Unterbodenreinigung, Hohlraumkonservierung (Fluid Film, Permafilm u.a.)

  • Nach einiger Erfahrung beim Astra-H habe ich mich für die Rostvorsorge beim neuen Insignia und beim KARL gegen Permafilm entschieden, obwohl ich da auch noch 2 volle Dosen stehen habe. An wenigen Stellen an der Vorderachse hatte das zeug nicht richtig gehaftet und Rost hatte unterwandert. Nichts grobes oder Schlimmes, aber dennoch enttäuschend. Auf den Rat von unserem Lupo hin habe ich mich für den Unterboden- und Fahrwerksteileschutz fürs das UBS220 entschieden. Ich werde beim Insignia die Innenkotflügel ausbauen und dahinter alles großzügig mit UBS220 einsprühen. Dann alle Achsen, Fahrwerksteile, Dämpfer, Bleche der Bremsscheiben usw. Für die Hohlräume wie Schweller oder beim GRundträger nehme ich dann FF NAS. Und dann bei jedem Räderwechsel vor/nach dem Winter alles mit AS-R leicht einnebeln. Für Falze etc. habe ich das gute Owatrol stehen.


    Aber ich suche noch etwas haltbares für den Auspuff. Zinkspray geht schnell und sieht gut aus, blättert aber regelmäßig ab. Einbrennlack hatte ich letztens, hält aber nur bis kurz nach dem Kat/RPF, weil weiter hinten die Hitze nicht groß genug ist. Was gibt es da für Möglichkeiten?

  • Das an Achsteilen usw. oft garnix hilft liegt meist daran das diese Teile einfach schlecht lackiert sind. Der Lack löst sich da immer gern und darunter rostet es dann. Jeglicher Schutzfilm haftet ja auf dem Lack auf den er aufgetragen wurde, daher bringt das meist wenig bix garnix. Zumindest nicht an Kanten wo der Lack eh noch dünner ist und das Material durch Schweissungen ja auch stärker geschädigt ist und somit eher rostet. Bei einem Gebrauchtwagen wo es schon angerostet ist würd ich immer die Kanten und um Löcher usw. blank machen und neu grundieren.


    Probier mal eine Sprühdose von VHT für den Auspuff, da gibts Hitzefeste Lacke die gut haften. Der Keramiklack bzw. Krümmerlack hält hervorragend. Wennst damit mal ne halbe Stunde mit bissel Drehzahl fährst, meinetwegen 3 Gang oder so dann müsste der Auspuff hinten auch warm genug werden denk ich.

  • Ich habe doch extra hitzefesten Lack gehabt von einer renomierten Firma (Mipa Therm). Hat ab Krümmer bis MItte Auspuff einwandfrei gehalten, danach abgeblättert. Hast Du bessere Erfahrungen mit dem VHT Lack?
    Nach der Artikelbeschreibung ist das Zeug hochhitzefest, was völlig überdimensioniert ist. Für unsere Zwecke bim Dieselauspuff reichen 200 Grad wohl dicke aus.


    Sowas hier?
    http://www.ebay.de/itm/VHT-GSP…15145?hash=item35f0680369

  • Was Ofenlack angeht, so habe ich den trocknen lassen und mit nem Heißluftfön bearbeitet. Allerdings nur Dämpfer+Kat und deren Anschlüsse. Keine Rohre, denn diese sind günstig ersetztbar.


    Wenn es in den Backofen, oder in den Smoker passen würde, aber so gehts halt auch. :)

  • Ich habe doch extra hitzefesten Lack gehabt von einer renomierten Firma (Mipa Therm). Hat ab Krümmer bis MItte Auspuff einwandfrei gehalten, danach abgeblättert. Hast Du bessere Erfahrungen mit dem VHT Lack?
    Nach der Artikelbeschreibung ist das Zeug hochhitzefest, was völlig überdimensioniert ist. Für unsere Zwecke bim Dieselauspuff reichen 200 Grad wohl dicke aus.


