Liquid Elements Shield 3k System

  • so interessant ich es auch finde aber diese ganze Vertragsdiskussion sollte man vielleicht in einen anderen Thread verschieben


    dem kann ich nur zustimmen ;)


    dennoch mein "Senf" zur Diskussion

    Ich kenne den Vertrag auch. Es gibt eine Liste mit Preisen, korrekt. Gezwungen, weder schriftlich noch mündlich, wird man aber dazu nicht. Artverwandte Produkte darf man benutzen, auch das wird nicht verboten. Bei Facebook wird es dann aber nicht gerne gesehen wenn man sie benennt.


    "Jaein" ... SF macht u.a. "Tests" in dem Sie zu Überprüfungszwecken Preisanfragen beim zertifizierten SF Anwender machen. Hält man sich nicht an die vorgegebenen Preise gibt's ne vom Anwalt ein nettes Schreiben...




    Auf der anderen Seite muss man aber auch sehen das eine Gewerbeschein noch lange nicht bedeutet das man mit Coatings umgehen kann. Wirft man einen Blick in die ganzen Aufbereitungs- / Detailergruppen, wie viele Schwachmaten da unterwegs sind und was sie alles so verarbeiten...

    allerdings ... da geb ich Dir Recht! :thumbup:



    ... denn viele sind da auch nur Garagen-/Hobbyaufbereiter mit G-Schein ...

    so wie ich auch 8o =O


    jetzt fühl ich mich aber "gebashed" :D X(



    :rolleyes: ;) :D

  • Ach das ist immer alles so eine Sache.


    Mindesabnahmemenge. Klar, 4 Flaschen (200ml) hört sich für einen Vollzeitaufbereiter nicht viel an. Aber mal ehrlich. Wieviele Autos macht so ein Aufbereiter? Ich tippe auf 2 bis maximal 3 pro Woche. Und dann muss jeder Kunde genau das Coating wollen/brauchen. Puh, da würde ich z. B. über 2 Pullen im Monat wegschmeissen. Klar - kann man ja mit einkalkulieren, aber muss der Kunde darunter leiden? Kalkuliert man es nicht ein, leidet der eigene Geldbeutel drunter. Darf jeder für sich selbst entscheiden welche Art von Unternehmer man sein möchte ;)


    Auf der anderen Seite muss man aber auch sagen, das Carpro immer noch eine der wenigen Firmen ist die hart an ihren Produkten arbeiten. Jedenfalls mein persönliches Empfinden wenn man mal einen Minifetzen von "Hinter den Kulissen" aufschnappt.


    Thema Preisgestaltung: Ganz ehrlich. Ich bin absolut dafür dass es Rahmenbedingungen gibt. Das sollte aber nicht nur für den Preis sondern auch für die Qualität zählen. Wenn ich sehe wer alles Carpro zertifiziert ist. Manch einer kennt nicht mal direktes Licht für die Aufbereitung, egal ob Halogen oder LED.
    Ich meine damit nicht, dass es nur 1000€ Aufbereitungen sein müssen. Ein ordentliches 1Step reicht doch auch. Einfach nicht pfuschen.
    Und dann muss aber auch der Preis passen. Warum muss man sich vor dem Kunden rechtfertigen warum der gleiche zertifizierte Aufbereiter 15€/h nimmt und man selbst 50? Diskussionen die man sich einfach sparen kann wenn es klare Spielregeln gibt.


    Ich behaupte, wer damit nicht klar kommt und nur 200€ Aufbereitungen verkaufen kann, sollte eben zu einem anderen Produkt greifen. Der Kunde hat es ehrlich gesagt dann auch nicht anders verdient ;)


    Hallengrösse. Ist nachvollziehbar. Aber wie Tommi sagte, mit dem Massstab wird keiner da stehen. Und wer in einer 18m2 Garage top arbeit abliefern kann wird sicherlich nicht abgewiesen wenn der Rest einfach stimmt.



    Wie auch immer. Da hat jeder so seine Sichtweise. Wenn man es Knebelvertrag nennen muss, ok. Für mich wäre das jedenfalls auch keiner.


    Mich würden da eher so Geschichten mit Schulungen für 2000€ stören ;)

  • Herrje. Hab mir letztes Wochenende von dem Schrauber bei mir in der Halle anhören müssen das ich quasi keine Ahnung hab von Lack und von Aufbereitung eh nicht.


    Hat mir erklärt das man die Innenausstattung am besten mit dem HD reinigt usw.


    Gewerblicher Aufbereiter.


    Der verarbeitet auch Fusso Coat. Egal wie der Lack aussieht.


    Also so dolle hart können Verträge ja nicht sein. Wenn man denn überhaupt einen braucht um damit zu werben.