Da hattest du ja trotzdem noch ein paar unbeliebte Mitfahrer wie Nic und Nac drin. 
Gut das du dir dafür Zeit nimmst, dass sollte man bei nem Gebrauchtwagen immer mal machen. Leider findet sich sowas öfters, wenn das mal zum Müffeln und Schimmeln anfängt wirds erst richtig lustig. 
WOW! Da werden aber keine halben Sachen gemacht!
Habe im Sommer selbst festgestellt wie siffig Ledersitze sein können, habe mich teilweise echt davor geekelt. Aber im Grunde ist das wie ich finde die schönste Innenraumarbeit. 
Was hast du genau mit den Lenkrädern vor? Die Lenkradfernbedienung und Schaltwippen nachrüsten? Passt das beides Plug&Play?
P.S. Der Plan mit den Sportsitzen klingt gut. 
Die sportster CS gibt's auch als original BMW Performance Zubehör.
Leider nicht für Cabrio, da nur bei Cabriositzen die Gurte am Sitz befestigt sind. Meine Frau findet sie außerdem recht prollig und ich finde die eher unpassend für den E46. Ist halt Geschmachssache. Für ne Z4 bestimmt 1A. Ich mag meine elektrische Sitzverstellung mehr als alles andere. Memory 1 und man wird beim Aussteigen schön nach oben und in senkrechte Position gebracht. Memory3 und man kann sehr schön sportlich fahren.
Was hast du genau mit den Lenkrädern vor? Die Lenkradfernbedienung und Schaltwippen nachrüsten? Passt das beides Plug&Play?
P.S. Der Plan mit den Sportsitzen klingt gut.
Vorhaben ist richtig. Das ist viel Bastelei. Erst einmal bleibt das aufbereitete und nachgefärbte alte Lenkrad drin. Multifunktion und Spange sowie Airbag sind 1:1 tauschbar. Wenn das mit den Schaltwippen klappt, kann ich später in der Steptronic (Automatik bei BMW) manuell am Lenkrad rauf und runter schalten, also das, was bei jedem Automaten auch am Schaltknauf geht. Dafür müssen aber die an der Schaltung liegenden Kontakte bis hoch zum Lenkrad gezogen und auch die Schaltwippen mit neuen Schalter versehen werden. Es handelt sich um SMG Schaltwippen (automatisiertes Schaltgetriebe), die so für den Wandler nicht vorgesehen sind und normalerweise über den Systembus angebunden werden (kleine Platine usw.). Ein Querschnittsgelähmter Cabrio E30 und E46 Fahrer ausm BMW Forum hat den Umbau schon vollzogen, mir persönlich fehlen aber noch Details und das Wissen. Insoweit mache ich das nur mit jdm, der Ahnung davon hat. Mal sehen. Nur als Zierde wollte ich die Schaltwippen nicht ins Auto setzen.
Die 50:50 Rückbank ist beindruckend! Ich liebe unser Hobby, das aus alten Autos neue machen kann.
Wahnsinns-Aktion! Ich hoffe, Du lässt noch was über am Cabrio, wo ich mithelfen kann. Ich habe immer noch ein Konto auszugleichen von der Aufbereitungsaktion 2013, und da sind jetzt noch leckere Weihnachtsplätzchen, lokalisiertes Weingummi, handgemahlener Kaffee etc. zugekommen ... sorry, als alter Buchhalter bleibt das in meinem Kopf 
Gruß,
Thomas
Habe im Sommer selbst festgestellt wie siffig Ledersitze sein können, habe mich teilweise echt davor geekelt. Aber im Grunde ist das wie ich finde die schönste Innenraumarbeit.
wie wahr, wie wahr. Man sieht es erst wenn man mit Reiniger dran ist. Leider.
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Verdeckversiegelungimprägnierung mit kleinen Hindernissen - Sonax vs. 303 .
Einige Pflegemittel riechen richtig gut (Prima Amigo), andere Mittel ganz anders (CarPro Iron X) und besondere Mittel können sogar Kopfschmerzen bereiten - nicht nur wegen der Verarbeitungsprobleme . Was ich mit der Verdeckimprägnierung von Sonax erlebt habe, ob sich das "Schnüffeln" 
gelohnt hat und warum das 303 noch ins Spiel kann, kann man hier lesen. Sonax Cabrioverdeck- & Textilimprägnierung
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... immer das alte Thema - Downsizing
Es ist leider fast schon selten geworden auf MT wirklich gute Beiträge zu finden. Ich bin beim Lesen in Elchtest2010 seinem Blog auf einen sehr schönen Beitrag gestoßen, der wohl kaum besser formuliert werden kann. Deshalb möchte ich ihn hier zitieren.
