The madness: BMW 3er E46 Mysticblau...und die Suche nach Perfektion

  • Was schreiben die da für Blödsinn in den TüV Bericht?
    Feststellbremse leichte Unterschiede? Links rechts sind 50% abweichung erlaubt und die kontruktion der E46 Feststellbremse ist ähnlich lächerlich wie die Wirkung ... alle 6 Jahre neu machen und gut.
    Fahrzeug mit M+S Bereifung ausgerüstet - ja ist auch nötig im Dezember, vorallem weil versicherungen sich sonst gerne um ihre Zahlungen drücken, egal ob Schnee liegt oder es nur partielle 5°C hat. Stichwort angemessene Bereifung im Winter - sehr viel Ermessensspielraum, lieber Gesetzgeber.
    Nässe zu Zeitpunkt der Übverprüfung auf der Fahrbahn? Ja, wie? Regen. Welche Auswirkung hat das? Ist das relevant?


    Das scheinen wirklich clown bei eurem TüV zu sein. :whistling:

    Bezüglich Nässe geht es dem TÜV wahrscheinlich um Dichtigkeiten am Motor und das sie diese nicht genau überprüfen können?! Aber alles reine Vermutungen... :?:

  • Die Sachen schreibt er rein um sich abzusichern.


    Alles was vermerkt ist kann man nachlesen und evtl zurückverfolgen.
    Durch die Nässe erkennt er schlechter Undichtigkeiten in der Nähe des Rades. Stoßdämpfer, evtl Radbremszylinder etc...
    Motoröl würde man erkennen. Kühlflüssigkeiten wieder weniger...
    M+S Räder wird er aufgeschrieben haben falls falsche oder nicht eingetragene Größen im Sommer gefahren werden. Beweist im Grunde nichts aber er kann besser nachweisen dass er es geprüft hat. :rolleyes:
    Ich denke er wird schon schlechte Erfahrungen gemacht haben. Da es nur Hinweise sind würde es mich auch nicht stören.

  • @CaptainFox


    ist dein Gewindefahrwerk mit den Sommerreifen eingetragen worden und steht das auch so im Fahrzeugschein?


    Wenn ja dann könnte es sehr gut möglich sein das mit Winterreifen deine Betriebserlaubnis erlischt,weil das Fahrwerk mit der Rad/Reifenkombination nicht geprüft ist!


    soviel zu den neuen Tüv Regeln!


    das Spielchen hatte ich mit meinem Scirocco auch!
    da stand im Fahrzeugschein mit welcher Rad/Reifenkombination das Fahrwerk geprüft und eingetragen wurde.
    Und das waren Winterräder.
    Für die Sommerräder ( obwohl in den COC Papieren eingetragen ) hätte ich das Fahrzeug nochmals separat Prüfen lassen müssen.
    dh. für die 17 Zoll / 18 Zoll und 19 Zoll felgen müsste eine extra Prüfung gemacht werden.
    wer zum geier hat sämtliche Rad/Reifenkombinationen die in den COC Papieren eingetragen sind zuhause rumstehen?


    so langsam wird es bei dem TÜV lächerlich!

  • Ich find die Handbremse eigentlich nicht schlimm. Wenn man die einmal gescheit eingestellt hat hält die bombastisch. Da kannst auch versuchen im ersten Gang anzufahren und es passiert nichts!


    Wichtig hierbei, die Grundeinstellung an der Hinterachse selbst zu machen. Penibel gleichmäßig einstellen, am besten dass sie noch etwas schleift. Danach noch vorne am Griff nachziehen. Was auch noch viele vergessen, die Beläge müssen ebenso "eingebremst" werden. Die Beschichtung muss von der Trommel gebremst werden und der Belag muss sich auf die Trommel anpassen.


    Macht man das alles hat man eine wirklich bissige und kräftige Handbremse auch im e46. Leider klappts bei vielen nicht und man hat eine labbrige und kaum wirkungsvolle Handbremse.


