TATÜ TATA - Die Feuerwehr ist da - Pinzgauer 712K


  • Kombiniert gibt das eine praktische Wäscheleine. :D



    Dazu noch ein paar Schalter und Ladebuchsen...



    ...den Solarladeregler an die Wand getackert...



    ... und auch noch einen kleinen Wandler (reiner Sinus) verbaut.



    Zur Belohnung gings dann ins Autokino mit Freundin und exklusiver VIP Dachterasse. :D



    Da aber ein Regal ohne Deckel auch nicht so praktisch ist und die Glasfaseroptik nicht so funktioniert hat, wie ich sie mir vorgestellt hab musste ich nachbessern. Deshalb mit Farbpaste das Epoxid eingefärbt und noch eine Schicht drüber gezogen.



    Und danach? Noch eine Schicht mit dem Spezial-Effekt, den ich mir eingebildet hat. :D



    Da es beim Profil 40x40 und 30x30 gibt musste ich noch Abstandshalter drucken, damit nicht eine Seite irgendwo in der Luft hängt.



    Und dann ab damit:


  • Unter Tags sieht man nicht viel davon bzw. nur, wenn die Sonne direkt drauf scheint.



    Nachts allerdings...



    Und insbesondere mit dem Sternenhimmel von oben. :D
    Vollkommen unnötig aber ich muss zugeben - ich finds a bissl geil. ;) Und a bissl ist eventuell auch eine kleine Untertreibung. :D



    Viele Grüße aus München
    Simon

  • Servus,



    nach viel Kleinzeug gibts mal wieder in Update.



    Für die Rückfahrkamera hab ich eine Halterung gedruckt, die man an den originalen Punkten der Sonnenblenden mit verschrauben kann.




    Und da ich keine Aschenbecher sondern Stauraum brauche gings zum Kunststoffhändler meines Vertrauens um 3mm PVC Platten zu holen.




    In der Küche ein bisschen mit der Stichsäge gewerkelt und dazu noch ein paar praktische Ablagenetze...und schwups...





    Für hinten das selbe, nur ohne Netz:





    Aber da hab ich mich inspirieren lassen und Google hat einen Molle Rücksitzorganizer ausgespuckt hat, der genau auf die Türverkleidung passt musste der her. Ein paar Ösen rein und:





    Das Verbandspackerl kann man einfach abnehmen, das hängt mit Klett dran, der Mülleimer ist eigentlich ein Munitionsbeutel. ;)



    Für die Klappen gabs noch Zwischenplatten und Dämpfer aus TPU, damit nix scheppert.





    Und den 3D Druck hab ich wieder weg... erstmal ein Loch für die Kabel gebohrt:



  • Und dann den originalen Luftauslass umgedreht, so kann man die Heizung auch vorne nutzen wenn es mal kalt ist.



    Vom 712SAN war noch LKW Plane übrig, die macht sich hervorragend als Verdunkelung.
    Oben haben wir Ösen rein geschlagen und das ganze an Nietmuttern verschraubt. Unten wird noch Klett dran genietet und an der Tür ein Stück Klett verklebt, dann kann man es auch unten gut fest machen.
    Oben ist ebenfalls Klett um es hochgerollt zu befestigen.





    Und auch in der Mitte kam eine kleine Plane rein.




    Und weil vorne schon der Monitor drin ist gibts hinten auch die Kamera in einem gedruckten "Gehäuse". Jetzt muss ichs nur noch anschließen. ;)




    Dann hab ich in den Batteriekasten noch eine zusätzliche Leitung gelegt. Das ganze ist unten im Batteriekasten und oben im Innenraum abgesichert.



    Oben gehts auf einen Verteiler, einmal für die Dachbeleuchtung und einmal in den Laderegler für die LiFePo.
    Thema Dachbeleuchtung - Die ist jetzt auch endlich drauf. ;) 4x Hella 3003 compact mit je 70W 24V H1 Birnen.
    Der Laderegler und die Dachbeleuchtung werd ich nicht zeitgleich laufen lassen... das wäre ein bisschen viel des Guten für die Lichtmaschine.