    Sowas hier?
    http://www.ebay.de/itm/VHT-GSP…15145?hash=item35f0680369

    Ja genau der ist das. Klar ist der Temperaturmässig überdimensioniert, aber er blättert halt nicht ab und rosten tut darunter auch nix mehr. Hab vor Jahren ein Hitzeschutzblech über dem Krümmer damit gemacht. Das war wie üblich trotz Verzinkung völlig rottig. Habs mit Flex und Zopfbürste saubergemacht, wo ich dran kam nochmal geschliffen. Zuerst dann die weisse Grundierung, weiss die Nummer nicht mehr, steht auf der Dose vom Flameproof drauf, hab ich zwei Schichten draufgemacht und im backofen bei 50 Grad 20 Minuten getrocknet, dann abkühlen und nochmal 200 Grad 20 minuten. Und dann den Flameproof in drei Schichten drauf. Den dann auch 50 Grad 20 Minuten und dann 200 Grad 20 Minuten. Danach wars gut. Abkratzen kann man den auch nicht so wirklich, selbst mit Schraubenzieher muss man sich da echt anstrengen. Leichte Lösemittel sind auch überhaupt kein Problem.


    Wenn mans am Auspuff macht reichts wenn man den Auspuff einmal 15 Minuten durchwärmen lässt, dann abkühlen lassen und dann nochmal so ne halbe Stunde richtig mit Gas aufheizen. Ist sehr viel Aufwand, aber ich find das es sich sehr gelohnt hat bei meinen Teilen.


    Bei nem Auspuff muss man halt immer bedenken das die von innen eher durchrosten als von aussen. Da kann man halt nix machen.

  • Hab bei mir zuerst mit Fluidfilm alles geflutet und Unterboden gemacht. Dann mit einem Pinsel Permafilm drauf, hält sehr, sehr gut. War mir aber zu wenig und ich wollte nicht so lange auf das Fluidfilm warten, also auf zu Würth und denn ganzen Unterboden nochmal eingesprüht.


    Da ist jetzt ne richtig schöne Schicht drauf, wenns jetzt noch rostet weiß ich auch nicht weiter :D


    Das Fahrzeug ist ein Geländewagen der alten Schule, keine unnötigen Plastikdinger wegschrauben die 0 Sinn haben, einfach sauber machen, trocknen und rauf das Zeug :thumbup:

  • Hatte heute Zeit. Ich hatte mir schon länger vorgenommen, den Dicken "untenrum" ebenfalls zu pflegen. Also ging es heute los mit der Hinterachse.
    Begonnen habe ich mit HL. Hochgebockt (mein 19,99€ Wagenheber macht keine Mucken), Rad ab und mit Drahtbürste und 800er Schleifpapier erst mal Nabe und Bremssattel gesäubert. Den Rest dann mit Sonax MultiStar und diversen Baumwolllappen. Anschließend wurden Achse, Radhalterung etc. mit Multifilm eingepinselt. Als dieses staubtrocken war, sah ich die Schrauben vom Innenkotflügel und dachte mir, komm, versuchste mal. Beim Astra hatte ich mir das nie recht zugetraut. Hier beim Insignia aber denkbar einfach. 3 Schrauben an der Stoßstange, 3 Blindstopfen und 3 Muttern gelöst und raus war der Innenkotflügel. Sehr einfach und ohne Materialverlust möglich. Dahinter alles in Ordnung, keine Spur von Rost etc.


    Also gab es eine schöne dicke Schicht FluidFilm AS-R auf die gesamte Fläche (außer elektr. Bauteile natürlich). Besonders der Radlauf bekam gut ab, weil dort der Innenkotflügel reibt und ggfls. hier Rostnester entstehen können.
    Anschließend den Innenkotflügel wieder rein (Ausbau 3 Minuten, Einbau 3-4). Danach Achse, Radhalterungen, Stoßdämpfer, Schrauben, Bremsleitungen etc., also quasi alles, nochmals mit UBS 220 eingesprüht. Doppelt hält besser und man kommt mit Spray überall deckend hin.
    Anschließend Bremsnabe und Sattel nochmals gesäubert und mit dem sehr guten Metallschutzlack von ALDI gestrichen. Hält bombenfest und sicher und kostet einen Bruchteil von Bremssattellack.


    Rad dran und auf der anderen Seite genauso. Hinter den Innenkotflügeln verbergen sich dabei noch Gummistopfen, die Hohlräume dahinter wurden ebenfalls mit AS-R und Hohlraumsonde geflutet.


    Sieht alles tiptop aus und bald folgt die VA. Dann aber einer Hebebühne.