  • Das ist schon klar und auch absolut nichts Neues. Andere Räder sind eine Veränderung, auf die die anderen Fahrwerkskomponenten (falls nicht original) wieder eingetragen werden müssen. Und das gilt nicht nur für die Räder, selbst wenn du 5mm-Distanzscheiben pro Seite montierst, muss das Ganze wieder frisch abgenommen werden.
    Gerade bei Rädern muss ja beispielsweise auch die Freigängigkeit überprüft werden.


    Wie gesagt, der Prüfer hat trotz Hinweis nicht bemerkt, dass die Winterräder (noch) nicht eingetragen sind. Ich werde demnächst nochmal hinfahren.



    Ich find die Handbremse eigentlich nicht schlimm. Wenn man die einmal gescheit eingestellt hat hält die bombastisch. Da kannst auch versuchen im ersten Gang anzufahren und es passiert nichts!


    Wichtig hierbei, die Grundeinstellung an der Hinterachse selbst zu machen. Penibel gleichmäßig einstellen, am besten dass sie noch etwas schleift. Danach noch vorne am Griff nachziehen. Was auch noch viele vergessen, die Beläge müssen ebenso "eingebremst" werden. Die Beschichtung muss von der Trommel gebremst werden und der Belag muss sich auf die Trommel anpassen.


    Macht man das alles hat man eine wirklich bissige und kräftige Handbremse auch im e46. Leider klappts bei vielen nicht und man hat eine labbrige und kaum wirkungsvolle Handbremse.


    Wir haben sie damals auch sehr penibel eingestellt und eingebremst. Hat allerdings nicht wirklich lange funktioniert. Diese Konstruktion kann da aber auch so gut wie gar kein Moment aufbringen in dem Bremsscheibentopf drin. ;)

    Wagenregel Nr. 2: die Autoschlange ist das einzige Tier, bei dem sich der Anus immer ganz vorne befindet.

  • Das ist schon klar und auch absolut nichts Neues. Andere Räder sind eine Veränderung, auf die die anderen Fahrwerkskomponenten (falls nicht original) wieder eingetragen werden müssen. Und das gilt nicht nur für die Räder, selbst wenn du 5mm-Distanzscheiben pro Seite montierst, muss das Ganze wieder frisch abgenommen werden.
    Gerade bei Rädern muss ja beispielsweise auch die Freigängigkeit überprüft werden.


    Wie gesagt, der Prüfer hat trotz Hinweis nicht bemerkt, dass die Winterräder (noch) nicht eingetragen sind. Ich werde demnächst nochmal hinfahren.

    Richtig! Das Problem ist nicht die Veränderung, sondern, wenn mehr als eine Veränderung vorgenommen wird. verändertes Fahrwerk + geänderte Felgen = Abnahme notwendig, da selbst wenn ein Teil eine ABE hat, diese ja auf dem rest der gelisteten Standardkomponenten aufbaut. Ein Grund für mich warum ich entweder ein BMW Fahrwerk lasse, oder orginal BMW Felgen nehme. Das ändert nichts daran, das deine ( CaptainFox) Rad-Fahrwerk-Kombi nicht totschick ist. :thumbup:

  • Update - Februar 2018


    Habe das Auto heute das erste Mal seit dem Oktober letztes Jahr wieder gewaschen. War eine heftige Salz- und Dreckkruste drauf. Beading/Sheeting an bestimmten Stellen wie um die Radläufe herum oder am Heck praktisch nicht mehr vorhanden, ansonsten nur miserabel.
    Gewaschen wurde nach gründlichem abdampfen mit dem Hochdruckreiniger mit stark dosiertem Prima Mystique.


    Nach dem abdampfen, vor der Wäsche:


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    ...und nach der Wäsche und anschließendem Abspülen:


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    Soweit ich das beurteilen kann, hat das Suave nach wie vor nicht sichtbar abgebaut, trotz Daily-Einsatz bei Schnee und Salz. Ich muss zugeben, darüber bin ich schon etwas erstaunt, hätte nicht gedacht dass es so widerstandsfähig ist. :thumbup:
    Bis voraussichtlich Anfang April (Ostern) muss es noch durchhalten, dann darf eine neue Schicht Suave 2016 drauf.