ZitatAlles anzeigenDer Verbrauch richtet sich vor allem nach der abgerufenen Leistung - und dem Lastzustand.
Ich kann einen alten Saab 900 turbo 8V (Stand der Technik: 1982!) auf einer schwedischen Landstraße unter sieben Litern bewegen oder bei Tempomat 120 auf der Autobahn mit 8,6 Litern. Dasselbe Auto säuft aber auf einer beherzt gefahrenen Eifellandstraße mit Grinsen im Gesicht des Fahrers 15 Liter und bei Autobahndauervollgas knackt es auch die 20-Liter-Marke.
Natürlch ist es so, daß ein größerer Motor einen gewissen "Grundumsatz" hat. Mehr innere Reibung, mehr Zylindervolumen das mit einem brennbaren Gemisch gefüllt werden muß - meinen "Klimawandler", den 560 SEL hab ich auch bei zaghaftestem Landstraßengebummel nicht unter 11,9 Liter bekommen, den 535i (e34) eines Kumpels nicht unter 8,6. Beide sind aber bei 200km/h sparsamer als der Saab. (Beide sind aber auch aerodynamisch deutlich besser. Ich habe dennoch diese drei verglichen, weil es sich bei den Motoren allesamt um etwas angejahrte Zweiventiler handelt.)
Viel Hubraum ist also dann unwirtschaftlich, wenn im extremen Teillastbereich gefahren wird. Ganz besonders schlimm: der Stadtverkehr. Leerlauf im Stand (Verbrauch in Litern/100km geht gegen unendlich), anfahren (große Motoren findet man oft in dicken Autos, also viel Masse zu beschleunigen - weil der Motor aber so groß ist und der Vordermann so lahmarschig, auch das aber nur mit langweiliger niedriger Teillast), dann wieder mit niedrigster Teillast dahinrollen, dann abbremsen (und die Mühsam aufgebaute Bewegungsenergie in Wärme umwandeln).
Downsizing-Motoren sind also in der Stadt besonders sparsam: die brauchen im Leerlauf beim rumstehen an der Ampel deutlich weniger, und beim beschleunigen wird in höherem Lastzustand gefahren, also Drosselklappe weiter auf und damit weniger Drosselverluste und ein höherer Wirkungsgrad.
Beim gemütlichen Landstraßengebummel profitieren sie ebenfalls von der niedrigeren inneren Reibung und dem geringeren zu füllenden Brennraumvolumen.
Dafür kippt das bei denen auf der Autobahn. Ich bin - als Mietwagen - mittlerweile einige KdF-1.4er TSI gefahren. Die waren in der Stadt und bei verhaltener Fahrweise wirklich absurd sparsam. Aber sobald mehr als eine Person im Auto saß oder man mehr als 130km/h fuhr stieg der Verbrauch sprunghaft an. Ich kann mir das nur dadurch erklären, daß die Steuergeräte dann in den Bauteilschutz gehen und versuchen die durch mehr Ladedruck bei höheren Leistungen zwangsweise steigenden Brennraumtemperaturen durch massives Anfetten unter Kontrolle zu behalten.
Ein Downsizing-Motor bringt also genau dort Verbrauchsvorteile, wo das Autofahren a) weder Spaß macht noch b) nützlich ist: in der Stadt. In vernünftig organisierten Ballungsräumen ist man tagsüber mit den Öffentlichen schneller, streßfreier und günstiger unterwegs als mit dem Auto, jedenfalls wenn man Parkplatzssuche und Parkgebühren mit einrechnet. (Die einzige Ausnahme dürfte das Ruhrgebiet sein, dort ist der ÖPNV, sobald man eine Stadtgrenze überschreiten muß wirklich grottenschlecht, so daß man wirklich auf das auto angewiesen ist.)
Auf der Autobahnlangstrecke dagegen sind Downsizing-Motoren dagegen eher unzweckmäßig.
Kleine Anekdote: Bei Saab sprach man intern von lagomizing - von schwed. "lagom" = "nicht wirklich gut, nicht schlecht, nicht groß, nicht klein, eben halt so gerade irgendwie angemessen" - was dann später im offiziellen Sprachgebrauch "rightsizing" hieß. Als angemessen erachtete man für Mittelklasselimousinen 2 bis 2,3 Liter Hubraum. Damit waren die Autos auf der Landstraße oder bei gemäßigtem Autobahntempo sparsam und lediglich in der Stadt oder bei wilder Heizerei versoffen. In einem Land, das nur zwei Großstädte und ansonsten viel Landstraße und tempolimitierte Autobahn hat nicht die blödeste Entscheidung - aber in Zeiten absurder Normverbräuche dem maketing nicht förderlich...
