Restaurierung Unimog U1300L - Viele Bilder

  • Ähm... also ich weiß nicht wo das Problem ist. Es ist kein Geld vorhanden um neue Fahrzeuge anzuschaffen, also muss man mit den Mitteln die man hat oder die man noch bewilligt kriegt das Beste machen. Wäre das Geld für einen neuen Unimog da würden die das auch sicher tun, andererseits ist es bei so einem Unimog auch allemal wert noch Zeit und Mühe zu investieren, auch wenn's nicht ewig halten wird...


    Und schau dich lieber mal den (freiwilligen) Feuerwehren um, da sieht's teilweise (oder sogar oft) zappenduster aus. Und das sind die die den Kopf bei Feuer und Unfall hinhalten.


    Und außerdem stellt man sich vor bevor man so loslegt ;) .

  • Also ich kann die Kritik (auch wenn sie gut gemeint ist) nicht nach vollziehen. Was sollen die Jungs denn machen? Solange auf ein neues Fahrzeug sparen bis das Geld mal reicht (Wenn es das je tut)? Da wird ein Fahrzeug am fahren erhalten damit man damit weiterhin helfen kann wo es not ist. Sollen die die Kiste komplett vergammeln lassen und dann im Notfall sagen "Sry aber für eine professionelle Aufbereitung hatten wir keine Kohle"? Du verwechselt das sicher mit einen Fahrzeug, was nur bei schönen Wetter aus der Garage kommt. Deinen Käfer wirst du sicher nicht im Winter bei Matsch und Schnee einsetzen weil du mal eben einen Deppen der mit Sommerreifen unterwegs war ausm Dreck zuziehen hast. Die Kiste wird sobald sie fertig ist sicher wieder zu jedem Einsatz ausrücken der auf dem Plan steht. Klar kann man das eine und andere sicher viel besser machen, aber das kostet jede Menge Geld was die Jungs nicht haben. Die machen mit den gegebenen Mitteln das beste aus der Sache.

  • Also, um es noch mal zusammenzufassen. Ich habe zwei Kritikpunkte:


    1. Restaurierung
    Der Titel dieses Threads lautet "Restaurierung Unimog U1300L ...". Das, was wir dann aber sehen, ist keine Restaurierung. Auch die Beantworter meines Beitrages stellen fest, dass hier mit den (sicher beschränkten) vorhandenen Mitteln versucht wird, den Unimog am Leben zuhalten. Letzteres hat nichts mit einer Restaurierung zu tun.


    2. Öffentliches Eigentum
    Grundsätzlich kann jeder mit seinem Eigentum umgehen, wie er will. Wenn jemand seinen Unimog auf diese Weise am Leben erhalten will, dann ist das sein Recht. Der Unimog gehört ihm, die Zeit, die er einsetzt gehört ihm und auch das Material, das er einsetzt gehört ihm. Ob das nachhaltig ist, oder Unsinn ist, ist allein seine Sache. In unserem Fall handelt es sich bei dem Unimog aber um öffentliches Eigentum - angeschafft von öffentlichen Geldern und aufgehübscht mit öffentlichen Geldern (denke ich jedenfalls) - nur die Arbeitsleistung wird hier wohl eherenamtlich erbracht. Ich will damit ausdrücken, dass man als Instandhalter (THW-Ehrenamtlicher) aus diesem Grund eine besondere Verantwortung der Öffentlichkeit gegenüber hat und dazu gehört es eben, solche Arbeiten - erst recht, wenn sie weitere öffentliche Gelder verschlingen - richtig zu machen. Wenn nicht genug Geld verfügbar ist, muss ich welches auftreiben oder die Arbeiten über mehrere Monate strecken, öffentliche Stellen aufmerksam machen etc. Es gibt diverse Möglichkeiten. Einen etwas bitteren Beigeschmack hat es aber, wenn Laien an öffentlichem Eigentum selbst Handanlegen - wer überwacht denn, dass es später nicht schlimmer ist, als vorher (bspw. Kontaktkorrosion mit dem Edelstahlblech im Fußraum). Das kann doch nicht der Sinn der Sache sein. Ich bin schon der Meinung, dass Fahrzeuge, die im öffentlichen Eigentum stehen, auch nur professionell gewartet werden sollten. Das ist auch eine Haftungsfrage.


