Ungewöhnlicher Test .
Abperverhalten von Meguiar's #205 im Vergleich zu weiteren Produkten
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Klar, saubere Autos werden auch völlig überbewertet....
Mensch faibatz, Du machst Dinger!
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ROFL, schönes Herz.
Aber auch hier erkenn ich es leider nicht richtig.
Klar ich erkenne ein Herz und das es komplett anders aussieht, aber sonst nischt.
Irgendwie komisch. Später mal auf dem PC ansehen, vielleicht ist es da am Display besser -
Da hat aber jemand ganz fies die Meguiars Werbung kopiert mit dem Ultimate Quik Wax Ich denke auch daß es ganz normal ist, daß sich spiegelglatt und sauber polierte Flächen entsprechend gut verhalten. Hatte irgendwann mal einen ähnlichen Test gemacht weil ein Testlackschutz sich mal wieder so mies verhalten hat - da sah 2-3 Wochen lang die polierte Stelle fast identisch aus. Aber ein Test mit Herz!
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Ich meine sehr oft gelesen zu haben, dass eine mit Reinigungsknete und LackPolitur behandelte Scheibe einen gleichen Abperleffekt verursacht wie eine mit spezieller Versiegelung (G1, Ombrello, RainX). Die Standzeit ist nicht so lang, aber der Effekt war offensichtlich der gleiche. Evtl. ein Gedankenanstoß?
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Wenn ich ehrlich bin, verstehe ich den Sinn nicht so ganz.
[lexicon]Beading[/lexicon] polierte Fläche vs unpolierte Fläche mit Lackschutz?
Ich hab es an anderer Stelle schonmal angedeutet: Die Krümmung der Perlen wird ausschließlich über die Lackglätte gesteuert. Bei 100%ebener Fläche hat der Wassertropfen MINIMALSTE Kontaktfläche. Ergo optimalstes [lexicon]Beading[/lexicon] (ob die Perlen groß oder klein sind, ist ja erstmal egal. So rund wie möglich müssen sie sein).
Was willst du uns nun mit diesem Test sagen? Dass eine polierte Fläche ebener ist als eine "nur versiegelte"? Bei meiner letzten A6 Aufbereitung war der lack so sch**** glatt, dass man absolut 0 Unterschied erkennen konnte wo das frisch aufgetragene OptiCoat war.
Was wirst du aus deinem Test schließen unter Berücksichtung der "Standzeit"?
Fall1: beading Politur
Fall2: beading [lexicon]LSP[/lexicon]a) Fall1 nach 2 Tagen besser als Fall2 -->?
b) Fall1 nach X Tagen besser als Fall2 -->?Die Schlussfolgerung bei beiden Fällen kann NICHT lauten: [lexicon]LSP[/lexicon] mit mangelhaftem [lexicon]Beading[/lexicon] lässt darauf schließen, dass kein Lackschutz mehr vorhanden ist.
Umgekehrt müsste man sagen können: Anhand des Beadings lässt sich NICHT beurteilen ob ein [lexicon]LSP[/lexicon] noch vorhanden ist. -
[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/062__bild_vision2k1zxbgj.jpg]
Schaumstoff mit Kante fahren?
Sollte man nicht unbedingt machen. -
Was war das Ziel? Hologramm Effekt? Ein sauberes finish auf alle Fälle nicht.
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Maximaler Cut war das Ziel. Wer sagt Dir denn, dass das der letzte Durchgang war? Und ein holofreies Finish mit Polishflex, Sportpad medium cut und #205 schaffe sogar ich... keine Angst
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Maximaler Cut war das Ziel. Wer sagt Dir denn, dass das der letzte Durchgang war? Und ein holofreies Finish mit Polishflex, Sportpad medium cut und #205 schaffe sogar ich... keine Angst
Das willsch sehen
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aber mit der Kante
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Du ich bin ganz entspannt
Nur sollte man das nicht unbedingt nachmachen. Mit maximalen Cut hat das nichts zu tun. Maximalen Cut erreicht man mit Druck und Drehzahl. Das man mit der Kante niemals Druck aufbauen kann ist ja klar. Nix gegen den Test aber das wollte ich nur mal kur los werden. Nicht das des noch jemand nachmacht. -
Folgender Einwand:
wenn max. Cut aus Druck und Drehzahl resultiert, warum sollte das "auf Kante" dann nicht gehen? "Auf Kante" bedeutet einfach eine überproportional kleinere Fläche als bei aufliegendem Pad. Da Druck = Kraft / Fläche ist, sollte man hier - selbst wenn man absolut weniger Kraft auf das Pad bringt als bei Planliegendem - einen höheren Druck erzeugen können. Und die Geschwindigkeit des Pads ist am Umfang auch noch maximal.