Einen sehr interessanten Ansatz zur Verbrauchsreduktion hat BMW damals mit den eta-Motoren verfolgt
(Wenn ich das richtig mitbekommen habe versucht Mazda gerade etwas ähnliches): Viel Hubraum, wenig Drehzahl, Drehmoment aus dem Drehzahlkeller, lange Getriebeübersetzungen. Man fährt den Wagen also zwangsläufig mit neidrigen Drehzahlen, aber hohen Lasten - das ist effizient. (Ein aufgeladener Downsizingmotor funktioniert ja nach demselben Prinzip: Drehmoment aus dem Keller ermöglicht niedrigtouriges Fahren mit weit geöffneter Drosselklappe.) Im Vergleich zum Downsizingmotor hat man mit diesem Ansatz zwar eine etwas höhere innermotorische Reibung und durch die größeren Brennraumvolumina einen leicht höheren "Grundumsatz", dafür hat man mangels Aufladung aber auch kein Problem mit gefährlich hohen Brennraumtemperaturen die man mit eimerweise Sprit unter Kontrolle bringen muß.
Folgerung 1:
Stadt -> downsizing
Landstraße -> eta oder lagomizing
Autobahn -> eta oder lagomizing oder "richtiger" Motor
Spaßauto -> Hauptsache Dampf, egal ob durch Hubraum oder Drehzahl oder Aufladung oder alles davon.
Folgerung 2:
Downsizing-Motoren sind eine Lösung für ein Problem, das bei vernünftiger Stadt- und Verkehrsplanung nicht existeren würde.
Quelle: MT User aero84 am 27.3.2014 um 9:26
Danke für diesen Beitrag
Sehr geiler Post!!!
Sorry kann ich so nicht unterschreiben. Der niedrigste Verbrauch mit unseren ford b-max (1,0 Liter Ecoboost 3 Zylinder Turbo 125PS) war bis jetzt die letzte Fahrt in den Urlaub nach Garmisch-Partenkirchen. Ca. 600 km Autobahn mit 130-150 km/h und viel Fahrten auf Landstraßen und nach Österreich. Am Ende waren es mit der Füllung 5,4 Liter. Bisher sind wir nicht mehr unter die 6 Liter gekommen. Hat mich auch sehr gewundert. Ich denke gerade bei dem Motor wurde sehr viel bei entwickelt. Beim focus (1,6 Liter Ecoboost 150ps Turbo) sieht es genauso wie oben beschrieben aus. Autobahn über 130kmh steigt der Verbrauch enorm wobei meine schlechteste Füllung nach 50.000 km die 9,X war. Die beste war um die 6,5. Solche Werte waren mit dem 2,0 Liter Sauger mit 145PS im Vorgänger niemals möglich.
Von solchen werten kann ich mit meinem 2L Sauger nur träumen 
unter 10L läuft da garnicht
Ich unterstütze den Downsizing-Wahn eigentlich auch nicht. Wenn ich höre, 5er BMW mit 3 Zylindern, dann schüttelt es mich.
Aber ich kann auch nicht verneinen, dass es was bringt: Ich fahre 246PS mit 8,5 Litern im Durchschnitt, und das ist ein Motor, der 2006 erschienen ist!
Aber ich hätte gerne die Wahl: Wenn ich der Meinung bin, ich bräuchte einen 6Zylinder im TT, dann will ich ihn auch kaufen können.
Downsizing sollte eine OPTION sein, kein Zwang, der aus einem nicht vorhandenen Angebot erwächst.
Den 3L Sauger bekomme ich unter 10L auf der AB ohne! Tempomat, solange man gut und gleichmäßig fahren kann. Mein bester Tempo/Verbrauchskompromiss war bei ca 160km/h.
Ich denke, hier muss man jeden Motor einzeln und natürlich dazu das passende Fahrzeug sehen. Ein 1.0 3Zyl. Turbomotor wäre im C-Max in meinen Augen falsch (gibt es das so?) .
BoeBoe
Eigentlich kann ich deine Aussagen da ganz gut in den Post einordnen. Klar, dass der 1,0L Ecoboost auch nicht unter 6L in der Stand nimmt ist ärgerlich, aber ein 2L Sauger nimmt dafinitiv mehr. Man muss das immer in Relation sehen. Ein Downsizingmotor ist auch auf der AB etwas sparsamer als ein großer Sauger, aber wenn man Leistung und so vergleicht, wohl auch nur im Rahmen. Das eigene Fahrprofil ist entscheident, und der Motor sollte zum Wagen passen.
Den 1,0 EB gibt es auch im Focus. Im c-max bin ich mir nicht ganz sicher. Denke aber schon. Im Focus gibt es überwiegend positives Feedback und das sogar aus der Presse die den focus vorher schlecht gemacht hat.