    Ich weiß, dass das alles leicht gesagt ist und dass die Realität anders aussieht. Ich kenne die weiteren Umstände in unserem Fall nicht und vielleicht stellt die dargestellte Ausführung der Arbeiten nach Abwägung aller Alternativen wirklich das beste erreichbare Ergebnis dar.


    Gruß
    Andy


    p.s.: Das mit der Vorstellung werde ich noch nachholen.

  • Es ändert ja aber nichts, wo kein Geld da kein Geld. Da kann man sich nicht eben etwas zusammenkratzen. Die öffentlichen Stellen sind eben auf die Gelder angewiesen die denen zugeteilt werden, da kann man den Unimog nicht mal eben zu einer Firma wie z.B. Schüssler geben und anschließend einen neuwertigen Unimog in der Garage stehen haben.

    • Offizieller Beitrag

    Andy107: Jeder mag da ja andere ansichten haben, aber ich finde es vollkommen legitim wenn versucht wird den Unimog zu erhalten. Ich verstehe nicht warum du dich an dem Begriff "Restauration" so aufziehst. Aber egal....


    Nur bevor man so auf den Putz haut, stellt man sich höflicherweise zuerst mal vor. Dies ist hier im Forum so üblich.

  • So weit gehen unsere Ansichten gar nicht auseinander:


    Natürlich hat das THW (und die dortigen ehrenamtlichen Mitglieder) mehr davon, wenn dieses Fahrzeug weiter genutzt werden kann - z.B. damit man mit dem Wagen schön bequem nach Italien zum Jahrestreffen der THWler fahren kann, wie uns der Ersteller berichtet hat. Bei der Darstellung der Arbeiten kommt unter anderem auch deswegen unweigerlich das Gefühl auf, als ob hier jemand hobbymäßig seinen alten Unimog auffrischt. Das wäre auch vollkommen in Ordnung, wenn es seiner wäre (mal abgesehen von der Kritik an der Ausführung der Arbeiten).


    Aber genau das ist der Unimog nicht. Er ist öffentliches Eigentum. Damit hat derjenige, der das Eigentum benutzen darf (THW) für eine ordnungsgemäße Pflege zu sorgen. Kann er das aufgrund des Alters (fast 400.000 KM !) oder der umfangreichen Arbeiten nicht (mehr), dann muss der Wagen meiner Meinung nach weg, weil er zumindest hinsichtlich der Zuverlässigkeit, aber auch hinsichtlich der Betriebssicherheit eine Gefahr für die Fahrer oder auch die Gemeinschaft darstellen könnte. Das ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was das THW leisten soll.


    Bei aller ehrenamtlicher Arbeit, die in den Bereichen THW, DLRG, freiwillige Feuerwehren, etc. eingebracht wird, soll der Spaß nicht zu kurz kommen - das verstehe ich. Man darf aber nicht in die Sichtweise verfallen, dass nur weil ich hier immer umsonst arbeite, die Geräte auch mir gehören und ich demnach mit ihnen wie mit meinem Eigentum umgehen könnte.


    Würde der Unimog ausgemustert, dann als Verein gekauft, kann er hergerichtet werden wie man das will - mit eurer Zeit, mit eurem Geld.


    Gruß
    Andy

  • Mahlzeit,


    war aus zeitgründen und anderen Gründen schon länger nicht mehr hier. Umso mehr freut es mich, dass dieses Projekt vorwärts geht, grade als Feuerwehrler mit Hang zur Fahrzeuginstandhaltung/Pflege und wir selbst mal einen Unimog mit gleichem Fahrgestell hatten.