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Vom Prinzip her schon richtig. Nur wird das nie gleichmäßig und hinterlässt fast immer hologramme. Druck auf der kleine Fläche ist ja kaum möglich. Problematisch ist auch das des Pad viel zu schnell "trocken" wird und die Politur nicht richtig arbeiten kann. Das führt sehr schnell zu Schäden. Mach das mal mit Druck und drehzahl auf Kunststoff. Sieht sehr gut aus
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jetzt wirds wissenschaftlich... ich will ergebnisse sehn
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Mir gehts nur darum das nicht jeder der das Bild sieht so auf seinem Lack rumeiert und sich was kaputt macht. Weiter nichts. Wenn du so klar kommst ist das ja ok. Als Anfänger aber ein großes Risiko. Mehr wollte ich damit nicht sagen. Also alles gut
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Gut, einverstanden.
Hier die Videos für Einsteiger:
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Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Kudos an Street Dreams Detail für die Bewegtbilder zur artgerechten Haltung der Polishflex PE 14-2.
Grüße.
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Ein Anhaltspunkt ist evtl das Wort PTFE.
Ich kopiere mal was zusammen, dies ist ja als Polymer oft in Wachsen oder ähnlichem drinne...
Polytetrafluorethylen (Kurzzeichen PTFE, gelegentlich auch Polytetrafluorethen) [Umgangssprachlich wird dieser Kunststoff oft mit dem Handelsnamen Teflon]
Eigenschaften
Selbst aggressive Säuren
Es ist äußerst beständig gegen alle Basen, Alkohole, Ketone, Benzine, Öle usw.
Einsatztemperatur bis 260 °C
frostbeständig bis −270 °C
leicht wachsartige Oberfläche
PTFE hat einen sehr geringen Reibungskoeffizienten.
Außerdem ist die Haftreibung genauso groß wie die Gleitreibung
Es existieren nahezu keine Materialien, die an PTFE haften bleiben, da die Oberflächenspannung extrem niedrig ist. PTFE ist schwierig zu benetzen
Brennprobe: Nicht brennbarAntihaft-Beschichtungen
Die bekannteste Anwendung ist sicherlich die Antihaft-Beschichtung in Pfannen und Töpfen. Sie selbst haftet, weil das Metall der Pfanne angeraut wird, beispielsweise mechanisch durch Sandstrahlen oder chemisch durch Säuren. Danach wird das PTFE mit Druck aufgetragen und so von den zahllosen kleinen Unebenheiten der Pfanne festgehalten. Die Bindung erfolgt somit mechanisch und nicht chemisch, weshalb die Oberfläche meist nur wenig kratzfest ist. Die Oberseite der Beschichtung bleibt jedoch glatt und verhindert so das Anbacken des Gargutes.
Viele Anwendungen gibt es aber auch im industriellen Bereich, als Antihaft-Beschichtung in der Textilindustrie oder in Formen bei der Kunststoffbearbeitung und in der Dachsanierung als Dachbeschichtung mittels einer elastischen Acryldispersionsbeschichtung.
Im Zusammenhang mit Teflonpfannen wird häufig ein Verdacht auf krebserregende Substanzen in der Beschichtung geäußert. Die gefährlichen fluorierten Verbindungen treten allerdings nur bei starker Überhitzung auf (je nach Quelle ab 202 °C bis 360 °C). Daher sollte eine Pfanne nicht länger als drei Minuten leer erhitzt werden. Bei Induktionsherdplatten rät das Bundesinstitut für Risikobewertung von der Erhitzung leerer Pfannen ab, da diese zu schnell die kritische Temperatur erreichen.[7] Kratzer in der Beschichtung sind ebenso unbedenklich wie sich ablösende Beschichtungspartikel, da diese wieder ausgeschieden werden.Zusammengefasst würde es aber heisst das ein Vorteil nur daraus entsteht, das durch ein Wachs oder eine Versieglung mit PTFE die Fläche untendrunter besser rau als glatt sein sollte um möglichst viel Haftung zu erreichen. Danach verbessert das PTFE die Widerstandsfähigkeit gegen Säuren und Co und einige Umwelteinflüssen. Könnte für uns als Sheating übertragbar sein. Das [lexicon]Beading[/lexicon] würde dann eher von der Glätte der Oberfläche herbei geführt.
Ehm...