  • Rechts gabs einen Kanisterhalter für den K...



    Da es sehr knapp ist hab ich mal die Achse angehoben um mir das genau anzuschauen... immernoch knapp...




    Vorne ist dazu noch das übliche Zeug mit eingezogen. ;)



    Und da irgendwann der Zeitstress kommt hab ich versucht das gute Wetter die letzten Wochen zu nutzen und fleissig weiter gemacht.


    Erstmal eine alte Fettpresse gereinigt, das ganze verharzte Fett entfernt und dann mit neuem Fett befüllt. Fertig für die Reise.




    Dann gings beim Johannes an die kleine Biegemaschine - eine Halterung für den Wasserkanister muss her. Dabei hab ich einfach 20x5mm Alu Flachmaterial gebogen, das ganze wird dann an der Hecktür verschraubt und der Kanister mit Spanngurten gesichert. So kann man gemütlich die Hände waschen und britschelt nicht das Auto innen voll. Orientiert hab ich mich da auch an Johannes seiner Kanisterhalterung. Nur auf Länge muss ich sie noch sägen, damit das ordentlich aussieht.




    Ebenfalls nach Johannes Vorbild hab ich Sitzkonsolen angefertigt, vermutlich stabiler als das Original. Die Möglichkeit die Kleinteile direkt im Pinzi dran zu schweißen hat mir viel Lauferei gespart - bei der ersten Konsole habe ich das noch nicht so gemacht... aber das hab ich jetzt halt dafür in den Beinen.



    Der Fahrersitz passt gut, der Beifahrersitz... passt, aber:



    Er ist zu breit.


  • Nach Rücksprache mit dem Sattler meines Vertrauens (den ich auch sehr empfehlen kann!) gings dran, dem Sitz eine "kräftige" Diät zu verpassen.



    So sieht das schon besser aus. :D



    Also ab auf den Balkon und ein bisschen Lack drauf.




    Innen drin kam noch ein Ablagenetz rein für Karten oder Kleinzeug.



    Und da mir die Flüssigkeit im Kupplungsbehälter zu dunkel vorkam (obwohl die Bremsflüssigkeit komplett erneuert ist im Zuge der Restauration)
    hab ich mir gedacht - machste neu.
    Insbesondere, da bei Kumpels der Kupplungsgeber auch mal nachgelassen hat und ich nicht ohne Kupplung fahren müssen mag. ;)





    Und was soll ich sagen - es lohnt sich, kein großer Aufwand und dann hab ich wieder lange Ruhe (hoffentlich ;) ).



    Im Behälter war noch eine Menge alter Schmodder (übrigens auch bei den Sperren und der Bremse). Das hab ich einfach direkt gereinigt, damit nicht wieder neuer Dreck rein kommt.



    Beim Kupplungsnehmer war es auch aller höchste Zeit, dass der eine neue Dichtung bekommt. Die Leitung hab ich vor der Montage mit frischer Bremsflüssigkeit durchgespült, um zu vermeiden, dass auch hier gleich von Anfang an wieder Dreck in den frischen und sauberen Zylinder kommt.


  • Und weils so schön ist, gleich noch alle Geber und Nehmer der Sperren und vom Allrad. Sicher ist sicher und geschadet hat das auch noch nie...




    Kategorie: Dinge die ich nicht mag: Die Geberzylinder ausbauen bzw. dann auch wieder einbauen. Das enge Schrauben da hinten mit den Leitungen macht weniger Spaß... aber es huift ja nix. ;)



    Und auch hier: Sicher nicht die falsche Entscheidung.



    Die Leitungen hab ich ebenfalls durchgespült nachdem die Geber überholt waren, und auch da kam es noch schwarz raus.
    In dem Zug haben wir auch gleich die Bremsflüssigkeit getauscht bzw.
    geleert, den Tank gereinigt und dann getauscht, denn auch hier war noch schwarzer Siff drin.


    Dann noch die Einstiege endlich fertig stellen. Auf Island soll ja kein Wasser zur Tür rein kommen, deswegen sind die Aluleisten verklebt und verhindern so, dass es Wasser unter die Dämmung drückt. Sieht ned so gut aus, erfüllt aber seinen Zweck (hoffe ich...).