    Zum Thema Fahrgestell/Felgen: Klar wird bei nicht vollständiger Rostentfernung irgendwo wieder Flecken durchkommen, aber das sollte alles so massiv sein, dass die nächsten 30 Jahre nichts aufregendes passieren wird. Zukünftig würde ich das Fertan weglassen (funktioniert sowie so nur bei hauchdünnem Rost) und ggf. Sandstrahlen. Eine billige Pistole reicht und Druckluft solltet ihr ja in der Halle haben.


    Einzig sorgen macht mir wirklich das VA Blech, da der Rest ja aus "normalem" Blech bestehen sollte. Kontaktkorosion: http://de.wikipedia.org/wiki/Korrosionselement. Da würde ich nachbessern.


    Kurze Frage aus reinem Interesse, weil ich sowas gar nicht kenne: Könnt Ihr beim THV-Dienst auch den Brandschutz sicherstellen oder kommt dafür bei einem VU zusätzlich die zuständige Feuerwehr?


    Ansonsten immer weiter so :thumbup:

  • Bene: Wenn Du schon persönlich wirst, dann setze Dich doch wenigstens mit meinen Argumenten auseinander. Ansonsten muss man den Eindruck bekommen, dass von Dir hier Kritik im Allgemeinen nicht erwünscht ist. Dass und wie ich es besser machen würde, habe ich doch aufgezeigt (das nennt man konstruktive Kritik).


    Hinsichtlich der Unzulänglichkeiten trifft christkinds Beitrag den Punkt.


    Mit der von mir angesprochenen Frage, ob man mit öffentlichem Eigentum so umgehen sollte bzw. darf, hat sich bislang keiner sachlich auseinandergesetzt. Der Hinweis, dass es bei anderen ähnlich öffentlichen Organisationen genauso oder noch schlimmer ist, ändert ja nichts daran, ob der so praktizierte Umgang mit öffentlichem Eigentum richtig ist, oder nicht. Die Frage ist auch nicht einfach zu beantworten. Neben persönlicher Meinung spielen hier sicher auch öffentliche Vorschriften (von denen ich auch keine Ahnung habe) eine Rolle.


    Für mich ist es jetzt aber auch in der Tat gut. Meine Kritik sollte zum Nachdenken anregen und bei Lesern, die ein ähnliches Projekt vorhaben, zumindest aufzeigen, dass der uns hier gezeigte Weg sicher noch verbesserungswürdig ist. Ich denke das Ziel ist damit erreicht.


    Unabhängig von der ganzen Kritik freue ich mich, dass sich Menschen sich um die Erhaltung von alten Autos bemühen. Insbesondere einen Unimog finde ich wegen seiner kompromisslosen Konstruktion, die allein auf Funktionalität ausgerichtet ist, auch sehr interessant. Wegen aber dieser Komplexität ist ein solches Projekt für Laien nur schwer zu stemmen - und das Gewicht spielt hier in der Tat eine große Rolle und führte vielleicht mit dazu, dass man sich bei seiner Instandsetzung, wie hier gezeigt, mit einigen Kompromissen begnügt hat.


    Gruß
    Andy

  • Ärgerlich ist dann nur das wieder der Steuerzahler für die Folgekosten aufkommen muss. Denn würde dieses Fzg. wirklich benötigt,sp würde der Bund ein neues beschaffen. Oder?
    Und jetzt erz. mir nicht die Mär vom armen Ehrenamtlichen bla bla bla.
    Ich bin vom Fach......