Die 6 Liter in der Stadt und auf Kurzstrecke finde ich eigentlich sehr gut.
Für mich wäre der 1,0 im focus auch nichts. Finde den 1,6er besser. Fürs Frauchen reicht der 1,0 aber locker 
Ich finde es auch sehr schade das es im aktuellen focus ST den 5 Zylinder nicht mehr gibt. Gleichzeitig macht aber auch der 4 Zylinder sehr viel Spaß.
hmmm sehr interessanter beitrag... mal überlegen wie ich meine fahrzeuge fahre:
E36 2,5l 170 Ps: Minimum 6,8 - Rennstrecke ca. 18l
Smart 1,0 Turbo: Minimum 4,5 - 11l beides im Stadtverkehr. Auf der AB fährt der Smart auf Anschlag mit 7,6l
hmmm sehr interessanter beitrag... mal überlegen wie ich meine fahrzeuge fahre:
E36 2,5l 170 Ps: Minimum 6,8 - Rennstrecke ca. 18l
Smart 1,0 Turbo: Minimum 4,5 - 11l beides im Stadtverkehr. Auf der AB fährt der Smart auf Anschlag mit 7,6l
Ich schlage mal in die gleiche Kerbe:
E46 3,0L 230 PS: Minimum 8,7L - Stadt und sportlich, aggresive Fahrweise max 11,5L
Peugeot 1,4L Diesel: Minimum 4,2L aber oft um 5-5,5L in der Stadt, Autobahn recht sparsam bis 110kmh (ca. 3,5L), dann wird es extrem mehr bis zu 6L, je nach Tempo (Vmax 180kmh) 
Alle Jahre wieder ... oder ...the same procedure as every year
Frühlingszeit ist Felgenzeit. Während der Dicke (so nenne ich zärtlich den Reihensechser) auf seinen gammligen Stahlfelgen in 17" steht, muss ich langsam zum Saisonstart die "richtigen" Felgen vorbereiten. Nebenbei kann man ja auch noch die Felgen vom Schwiegerpapa machen. Die Felgen vom Peugeot und vom Schwager habe ich mal Richtung Ostern verschoben. Das hat etwas Zeit. Kleine Vorschau:
Was passiert, wenn man dreckige Felgen einmottet? Man vergrault sich das Frühjahr!
Notiz an mich: Faulheit wird immer bestraft! Felgen vor dem Einmotten säubern.
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HDR + Felgenreiniger hochverdünnt. Naja, viel war nicht mehr da, ich muss mal wieder shoppen gehen.
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Ergebnis kann sich sehen lassen, obwohl einige Stellen vorhanden sind, wo ich mit Klebstoffentferner und IronX nochmal ran muss.
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Die BMW Felgen sind so stark beschädigt, dass ich mir nicht mehr so viel Mühe gebe, sie schön zu bekommen. Die werden repariert und gepulvert. Es wird Knete , Iron x und so folgen, aber dann gibt es nur 1x Netshield drauf und gut. Muss bei den Felgen reichen, wenn die eh gestrahlt und neu beschichtet werden.
Sry, aber heute nur Handyfotos. Für mehr fehlte die Ruhe und Geduld.
... wobei meine schlechteste Füllung nach 50.000 km die 9,X war. Die beste war um die 6,5. Solche Werte waren mit dem 2,0 Liter Sauger mit 145PS im Vorgänger niemals möglich.
Du hast den 145PS Sauger mit 2.0l Hubraum nie unter 9,X bekommen??? Egal, wie und was du getan hast??
Eieiei ... Bei 100 - 130km/h Strich auf der Autobahn lag der 911er bei 9,5l - mit 3,4l Hubraum, 6 Zylindern und 300 PS.
Klar geht der unter 9 Liter. Das war aber die schlechteste Füllung beim 1,6er
Oh, dann muß ich noch verfeinern:
Minumum mit dem TT 6,2 (ohne Öladditiv im Test)
Maximum bei Vollgas auf der Bahn ca. 18 Liter
Strike, weißt Du schon, wo Du pulvern lässt? Ich war mit Slartis Empfehlung in OB sehr zufrieden, und für Dich ist es sogar "um die Ecke".
Strike, weißt Du schon, wo Du pulvern lässt? Ich war mit Slartis Empfehlung in OB sehr zufrieden, und für Dich ist es sogar "um die Ecke".
Ich muss 1-2 andere Sachen vorab klären, und dann sind die Felgen dran. Es gibt halt wirklich Sachen, die momentan wichtiger sind, aber Adressen sammle ich schon seit 2 Jahren für den Löwen.