    Die Fugen sind auch mit Sika abgezogen.




    Ein Tipp für gerade Ränder: einfach abkleben und direkt danach abziehen, so wird die Naht schön flach und man hat nicht so viel Sauerei.







    Inzwischen gehts auch an die Schönheitskorrekturen... kurz vor dem Regen (ein Hoch auf den 2K-Lack) hab ich mich vorne ans Lackieren der Fronststoßstange gemacht.





    Und den Abplatzern an den Scheuerleisten. Evtl sollte ich nicht immer so raus rutschen. ;)




  • Und einfach weils praktisch ist noch Adapter gedruckt für, ich nenne sie mal Kühlschranklichtschalter.
    Die sorgen dafür, dass das Licht im "Schrank" angeht, wenn man die Klappen öffnet, da die Innenbeleuchtung ja genau hinter einem ist und man so einen Schatten in den Schrank rein wirft und ggf. nix sieht.



    Am Sonntag gehts mal in den Offroadpark um zu schauen, wo es noch scheppert und dann bleibt ein Monat für das Ausbessern etc.


    Viele Grüße aus München
    Simon

  • Servus...



    der Countdown läuft, noch einen Monat, dann gehts endlich los und am Ende der ganzen Arbeit steht der Urlaub. :D Langsam aber sicher bin ich auch froh, wenn endlich alles soweit fertig ist...



    Zum Test nach dem Tausch der ganzen Hydrauliksachen waren wir im Offroadpark Bayern bei Großmehring. Netter Besitzer und der selbe Lehm wie in Langenaltheim. ;)
    Aber zum fahren auch schön, es war wenig los...
    Anfangs ging der Allrad nicht rein (weshalb ich mal kurz stecken geblieben bin 8o ), aber nach ner halben Stunde hat er sich wohl durchs geruckel selbst repariert. 8) Inzwischen gehen Sperren und Allrad schnell rein und wieder raus, ohne Probleme.
    Beim Feststecken im Schlamm haben dann halt die Sperren und ein bisschen vor-zurück geholfen.




    Wer auf Insta ist... kurtcrossing hat auch vorbei geschaut mit seiner Freundin, da sie in der Gegend waren. Das war klasse, so haben wir auch mal den 716 in Aktion gesehen. Das Aufstelldach etc. sieht auch super aus und bringt innen drin ein ganz anderes Raumgefühl... Stehhöhe ist halt doch einfach was Feines.






    Dann habe ich den 24V/12V Ladewandler ersetzt, da der 30A ein bisschen viel zieht. Einfacher tausch durch den Selben mit 20A Ladeleistung, was für die LiFePo hinten gut reicht. Selbst bei dem Regenwetter liefert das Solarpanel fast genug Energie um die Kühlbox dauerhaft auf 5°C zu halten, also denke ich, dass wir da jetzt gut gerüstet sind.
    Zusätzlich schließe ich an den Wandler ein 230V/24V 10A Ladegerät an. So braucht man kein extra LiFePo Ladegerät und kann die Ladekurve von dem Victron nutzen.




    Die Schrankbeleuchtung hab ich nochmal getauscht, da diese kleinen Leisten fast 1A pro Leiste gezogen haben und das Meiste davon wurde direkt in Wärme umgewandelt. Jetzt ist es nur noch die Hälfte des Strombedarfs.



    Außerdem gibt es zwischen zwei Platten eine kleine Lücke, durch die man immer die Glasfasern gesehen hat. Das hab ich einfach mit einem Streifen von dem Filz überbrückt, jetzt sieht man nix mehr. :D



    Dann gings noch dran die Elektrik ordentlich zu legen. Hier hatte ich zum Glück Hilfe, denn das muss ich noch lernen.... Ordnung... ;)



    Dabei haben wir auch gleich noch das "Vorzelt" getestet. Es kommen auf die Seite am Fahrzeug noch zwei Ösen zusätzlich rein mit einer kleinen Verstärkung, dann hängt das auch nicht mehr durch. :D



    Außerdem noch ein Teppich im vorderen Bereich, der liegt einfach locker drin, wenn er dreckig ist kann man ihn rausnehmen und ausschütteln... das hoffe ich ist klug. xD


  • Da ich das schon länger gesehen hab und es nach dem Offroadpark eher mehr als weniger wurde mussten die Dichtungen vom Schaltbock auch noch erneuert werden.