  • Ich versteh die Kritik nicht bezüglich der "Restauration"
    Der arme Steuerzahler also, schau mal was in der EU momentan abgeht, da kommts aufs so nen alten Unimog auch nimmer drauf an.
    Ohne "Restauration" wäre der LKW wohl einfach ausgemustert worden, ohne Ersatz. Schonmal gesehen wie man bei der Bundeswehr mit den 2,5 Tonnern umgeht? Da steht technische Pflege auf dem Dienstplan, und dabei wird dann einfach Farbe über den Rost drübergesprayt ;)

    A turbo: Exhaust gasses go into the turbocharger and spin it, witchcraft happens and you go faster. - Jeremy Clarkson

  • Ärgerlich ist dann nur das wieder der Steuerzahler für die Folgekosten aufkommen muss. Denn würde dieses Fzg. wirklich benötigt,sp würde der Bund ein neues beschaffen. Oder?
    Und jetzt erz. mir nicht die Mär vom armen Ehrenamtlichen bla bla bla.
    Ich bin vom Fach......


    auch wenn wir langsam Abschweifen...


    - Ein Fahrzeug mit eigenen Mitteln zu erhalten anstelle einer Neubeschaffung ist also teurer für den Steuerzahler? Eine Neuanschaffung von ca. 100.000 € gegenüber einer Inspektion/Restaurierung mit eigenen Mitteln? Folgekosten (Kraftstoff, Tüv, Sonderuntersuchung) kommen so oder so auf.


    - "Denn würde dieses Fzg. wirklich benötigt, so würde der Bund ein neues beschaffen. Oder?" Dieser Satz mag vielleicht in gut betuchten Städten und Gemeinden gelten, so aber nicht wirklich. Bei uns im Löschzug geht das zweite Löschfahrzeug sicher auf die 30 Jahre zu. Wird im Löschzug benötigt (zweiter Abmarsch, oder eigene Einsätze, wenn das erste zu einer Brandsicherheitswache ist oder beim Tüv oder bei Sturmeinsätzen oder oder oder) und ist auch in diversen Konzepten mit eingebunden und erforderlich. Ersatzbeschaffung? Nein, kein Geld! Reparaturen? Ja, aber...! Also hilft nur: Selbermachen. Natürlich hat die Gemeinde die Pflicht für gute Ausstattung zu Sorgen, was hier auch auf jeden Fall der Fall ist. Es geht aber nicht immer.


    Und selbst wenn diese Argumente nicht zählen, dann denke ich immer noch: Wenn man schon Stunden für Stunden ehrenamtlich runter reißt, dann darf man sich auch mal was gönnen. Ich zum Beispiel war die letzten Wochen mit 2-3 Tagen ausnahme täglich für mehr als 2 Stunden an der Feuerwache (Reperaturen & Pflege am Gerätehaus, Einsätze, Jugendbetreuung, Besorgungen, Ausbildung...............), bei den THW Leuten wirds wohl ähnlich sein. Und wenn ich mir dann ein Fahrzeug für den Dienstzweck selber Aufbaue und Unterhalte (vllt. auch damit ein Fahrzeug aus dem Einsatzdienst auch nur diesem zur Verfügung steht) dürfte das wohl legitim sein. Natürlich können Reparaturen auch durch Fachfirmen gemacht werden, das Ehrenamt sogar ganz gestrichen werden und die Aufgaben nur noch Berufskräfte erledigen. Aber dann bleibt alles/einiges liegen, weils keiner bezahlen kann und wird dann eben halt nicht erledigt. Dann haben wir halt nur noch ein Löschfahrzeug und sind das ein oder andere Mal nicht mehr einsatzbereit, den Bürger wirds freuen :thumbup:

  • So, jetzt hab ich mir das ganze lang genug angeschaut.


    Andy107:
    Du bist herzlich eingeladen, den kompletten Unimog, mit sehr begrenzten Mitteln, in deiner Freizeit, auf deine Art zu "Restaurieren"!
    Und das ganze am besten Gestern!