Polymere = Schutz von Umwelteinflüsse
Glanz = glatte Oberfläche
Glanz + Polymere = geringe Standzeit da PTFE schlechter haftetOffenbleibt das Wachs ohne PTFE, Umwelteinflüsse beim 2K oder 3K Lack mit Klarlackschutz, Übertragbarkeit dieser Zusammenfassung
Viel Spaß... ich bin erstma weg!
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Gut,
a) gehe ich nicht davon aus, dass dein Fall 1 besser sein wird als Fall 2.
b) habe ich nicht nur poliert&unbehandelt vs. unpoliert&behandelt, sondern auch poliert&behandelt (aus dem alten CB33-Thema) verglichen.
c) Wenn ich, wie ihr alle immer schreibt, nicht anhand des Beadings den Lackschutz beurteilen kann, woran dann?Lassen wir uns in diesem Thema doch vielleicht einmal auf die Frage ein: Was ist Lackschutz? Wie erkenne ich ihn? Was kann er? Was kann er nicht?
Das vielgepriesene "leichtere Entfernen" von Schmutz konnte ich an der MINI-Haube nicht erkennen. Allerdings lag auch keine starke Beanspruchung (bspw. Bremsstaub auf den Felgen, oder Insektenreste) vor, es handelte schlicht um Schmutzläufer, den ganz normalen Winterdreck eben. Beim Waschen wurden alle Flächen, ob behandelt oder unbehandelt mit identischer "mechanischer" Einwirkung, identischem Shampoo, identischem Waschutensil gleichwertig sauber.
Ich bin gespannt!
Grüße.
Um mal vom ganzen "Poliertechnik-OT" wieder zurück zum Thema zu kommen:
Kann mir hier jemand mit fundierten Aussagen weiterhelfen?
Danke und Grüße.
Mein Post war übrigens nicht böse gemeint, falls das so rüber kam. Ich finde solche Tests ansich ja immer klasse! Ich vergesse jetzt mal alles drum herum und bringe (vorallem für mich) mal etwas Ordnung in das Thema.
Ziel:
Ableitungen aus
ZitatLassen wir uns in diesem Thema doch vielleicht einmal auf die Frage ein: Was ist Lackschutz? Wie erkenne ich ihn? Was kann er? Was kann er nicht?
Testaufbau:
a) Rotex / DMC / CB33
b) Rotex / DMC / Kirschglanz
c) Rotex / DMC / Epic
d) Flex / oranges XX /#205
e) nA / nA / #21
f) nA / nA / Fuzion
g) nA / nA / LastTouch___________
Meine Ansprüche an LSP:
- leichteres entfernen von Insektenresten, Teer, Harz
- leichteres abtrocknen durch besseres sheating
- schöne Perlchen um sich aus der ungepflegten Masse hervorzuheben
- UV Schutz bei 1-Schicht-Lacken
- Wachs: Nassglanz / Versiegelung: harter SpiegelglanzMehr fällt mir gerade nicht ein
Somit habe ich schonmal auf Frage 1 und 3 geantwortet. Frage 2 lässt sich wohl nicht auf "erkennt man anhand des Beadings" reduzieren wenn die Standzeit dabei nicht berücksichtigt wirdWas kann er nicht?
- vor Steinschlägen schützen
- vor Kratzern schützen
- vor Blitzern schützen
- vor Neidern schützen
....uvm -
So,
mein zerpflückter Thread ist jetzt fast exakt drei Monate alt, Zeit für ein Update!
Im Endeffekt ist es nur als "Ontopic" getarnter "Offtopic", aber immerhin habe ich einen Gedankengang, über den ich gerne einen Meinungsaustausch hätte!
Ausgangszustand. Klassischer q&d-Standard würde ich sagen:
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Ein schöner Pelz am Lack. Und auch die Felgen, wer braucht schon glanzgedrehte Felgenhörner, wenn er ordentlich OEM-Matschstyle haben kann?
[Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/c11278vjyn39jtnxh.jpg]
Mhhhhmmmm, mjam:
[Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/c1127xh0yuwpixmcl.jpg]
Aber nun zum Thema:
[Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/c1128bei9tbgnqusl.jpg]
Man erkennt klar die damals bearbeiteten Teilbereiche. Zu meinem Erstaunen sind diese aber allesamt (keine Ahnung mehr was genau wo war) "dreckiger" als die unbehandelten Flächen! Ideen?
[Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/c112abglpe3zwsuhx.jpg]
[Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/c112ahvnbcbd1qv6t.jpg]
Der Unterschied ist so krass, das Streifenhörnchen erkennt selbst jeder bline Nichtpfleger! Hat mich dann doch erstaunt...
Grüße.