    Hier hat die Welle eine Delle - Das hatte ich bisher noch bei keinem anderen...



    Alles wieder zusammen...



    Mit dem Teppich zum rein knien ist das auch deutlich angenehmer... dafür muss ich jetzt auf den Dreck achten. ;)



    Nachdem heute auch das Wetter endlich einmal gut ist hab ich den Tag ausgenutzt. Die Lenkung knackt mechanisch, wenn man im Stand lenkt... Also erstmal schauen wie das bei entlasteter Vorderachse ist... da ist nix...



    Da die Schrauben, die das Blech halten oft schwer aufgehen hab ich direkt zum Schlagschrauber gegriffen. ;)



    Und nach kurzer Whatsapp-Beratung und der Hilfe eines lenkenden Nachbarn konnten alle Gelenke ausgeschlossen werden sondern es war die Schraube, die das Lenkgetriebe und die Strebe verbindet... Einmal alles kräftig nachgezogen, Öl im Lenkgetriebe aufgefüllt und alles wieder zusammen.



    Außerdem waren die Fenster undicht und recht nass bzw. teilweise schon schimmlig. Also alles zerlegt und neue eingebaut, wo es notwendig war. Zusätzlich alles schön abgedichtet, so hat es bereits den Regen überstanden und innen drin bleibt es trocken...




    Nur einmal saß ich bei starkem Regen hinten drin und hab die Lampen in die Schränke gebaut, da seh ich es vorne tropfen. Aber dank ein bisschen Dichtmasse ist das jetzt auch Geschichte. Genau am Eck kams rein.



    Außerdem hab ich hinten die Betätigung der Handbremse wieder leichtgängiger gemacht, das war auch nötig.
    Jetzt steht nochmal ein Ölwechsel sowie Zündung einstellen an. Dazu Unterbodenschutz drauf und ein bisschen Kleinzeug... aber jetzt bin ich zuversichtlich, dass das fertig wird, bis wir fahren. Nur ein paar schöne Tage wären dazu ganz angenehm, denn bei Regen ist es nicht wirklich schön draußen zu schrauben.


    Viele Grüße aus München
    Simon

  • Servus,



    die Zeit wird maximal genutzt...Alles was ich jetzt mach, kann (hoffentlich) auf Island ned kaputt gehen. ;)


    Wichtige Dinge zuerst - Felge lackieren. :D




    und ab ans Auto damit



    Dann noch zwei Undichtigkeiten gefunden - Hier hat einmal Dichtmasse und einmal eine zusätzliche Dichtung Abhilfe geschaffen




    Die schönen Tage wurden genutzt um sowohl den Pinzi von einem Freund als auch meinen weiter auf Vordermann zu bringen.

    Bei einer Durchsicht ist dem Johannes mein eines Motorlager aufgefallen - das wurde ersetzt.




    Und einen Abend haben dann Nici und ich spontan beschlossen, hinten auch noch die Anbauteile zu lackieren.

    Erstmal alles schön abkleben...



    ...und dann die Sprühdose gezückt (ausnahmsweise mal 1K Lack, mangels Strom und Kompressor vor Ort).










  • Das Selbe dann auch vorne...




    A bissl Smokey Eyes - das Schminken muss ich nochmal üben ;)




    Und ein weiterer Schwenk zu meiner Schwester und meinem Schwager - einmal noch KSD Bernstein Unterbodenwachs drauf...




    Nur um am nächsten Tag, nach Johannes fachkundiger Kontrolle und Empfehlung die undichten Wellendichtringe am VTG auszubauen.

    Erstmal fix die Kardanwelle raus...



    Dann den Draht und die Schrauben dahinter lösen



    Eine Langnuss als Hilfe für den Abzieher und schon...



    hat man den Flansch in der Hand.