    Da ja heute Valentinstag ist, habe ich ihm zur Feier des Tages noch eine Abreibung mit dem Bouncer's Done&Dusted gegönnt, der sich bei 2 Grad Außentemperatur selbst unverdünnt ganz easy und verdächtig schlierenfrei verarbeiten ließ.


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    Da der Lack jetzt endlich mal wieder in einem vorzeigbaren Zustand ist, geht's morgen mal zu zwei Lackierern hier in der Gegend, die mir empfohlen worden sind. Dann bekommt der Wagen demnächst eine neu lackierte Haube. :)


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    Wagenregel Nr. 2: die Autoschlange ist das einzige Tier, bei dem sich der Anus immer ganz vorne befindet.

  • Weiter geht's - in die Saison 2019!


    Wie jedes Jahr im April/Mai, wurde der 3er auch 2019 fit für die Schönwetter-Saison gemacht. Letztes Jahr konnte ich die Aufbereitung aus Zeitgründen nicht so ausführlich zelebrieren, ausserdem hatte ich beim Finale, dem Versiegeln, mit dem schon etwas betagten Suave 2016 meine Probleme. Ich war jedenfalls nicht ganz zufrieden.


    Dieses Jahr sollte das anders werden. Ich nahm mir das ganze letzte April-Wochenende von Freitag bis Sonntag Zeit, um den Lack auf Vordermann zu bringen und standesgemäß zu versiegeln. Das beinhaltet Steinschläge füllen und schleifen, punktuell cutten, eine Runde Finishpolitur, eine zügige Runde Essence und last but not least das Coating drauf.


    Der Ausgangszustand war nicht ganz so prall. Trotz vergleichsweise weniger Wasch-Swirls (dank zwei Schichten Basecoat von LE) hatte der Lack anderweitig einstecken müssen: unser geliebter (*hust* ) Haus- und Hof-Marder hatte bei seinen nächtlichen Besuchen die einen oder anderen Spuren hinterlassen.


    Hier sieht man schön, wie der Kollege den hinteren Kotflügel als Trittleiter missbraucht hat.





    Und das blieb dabei im Klarlack zurück:





    Seit ich meinen selbstgebauten Marderschutz aus Dachlatten und Maschendrahtzaun etwas optimiert hab, ist nun vorerst wieder Ruhe. Hoffen wir, dass das so bleibt und die Aufbereitung nicht wieder für'n Arsch war.


    Was man hier neben den obligatorischen Wasserflecken noch erahnen kann, sind die Spuren eines ungewollten Zusammentreffens mit einem großen Hund.





    Mein Arbeitsweg führt über eine Landstraße einige Kilometer parallel zu einem geteerten Landwirtschaftsweg entlang, der auch von Hundebesitzern stark frequentiert wird. Allerdings nehmen es einige davon mit dem Anleinen nicht so genau, weshalb hin und wieder ein Vierbeiner (und der zugehörige Zweibeiner nicht selten hinterher) auf die Straße springt. Bei Tempolimit 100 insgesamt keine so gute Idee.


    Letzten August kam es dann, wie es früher oder später halt kommen musste: auf dem Heimweg sah ich noch aus dem linken Augenwinkel, wie etwas aus dem Gebüsch geflitzt kam. Kurz darauf gab es ein dumpfes Aufschlaggeräusch. Nachdem ich kräftig den Anker geworfen hatte, konnte ich im Außenspiegel gerade noch sehen, wie ein großer Hund (Schäferhund oder so etwas Ähnliches) auf der Straße stand, kurz zu mir rüber schaute und dann wieder Richtung Feldweg verschwand.


    Etwa in der Höhe des hinteren Radlaufs ist das Tier offenbar in vollem Galopp gegen meine Fahrzeugseite gerast und hat beim Aufprall eine lange Spur aus Rotz und leichten Kratzern hinterlassen, glücklicherweise aber keine Dellen. Nach der ersten Schadens-Begutachtung konnte ich meinen Heimweg deswegen schließlich fortsetzen.


