafft. Und darum auch kein Testspot. Harter VAG Lack in dem Zustand mit ner Excenter, was willst du da testen? Alles was geht und los! 8)
    Allerdings hätte man das erwähnen können, warum ich keinen Testspot gemacht habe...das fiel mir auch beim Schneiden auf. :wacko:


    Ist aber auch mal interessant zu sehen, wo die Grenze der LHR21 ist. :|

  • Naja da wär schon mehr gegangen mit Rota und Fell, glaube mir :D Bei der LHR21 gäbe es ja noch Mikrofaserpads als Variante. Könnte man auch als 2-Step Politur fahren. Aber ich glaube das würde den Rahmen sprengen bei dem Golf :P


    Ich knete übrigens immer mit ONR und da gibts nie IPA danach. Wie gesagt, die Politur holt dir eh alles ruter, das is wurscht. Bin auf Teil 3 und das Endergebnis gespannt :D


    Sag mal, was war da eigentlich bei der C-Säule? Nassgeschliffen und so gelassen oder wurde schlampig nachlackiert?

  • Mir fehlt noch ein wenig vorher / nachher mit gescheitem Licht. Man sieht ja kurz dass erhebliche Kratzer zurückgeblieben sind, was bei der Kombi und dem Lack in dem Zustand ja auch logisch ist. Mal ein wenig mit dem LED Strahler beleuchten, der da so ungenutzt in der Ecke rumsteht. Das wäre sicherlich interessanter.


    Ich finde den Ansatz gut aber das Auto in dem Lackzustand passt halt überhaupt nicht zu einer Anfängeraufbereitung, da einfach so viel zurückbleibt. Die Defektkorrektur ist ja irgendwo um die 20-40%.


    Da wären wirklich härtere Geschütze angebracht.


    Das Rode Mic bringt da trotz guter Qualität natürlich nicht viel da es so viel Umgebungsgeräusche einfängt. Da wäre wie gesagt nur ein Lavalier Mikrofon gut denke ich und die Spur dann auch noch entrauschen / Störgeräusche entfernen und so weiter in der Nachbearbeitung.
    Aber für die ersten Videos kammer net meckern ;)

  • Hier nun Teil 3


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