    Was mich erstaunt hat war, dass Opel 22er Radmuttern verwendet. Ich hatte gedacht, mit meinem Satz Radsteckschlüssel mit Gummipuffer von 17 / 19 / 21 wäre alles abgedeckt. SCheibenhonig. Jetzt muss ich mir noch ne 22er Nuss für Radmuttern kaufen.


    Hier ein paar Bilder:


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    MultiFilm.


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    Mit Bildfehler, sorry.


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    Andere Seite:


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    :thumbup:

  • Heute die VA nachgelegt. Innenkotflügel beim Insignia auch hier nur geschraubt und gesteckt, lässt sich also einfach und ohne Neuteile bewerkstelligen. Innen alles schön mit UBS220 eingesprüht, Innenkotflügel wieder rein und nach dem obligatorischen Säubern der Fahrwerksteile etc. diese mit leicht erwärmten UBS220 mittels Druckbecherpistole eingesprüht. Natürlich auch hier Bremssättel und Nabe mit Metallschutzlack gestrichen. Hält bombenfest und versiegelt wunderbar.



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  • Dabei soll er aber immer noch "beweglich" bleiben, also nicht reißen wie gewöhnliches Schutzwachs.
    Am Samstag schön die Schweller (sind außen 5 Öffnungen und auf der inneren Seite auch) mit FF NAS geflutet. Da ging beim Insignia gut was rein. 1l auf jeder Seite.

  • Leider zu weit weg, ist aber mit dem richtigen Werkzeug und Mittel kein Hexenwerk.

    Hallo zusammen,


    ich habe nun schon einiges zu dem Thema lesen 8| ... dennoch ist mir der Markt noch etwas unübersichtlich :saint: Hoffe Ihr könnt mir ein paar Tips geben bzw mir eine Richtung vorgeben ...


    Ende April bekomme ich meinen neuen GTD Variant. Das wird mein erster Neuwagen der auch im Winter gefahren wird :D Die Alltagskutsche halt. Aus dem Grund wollte ich gleich von Beginn an das Thema Hohlraumkonservierung, Unterbodenschutz, Achsteile, Radhäuser etc mit ordentlichem Schutz auf Vordermann bringen ... nicht nur das Coating auf dem Lack muss stimmen ^^ Was diese Thema angeht, bin ich allerdings totaler Anfänger - noch nie gemacht und auch kein "Werkzeug" (Druckpistolen etc) dafür Zuhause. Aus dem Grund habe ich auch erst mal bei einem Profi angefragt ... aber 1000€ war mir dann doch zu viel - da lege ich lieber selber Hand an :thumbup: Aber wie?!


    Kann mir mal jemand ein paar Tipps geben, welche Produkte ich für folgende Bereiche anwenden sollte
    - Hohlräume
    - Unterboden
    - Achs- und Anbauteile (Schrauben etc.)
    - Radhaus
    - habe ich was vergessen?


    Was brauche ich noch an Zubehör? Kann ich das alles Zuhause erledigen? Hebebühne wäre von Vorteil, oder ^^ Sind große Vorarbeiten bei einem Neuwagen zu machen? Gibt es ein paar Punkte auf die unbedingt geachtet werden soll? ... so etwas in Richtung - kein PermaFilm auf die Bremsscheiben, oder so :P ;)


    Danke schon mal!

  • Druckerbecherpistole und Pinsel halten sich ja preislich im Rahmen - das würde klar gehen :thumbup: Dazu noch ein paar Abdeckfolien, Klebeband etc und das Zubehör bzw Werkzeuge würde schon stehen? Ich denke mal, ich kann bei einem Bekannten auf die Bühne - Notfalls gehe ich in eine Selbst-Schrauber-Werkstatt :thumbup:


    Ich tippe mal auf 6 bis 10 Jahre oder 150.000 bis 2000km.

  • Für die Hohlräume am Unterboden würd ich eine Fluid Film NAS + Fluid Film AR Mischung (50/50-30/70) nehmen.
    Die Mischung wirst du zum Versprühen etwas erwärmen müssen.
    Wenn du dir das Erwärmen sparen willst kannst du auch nur Fluid Film NAS nehmen. Das hält dann allerdings nicht ganz so lange.


    Für die Falze von Türen, Kofferraumdeckel, Motorhaube, usw würde ich ein Hohlraumwachs empfehlen.
    Wie zum Beispiel zuerst eine Schicht Dinitrol ML und danach Dinitrol 3125.