    So sahen die Spuren direkt nach dem Aufprall aus. Lecker. <X






    Neben den gröberen Sachen waren auch einige Wasch-Swirls zu finden, speziell im Bereich der Stoßstangen. Achja, hab ich die Wasserflecken schon erwähnt? ;)





    Auf der Motorhaube gab es mehrere milchige Flecken zu sehen. Was auch immer es war, nach dem späteren Polieren wars weg. Möglicherweise Verätzungen oder unterlaufenes Coating, immerhin hatte ich auf der Haube drei Schichten davon.






    Und der Diffusor hat beim Rückwärtseinparken offensichtlich mal nähere Bekanntschaft mit einer Hecke gemacht. In Anbetracht des Allgemeinzustandes des Diffusors muss ich zugeben, die Entscheidung dieses Teil uni schwarz lackieren zu lassen gehört nicht unbedingt zu meinen geistigen Glanzleistungen. :D





    Die größere Baustelle am Auto, der ich mich dieses Jahr eigentlich widmen wollte, ist jedoch die Heckklappe. Hier hat der Vorbesitzer des Wagens offensichtlich mit einem Ring am Finger beim Öffnen/Schließen einige Spuren in Form übler RIDS im Lack hinterlassen. Hier beispielsweise eine Schramme direkt unterhalb des BMW-Emblems:



  • Mit dem Beseitigen dieser Defekte tat ich mich bisher aufgrund der engen Platzverhältnisse in Verbindung mit der konkav gewölbten Form der Heckklappe immer schwer. Weshalb ich dieses Mal zu einem radikaleren Mittel griff und einfach alles abgebaut hab, was im Weg war.





    Schon besser. Der antike Dreck unter der Griffleiste wurde noch mit etwas Ech2o-Lösung entfernt und die Leiste selbst mit Tape gesichert.





    So konnte ich die übelsten Schrammen per Kovax-Schleifpapier anschleifen und anschließend ganz bequem die Schliffe mit der Rupes Mini und einem kleinen LC Low Lint Wool Pad ausfahren. Wieder ein paar Altlasten weniger. :thumbup:


    Das alte BMW-Emblem, das vorher auf der Heckklappe montiert war, wurde in dem Zug direkt durch ein Neues vom freundlichen Händler ersetzt, da sich von den Rändern her bereits der Klarlack abgelöst hat. Hier alt gegen neu:





    Die Devise "Ausbauen statt Abkleben" setzte ich auch an der Fahrzeugfront fort. Hier waren mir die Nebelscheinwerfer schon länger ein Dorn im Auge. Die wurden samt Abdeckungen mit wenigen Handgriffen demontiert und schafften damit Platz für meine rote Liebeskugel, mit der ich die schwer zugänglichen Stellen an der Frontschürze penetrieren bearbeiten konnte. Der rote Lake Country Polierball gehört mittlerweile zu meinen Lieblings-Hilfsmitteln im Bereich der Polierwerkzeuge. Gutes Teil. :)





    Nachdem die "Problemzonen" entsprechend geschliffen und gecuttet waren, hab ich das komplette Auto einmal mit der Koch Chemie Anti Hologrammpolitur auf orangenen Lake Country Pads abgezogen.
    Eigentlich hatte ich mir zu diesem Zweck aufgrund der extrem einfachen Verarbeitung die Finishpolitur von CarPro (Reflect) angeschafft, wie sich dann allerdings herausstellte, reichte deren Abrasivität nicht aus, die Cutting-Spuren und die Wasch-Swirls aus meinem harten Klarlack auszufahren. Echt schade, da sich die Reflect irrsinnig einfach abtragen lässt, das wäre eine enorme Zeitersparnis gewesen. :(


    Nach dem Polieren folgte der obligatorische Ipa-Wipe und danach das eigentliche Finish: 1-2 zügige Kreuzstriche CarPro Essence auf roten Lake Country HD Pads als Vorbereitung für das Coating. Bereits das Essence präsentierte einen genialen Glanz und damit einen kleinen Vorgeschmack auf das Endergebnis:





    Was das Coating selbst angeht, hab ich mich dieses Jahr aufgrund der vielen positiven Beiträge dazu für das AutoPro PHPS entschieden. Tatsächlich verlief die Verarbeitung auch absolut problemlos.