    Klar hätte ich privat das ein oder andere Teil am Unimog anders angegriffen aber wie schon so schön gesagt wurde, die Kiste muss Einsatzbereit sein und eigentlich ham wir dafür kein Geld!
    Also muss es so gehen. Übrigens wurde das ganze Material (auch der Ersatzreifen, der neue Tank, und und und) aus den Mitgliedsbeiträgen der Helfervereinsmitglieder finanziert.
    Und da (fast) jeder bei uns im THW auch im Verein ist, ham wird das quasi aus eigener Tasche bezahlt!


    Übrigens werden auch die Fahrten nach Italien vom Verein getragen!
    Ich würde vorschlagen, du Informierst dich erstmal bevor du von Steuergelder verbraten usw. anfängst!


    Desweiteren müssen unsere Fahrzeuge, wie jedes andere Auto auf deutschen Straßen, auch zum TÜV.
    Mit der Aktion ham wir jetz erstmal Zeit um uns um die anderen Fahrzeuge/Geräte zu kümmern.


    Die anderen Dinge, denke ich wurden durch die anderen User geklärt!


    Falls noch wer ein Problem damit hat, nur her damit. Bin grad in Austeil-Laune [Blockierte Grafik: http://www.1899-forum.de/wcf/images/smilies/mittelfinger.gif]


    VLG

  • da-Jimbo
    Da bringst Du doch noch längst überfälliges Licht in die Angelegenheit.


    Erst mal ist das Dein Thread hier. Du stellst hier "Dein" Projekt vor. Alle Informationen zu diesem speziellen Projekt können doch dann denknotwendig nur von Dir kommen. Wie meinst Du das dann, ich hätte mich erst mal informieren sollen? Bei wem, bei Dir oder jemand anderem? Wie denn? Lieber per PM und warum nicht öffentlich hier im Thread wie geschehen? Du schreibst jetzt zum ersten Mal, dass an den Kosten dieses Projektes ein privater Verein beteiligt ist. Jetzt wird doch endlich mal ein Schuh daraus. Ich denke nicht, dass Du Dich beschweren kannst, dass wegen unvollständiger Darstellung der Umstände deinerseits Missverständnisse aufkommen. Die Beteiligung eines Vereins, der die Kosten der Aufarbeitung bestreitet, habe ich doch sogar in einer meiner Antworten vorgeschlagen und jetzt stellt sich heraus, dass es (fast) genau so ist. Wenn das THW jetzt die Wahl zwischen Verschrottung oder eben pragmatischer Aufarbeitung durch die Unterstützung eines privaten Vereins hatte, dannn ist natürlich die gewählte Weise verständlich und mehr als nachvollziehbar. Die Informationen über den Verein fehlten aber - und nicht nur mir, sondern allen Lesern dieses Threads.


    Natürlich muss sich ein Threadersteller, der mit dieser Geschichte an die Öffentlichkeit geht, rechtfertigen, wenn es zu (evtl. auch unberechtigter) Kritik aufgrund von fehlender Information kommt. Das ist doch erstens nicht schlimm und zweitens kann man dem ja vorbeugen, indem man eben von Anfang an so viel Information wie nötig preisgibt.


    Es bleibt bei der vorliegenden privaten Instandsetzung öffentlichen Eigentums lediglich die Haftungsfrage und ich gebe zu, dass dieser Bereich erstens zum großen Teil akademischer Natur ist und man zweitens dabei auch nicht päpstlicher, als der Papst sein muss. Hier zählt in der Tat das ja offensichtlich erzielte Ergebnis - nämlich, dass der Unimog ein paar weitere Jahre in Betrieb bleibt.


    Ich habe es schon mal gesagt: Wenn die Leute hier alle schreiben würden, dass alles super ist und eigene konstruktive Kritik hinterm Berg halten, ist doch keinem geholfen. Das Forum und lebt doch von der Erfahrung der anderen Mitglieder - auch wenn die durch kritische Kommentare auf den eigenen Beitrag preisgegeben werden.



    Gruß
    Andy