Polierpads Grundausstattung

  • Bei mir ist das Hobby mehr als zwei Autos im Jahr werden es nicht...dazu noch wenig Zeit und mit probieren ist nicht mehr viel....gleiches gilt für ne 100€ Lampe ;).
    Bei mehr Autos/Zeit oder gewerblich sieht das ganz anders aus.
    Da ist’s auch blöd sich von jeder Sorte zehn Pads hinzulegen


    Wollte als nächstes an den Insignia der praktisch noch top aussieht. Hatte da an nen gelbes Pad und nur 3500 gedacht.
    Sind praktisch nur mikrokratzer die man selbst in der Sonne nur leicht sieht.


    Also einfach malprobieren

  • Du wirst vermutlich auch sehen, dass der Insignia Lack wieder ne ganz andere Geschichte ist als der Polo. Letztlich bin ich der Meinung kommst Du mit den Pads schon ans Ziel, eventuell dauert es länger. Bei zwei Autos im Jahr sollte das ja kein großer Stress sein. Ich würde an Deiner Stelle mal bei den Pads bleiben und damit rumprobieren. Mal früher wechseln, nach jedem Durchgang mit der Bürste oder MFT reinigen, mal mehr mal weniger Politur. Du wirst vermutlich sehen, dass Du damit schon relativ viel erreichen kannst.
    Irgendwann kannst Du dann ja immer noch verschiedene Pads probieren. Ich kann mich nur wiederholen, ich hatte 10 verschiedene Sorten Pads und Polituren am Anfang und gebracht hat es mir eigentlich nix. Ich habe eine Sorte genommen und damit probiert weil ich eh überfordert war. Take it easy ;)

  • doch die zeit ist das problem. da ich nur am samstag lärm machen kann....


    bei den roten pads hab ich mitbekommen wie sie sich zugesetzt habn und weicher würden. bei den gelben hatte ich da so meine problem. genauso wie zu erkenn wann die politur nun durch .


    da fehlt so eine art rezept wie man was erkennt.


    das ich das gleiche ergebniss erreiche wie ein guter aufbereiter der jedes jahr 30 autos macht bild ich mir dabei gar nicht ein

  • Du darfst auch nicht vergessen, wenn du unterschiedliche Hersteller nimmst, hast du immer unterschiedliche Pads. Bei dem einen ist hart eher weich bei dem nächsten ist weich eher hart. Dann gibst auch noch Hersteller die haben „sehr hart, hart, mittelhart, mittelweich, sehr weich“. Da würde ich mich auch auf nur drei Härten begrenzen.


    Gerade als Anfänger ist es sehr schwierig, da wir mittlerweile ja unzählige Anbieter für Polierpads auf dem Markt haben. Am Anfang würde ich auch eher bei einem Hersteller bleiben, mir drei Härtegrade zulegen und den Rest versuchen über Politur/Druck/Zeit zu steuern.


    Ich nehme z.B. für 80% der Arbeiten mittelharte Pads und Steuer den Rest über die Politur bzw. Zeit und Druck.


    Also einfach mal probieren und wenn es nicht klappt, erst dann würde ich mich nach anderen Pads umsehen. ;)

  • versuch bei den rr coustoms zu bleiben, die scheinen ein für mich gutes preis leistungsverhäkltnis zu haben. das ich jetzt mit nen besseren pad noch mehr raushole wag ich in meiner situation zu bzweifeln. problem ist die rr laufen wohl in deutschland aus.
    die von polierschwamm.info sind auch interessant aber hier seh ich bei den härten irgendwie nicht durch


    das mit dem mittelharten hab ich mir auch so gedacht.
    denke bei den polo wär ich mit den orangen auf der 2500 und gelb mit 3500 am besten gefahren. oder komplett nur gelb.


    das wären jetzt auch die, die ich das nächstemal bestellen würde. oder eventuell nur gelbe

  • Du kannst auf dem Polo locker orange fahren, beide Polituren.
    Ich komme auch ganz gut mit den aps Pads zurecht. Preis Leistung ist da auch gut. Ich hab die lieber weil ich offenzellige aus verschiedenen Gründen lieber mag. Aber mit den RR kommst du auch ans Ziel.
    Meine lieblings Pads werden momentan aber die von SF.
    Wie dem auch sei, du kommst halt nicht drumherum für dich auszuprobieren wie du an dein Ziel kommst. Lesen kann man immer viel. Im Endeffekt musst du es aber herausfinden oder dir so ein wenig die Technik eines anderen aneignen, indem du über die schulter guckst und Tipps holst.
    Ohne etwas Zeit zu investieren geht's halt nicht.