Ich denke diese beiden Maschinen werden jedem, der übers Polieren im Internet gelesen hat, schon untergekommen sein. Man liest nur postives über diese Maschine. Das war auch der ausschlaggebende Punkt, dass ich mich für sie entschieden habe. Auch ich weiß nichts negatives zu berichten.
Rotex 125 FEQ
Die Drehzahl der Zwangsrotation läßt sich von 300 - 600 Umdrehungen einstellen, der Schleifhub beträgt 3,6mm, sie ist mit 1,9 kg sehr leicht. Der Stützteller hat 125mm Durchmesser, es lassen sich alle Pads gut verwenden. In der Handhabung ist sie absolut überzeugend, man kann ermüdungsfrei arbeiten.
die FEQ-Plus wird im Systainer geliefert, eine wirklich schöne Art die Maschine aufzubewahren
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das Netzkabel läßt sich abnehmen, auch durchdacht. So ist das Kabel im Schadensfall einfach auszutauschen und zur Aufbewahrung ist es auch schöner so
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kurz vorm Einsatz mit dem 3M Ultrafina Pad
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Rotex 150 FEQ
Die Drehzahl der Zwangsrotation läßt sich von 320 - 660 Umdrehungen einstellen, der Schleifhub beträgt 5mm. Sie wiegt 2,3 kg. Der Stützteller im Lieferumfang hat 150mm Durchmesser, es gibt aber einen optionalen Polierteller mit 130mm Durchmesser. Neben dem seitlichen Handgriff (ähnlich einer Rotationspoliermaschine) gibt es im Zubehör noch einen weiteren Griff. Das minimal höhere Gewicht merkt man nicht, ich finde die Maschine genauso handlich. Der Zusatzhandgriff ist eine schöne Option. Die Rotex 150 ist etwas lauter als die Rotex 125.
Lieferumfang der FEQ-Plus im Systainer
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die Maschine mit dem originalen 150mm Stützeller, der Absaugkanal (schwarzes Kunststoffteil unten an der Maschine läßt sich im Gegensatz zur Rotex 125 FEQ abnehmen)
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der Polierteller mit 130mm Durchmesser und der Zusatzhandgriff (beides nicht im Lieferumfang)
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die Maschine mit montiertem Polierteller und Zusatzhandgriff. Der Absaugkanal ist hier abgenommen.
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Beide Maschinen sind top, die Rotex 150 bietet etwas mehr Leistung und Ausstattungsmöglichkeiten. Ist leider aber etwas teuerer und lauter.
hatte für die Flex 3401 keine passenden Pads und ein wenig sperrig fand ich sie aber war trotzdem auch eine sehr gute Maschine
Einstellrad ist auch ungünstig platziert, absolute Zustimmung daß das bei der Makita perfekt gelöst ist. Aber wird sicher nicht anders machbar gewesen sein - sowas schauen sich ja gerade bei guten Herstellern sicherlich dutzende "Ergnomen" vorher an bevor es marktreif ist
Aber egal, wie Doug schon schrieb, sie verrichtet sehr gute Dienste und es ist ja auch kein Dauerzustand bei mir mit der starken Hitze, von daher nur Abzug in der B-Note.
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