    Nach dem Coating-Auftrag wurde schließlich das Tape entfernt und einige Bereiche mit unlackierten Kunststoffteilen, wie die Bremsenbelüftungskanäle oder die Schiebedach-Kasette, gereinigt und mit Koch Chemie Plast Star gepflegt.





    Dann durfte der BMW drei Tage in der warmen Garage verbringen, wo das PHPS in Ruhe aushärten konnte und nach und nach seinen kranken, glasigen Spiegelglanz entwickelte. Mit einer der Gründe, warum ich auf meinem Auto nichts Anderes mehr als ein Coating haben möchte. :love:





    Wagenregel Nr. 2: die Autoschlange ist das einzige Tier, bei dem sich der Anus immer ganz vorne befindet.

    Einmal editiert, zuletzt von CaptainFox ()

  • Achja, da war ja noch was: die Nebelscheinwerfer! Soweit ich mich erinnern kann, habe ich die bisher noch nie poliert oder anderweitig gepflegt. Es wurde also Zeit.
    Zunächst bekamen die ausgebauten Nebler eine Abreibung per ValetPro APC in 1:5, um die gröbsten Schmutzreste zu entfernen.





    Die Linsen aus Echtglas haben in den letzten 14 Jahren einiges einstecken müssen, die sehen aus wie sandgestrahlt. Dass sich da nicht mehr viel retten lässt, das war mir klar. Mit der Zaino Z12 Glaspolitur auf einem LC Cutting-Mikrofaserpad und der Proxxon konnte ich jedoch trotzdem ein überraschend gutes Ergebnis erzielen. Die Mikrofaser hat die alten Schmutz-Ablagerungen schön aus den zigtausenden Einschlägen gezogen und so wieder für etwas Klarheit gesorgt, während die Glasoberfläche optisch geglättet wurde.





    Im Anschluss wurden die Linsen entfettet und jeweils mit 3 Schichten Gtechniq G1 konserviert, von dem ich noch Reste übrig hatte. Diese Reste sind übrigens schon 4 Jahre alt und funktionieren immer noch tadellos. :thumbup:





    Die schwarzen Kunststoff-Blenden, die über die Nebelscheinwerfer gesteckt werden, hab ich mir beim Freundlichen für kleines Geld ebenfalls neu geholt, die Alten sahen nämlich auch aus wie nach einer Runde durch die Sandstrahlkabine.





    Natürlich erhielten auch die Blenden eine Versiegelung in Form von PHPS. Hier mal mit Sprühflaschen-Beading, zwei Tage nach dem Auftrag:





    Und hier eine kleine Beading-Probe aus der Flasche auf der versiegelten Motorhaube, ebenfalls 2 Tage nach dem Auftrag. Da das PHPS bekanntermaßen etwas länger benötigt zum Aushärten, sind diese Beading-Bilder natürlich noch nicht ganz aussagekräftig. Bei Gelegenheit werden Naturbeading-Bilder nach dem vollständigen Aushärten nachgeliefert. ;)



  • Zeit fürs Finish! Leider gab es nicht all zu viel Sonne, deshalb hab ich vorerst nur einige spontane Schnappschüsse im Hof für euch.








    Ich geb's ja zu, die ranzigen Winterräder passen nicht so wirklich zum Rest vom Fahrzeug. Deshalb gings nach dem obligatorischen Finish-Check wieder zurück in die Garage, wo die Sommerräder schon bereit standen. Nachdem die Radkästen, Bremsen und das Gewindefahrwerk gereinigt und gepflegt sowie die 19-Zöller aufgesteckt waren, sah die Sache schon deutlich stimmiger aus. 8)






    Und auch das neue BMW-Emblem hat, nach einer Versiegelung per Essence und PHPS, seinen Platz am Kofferraumdeckel eingenommen.





    Das wär's so weit. Sobald das Wetter hier wieder mitspielt, werde ich noch einige anständige Finishbilder schießen. :)