    Unterboden und Fahrwerksteile:
    Nicht lackierte Gewinde, usw mit Brantho Korrux 3in1 lackieren.
    Danach für den ganzen Unterboden und Fahrwerksteile eine dünne Schicht Fertan Prewax (vorallem auf die Falze) und wenn das getrocknet ist Fertan UBS220.

  • Sind die neuen "billigen" Autos alle so primitiv oder was? Rostet der schon aus der Fertigungshalle raus?


    Hab an meinem Bmw Bj.97 überhaupt noch kein Wachs drangemacht und der Unterboden ist fast (bis auf Flugrost) rostfrei. Bei meinem LC habe ich glaub ich 10 Dosen Fludifilm überall hingesprüht wo man nur hinkommt, man muss kaum was abschrauben, da man überall leicht hinkommt und danach mit nem Pinsel, da ich nichts anderes hatte, alles mit Permafilm eingepinselt. Hält 1A, Waser perlt ab und hoffe der hält die nächsten 30 Jahre :thumbup:


    Und weils so schön ist werde ich heuer im Sommer nochmal den ganzen Rahmen fluten, kostet ja nichts im Vergleich zu ner Rostbekämpfung.

  • Ja, alle billigen neue Autos (VW, Audi, Seat, Opel und was es noch alles gibt) sind Kernschrott im Vergleich zu deinem alten BMW :rolleyes:


    @Dreisiem :thumbup: Das Fluid Film trage ich dann mit einer Druckbecherpistole und einer Hohlraumsonde "auf"? Dinitrol dann mit Hilfe eines Pinsel auf die Falze?


    Mhhh wenn ich hier die Anschaffungskosten für Druckbecherpistole und Material rechne ist das Angebot von 1000€ doch nicht mehr sooo hoch ...

  • Hallo, ein wohlersonnener Plan.
    Also klar ist, dass Du mit Hebebühn,e Druckbecherpistole etc. optimal arbeiten kannst.
    Wenn Du Dir diese Investition aber sparen willst und dennoch gut vorsorgen möchtest, geht das auch.


    1. Wasserabläufe in den Türen/Heckklappe/Motorhaube
    Hier empfehle ich Dir FluidFilm AS-R mit langer Sonde. Sonde rein, abdrücken und langsam rausziehen. Dauert fürs ganze Fahrzeug keine 30 Minuten. Das wiederholst Du dann aller zwei Jahre und gut ist. Wenn es an heißen Tagen dann Fettflecke auf dem Lack oder Boden gibt, alles bestens, es kriecht.


    2. Achsen, Fahrwerk
    Hier würde ich Dir das UBS220 empfehlen, allerdings in der Sprühdose, wo das Material doppelt so teuer ist wie in der Normbecherkartusche. Dafür aber gleichmäßigst zu verarbeiten. Damit alles einsprühen, auch die Hitzeschutzbleche der Bremsen nicht vergessen (Bremsscheibe abkleben). Ggfls. beim jährlichen Räderwechsel nacharbeiten.


    3. Innenkotflügel ausbauen (bei Opel prima gelöst ohne Neuteile zu brauchen), darunter dann entweder wieder UBS220 in zwei dünnen Schichten oder FluidFilm NAS/AR. Hierbei vor allem die Kontaktstellen des Innenkotflügels, also meist an der Radhauskante gut eindecken, weil es hier u.U. scheuern kann. Nach 5 Jahren wiederholen.


    4. Hohlräume
    Wenn Werkzeug vorhanden: Mike Sanders Wachs. Ansonsten jedes Produkt von FluidFilm. Ich habe seit vielen Jahren NAS und AS-R abwechselnd. Je dünner, desto eher nacharbeiten. Also beim AS-R alle 2 Jahre, beim NAS eher aller 3-4 Jahre. Grundsätzlich gilt auch hier: hast Du an heißen Tagen einen Fettfilm auf dem staubigen Auto unten am Schweller, weißt Du, alles in Ordnung.


    5. Unterboden
    Das Rostrisiko ist hier eher gering. Dennoch würde ich hier mit AS-R immer mal einsprühen, vor allem die Träger, Falze und Kanten am Schweller.


    Man kann das Ganze natürlich tagefüllend machen. Für den Otto-Normal-User reicht der Einsatz von 1-2h Mehraufwand beim Räderwechsel aus.