´Dann hoff ich mal das du gutes Berichtest
Alternative zu Porter Cable und G 220 EU ?
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Da bin ich echt mal gespannt.
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Haben die Alternativen aus den NL eine Exzenterbewegung oder Rotation ?
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Das ist eine Exenter,ähnlich der G 220 von Meg. Mal sehen was der erste Test bringt.
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Nun auch in Deutschland zu bekommen:
http://www.carparts-koeln.de/s…elid=724471&__t=news-bild"Das Gerät ist im wesentlichen baugleich mit der Maschine eines bekannten Herstellers."
Mist, habe die G220 damals wohl zu früh gekauft .
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Hallo TwinSport!
Nein du hast nicht zu früh gekauft.Erst einmal muß die Maschine zeigen das sie auch gut ist.Außerdem hast du mit deiner Maschine ja schon tolle Ergebnisse erzielt.Sei froh das du in deinem Alter eine Poliermaschine dein
eigen nennen kannst und sei stolz das es eine "echte" G220 ist.Soviel haben damals unsere ersten Autos gekostet.
Gruß Roland -
Zitat
Das Gerät ist im wesentlichen baugleich mit der Maschine eines bekannten Herstellers
ZitatErst einmal muß die Maschine zeigen das sie auch gut ist.
Die G220 hat sich bisher auch nicht grad mit Ruhm bekleckert, insofern ist zu erwarten, dass das Double ähnlich "gut" sein dürfte.ZitatSoviel haben damals unsere ersten Autos gekostet.
Wann haben Autos 250,- Euro gekostet?
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1985! Gebraucht 500 DM.Ein Jahr TÜV.
Von der G220 gibt es ja bereits die 2.Ausführung und hier hat es wohl noch keine Probleme gegeben. -
Servus,
bei dieser Maschine wäre ich vorsichtig habe den Hesteller aus China damals mal aus Interesse kontaktiert
Es handelt sich hierbei um einen Proter and Cable Clon. Made in China
Die Vorgängerversion wurde damals auch von David Bynon (Autopia Car Care) in Usa unter dem Namen
"Ultimate Detailing Machine" angeboten. Klick!Geplant war auch eine EU Version die sich allerdings nach einem Sicherheitstest in USA (Tüv) nicht qualifizieren konnte
wen wundertsNachdem sich die Reklamationen dermaßen anhäuften und Ihn fast in den Ruin getrieben hätten ist er nun wieder auf die Porter and Cable umgestiegen.
Siegel ist CE GS (obs echt ist man weiß es nicht)
Der "An" Schalter und die Gewichte /Lager sollen extrem schlecht verarbeitet sein.
Die Maschine kostet rund 23 Dollar (Minsdestabnahme 1000 Geräte)
Hier der Link zum Hersteller:
Klick !Nur mal so als Hinweis verlockend ist der Preis allemal
Viele Grüsse
Matthias -
Wann haben Autos 250,- Euro gekostet?
1978 Kadett A 150 DM, VW Käfer 4 Monate danach 400 DM und 2 Jahre Tüv
Grüßle Bodensee -
@Matthias: Vielen Dank für diese ausführliche und hochinteressante Erklärung! Die UDM hatte ich auch im Verdacht. Wurde mir damals auch zu verlockenden Preisen offeriert aber ich fands damals auch nicht so ganz koscher und hab abgelehnt. Offenbar eine gute ENtscheidung
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ich denke auch Made in China Finger weg , auf der Automechanika Messe in Frankfurt sind gerade Freunde von mir, da gibt es Sie nicht.
Noch zur Infos, die Original Porter Cable wird es leider nicht in Europa mit 220 V geben, so die Aussage des Herstellers, ist leider nicht machbarGrüßle Bodensee
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Obacht: Auch die G220 ist "Made in China" - wie leider so viele andere Sachen die wir so alle einsetzen...
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Danke für den Hinweiß, genau sowas hab ich mir auch schon gedacht! Nahezu jedes elektronische Massenprodukt hat chinesische Wurzeln und ist nicht immer pauschal mit Schund gleichzusetzen.
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Habe damals mal aus Jux und Dollerei , ne Anfrage bei einem Werkzeugmacher in Frankfurt gemacht.
Theoretisch könnte man die Porter and Cable für rund 100 - 120 Euro auf 220 Volt umbauen. Man müsste
"nur" einen vergleichbaren Motor nehmen der für 220 Volt ausgelegt ist (ist machbar) und mal abgesehen davon in die Maschine passt.
Das größte Problem soll aber die Drehzahlelektrik sein, da diese auch nicht für 220 Volt ausgelegt ist.Und da wird die Sache dann scheinbar zu kompliziert /teuer... Leider
Viele Grüsse
Matthias
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Meiner Meinung nach aber nur wenn Europäische
oder auch Amerikanische Firmen die Herstellungsprozesse überwachen und im Bedarfsfall eingreifen.Viele Grüsse
Matthias
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Danke für den Hinweiß, genau sowas hab ich mir auch schon gedacht! Nahezu jedes elektronische Massenprodukt hat chinesische Wurzeln und ist nicht immer pauschal mit Schund gleichzusetzen.
So sieht es aus. Solange die Chinesen den Lebensstandard ihrer Bevölkerung weitgehend niedrig halten (können) wird es sowas immer geben - ist einfach ein anderes Lohnniveau als in Europa, selbst vermeintliche Billiglohnländer Richtung Osteuropa können da bei Weitem nicht mehr mithalten. ABER: Der persönliche Wohlstand ist auch dort auf dem Vormarsch und irgendwann will da auch jeder seinen westlichen Standard erreichen, einen Fernseher haben, ein Auto, einen Computer - und dann werden auch die Lohnkosten entsprechend steigen, dauerhaft ist das einfach nicht zu verhindern (zum Glück)...
Made in China ist somit keineswegs IMMER mit "Billigen Schrott" abzutun - sicherlich sehr oft, aber eben nicht immer. Wer auf "Made in Asia" verzichten will kann erstmal seinen gesamtem Bestand an Poliertüchern und Microfaserprodukten in den Müll werfen...
Maze: Bei dem Ganzen Elektrowerkzeug Verkauf aus dem Ausland darf man eins nicht unbeachtet lassen: Der IMPORTEUR hat hier für entsprechende Prüfungen zu sorgen und muß sich entsprechenden Entsorgungsverbänden anschliessen (und nicht zuletzt dafür BEZAHLEN) - all das verteuert so eine Geschichte ungemein. Privatimporte von Porter Cable und Co aus dem Ausland mit eigener Umrüstung machen durchaus Sinn - für einen echten Vertrieb sieht die Sache schnell aufwendiger aus.