  • Danach die 5 Schrauben ab...



    ... und das Lager liegt offen. Hier muss man aufpassen, dass kein Dreck rein kommt, deshalb habe ich mich für eine formschöne Abdeckung entschieden.





    Mit dem ausgebauten Teil gings wieder zum Johannes. Selbst mit dem großen Hammer haben sich die Wellendichtringe nicht bewegen lassen. Also ab auf die Presse - für die war das eine Kleinigkeit.



    Der hat auch einen passenden Dorn gedreht, um die Dichtringe auf die passende Tiefe einzupressen, so war auch das sehr schnell erledigt.




    Die alten Dichtungen hätten vermutlich nicht mehr lange "dicht" gehalten. Sie haben schon gesuppt aber es hat zum Glück noch nicht getropft. ;)



    Zu guter Letzt gabs noch eine Runde Dichtungspapier schneiden um dann alles wieder entsprechend zusammen bauen zu können.



    Die leichten Einlaufspuren auf der Welle hab ich auf der Drehbank poliert und den Rost abgeschliffen - wenn man schonmal so gut dran kommt, muss man das ja ausnutzen.








  • Nachdem er sich durch sanfte Schläge noch nicht gleich wieder in Position begeben wollte hat ein Topf heißes Wasser geholfen - Einmal ein paar Minuten rein und dann ab auf die Welle. Dann ging das deutlich leichter und durch das Wasser bringt man nicht zu viel Hitze rein. Nicht, dass mir die neuen Dichtringe gleich wieder weg schmelzen.





    Zum Glück habe ich vom THW Pinzi schon die Lichtmaschine mitgenommen - da gings direkt dran die zu überholen.

    Einmal das Lüfterrad abziehen... das Ganze haben wir bei Johannes Pinzi auch gemacht und wie sagt man so schön: "Better safe than sorry" also lieber vor der Reise als währenddessen... ;)



    Die Schrauben lassen sich am einfachsten mit dem Schlagschrauber lösen, so vernudelt man den Schlitz nicht.




    Danach einmal Lager abziehen (die fertig waren)




    Hier sieht man schon, das Fett ist raus gekommen und auch bereits gut verharzt.








  • Die Kontakte hab ich einmal auf der Drehbank poliert...




    Ebenso wie das Lüfterrad und das Blech für den Keilriemen, damits eine saubere Lauffläche für den Keilriemen gibt.




    Die Kohlen sahen noch gut aus...



    Im Vergleich zu den Kohlen aus der Feuerwehr-Lichtmaschine... hier sieht man einen deutlichen Längenunterschied...



    Die Überholung hat sich absolut gelohnt, zum einen läuft er nun hörbar leiser, zum Anderen merke ich es besonders, wenn ich den 24V/12V 20A Laderegler anschalte für die Versorgerbatterie. Vor dem Tausch der LiMa ging die Spannung auf 26,7V runter, inzwischen hält sie sich bei normalem Fahrtempo bei 27,x V... ich denke mal, das lag an den eingelaufenen/verkratzten Kupferkontaktflächen auf der Welle sowie an der sehr ungleichmäßig abgenutzten Kohle.


    Die Teile für die 2. LiMa sind schon bestellt, die wird dann ebenfalls überholt und landet dann im THW Pinzi.


    Und meine Freundin war ebenfalls kreativ und hat zusammen mit meiner Schwester eine schicke 712K Pinzi Grafik für T-Shirts gemacht. Seitdem haben wir nicht nur die sondern auch einen extra Pinzi-Einkaufsbeutel. :D



    Gefühlt wird die To-Do Liste mit jedem Punkt, den man erledigt nur länger statt kürzer - dafür werden die Punkte kleiner.


    Die Vibration im 4. Gang konnten wir nicht abstellen, das Spiel im Stand ist in der Schaltung das Selbe wie bei Johannes Pinzi - also lass ich das mal so und beobachte es... Hilft ja nix, um das Getriebe zu zerlegen fehlt mir jetzt die Muse. ;)



    Viele Grüße aus München


    Simon