Beiträge von battlecore

    Ok, was soll man da erkennen. Das ist schwierig auf Fotos.


    Und der ist weiss!! :D


    Du musst das selber beurteilen ob du es als gut empfindest.


    Ansonsten mit Amigo und dann Speed Demon. So haste etwas Glanz und mit dem Detailer auch etwas Schutz für einige Wochen.

    Wenn du jetzt keine matten Stellen oder Grauschleier hast. Dann ist alles in Ordnung.


    Aber vielleicht machste jetzt man ne Runde Detailer drauf. Diese Chemiekeule hat möglicherweise den letzten Hauch von Wachs oder was auch immer ein wenig angegriffen.


    Eine Runde mit PRIMA Amigo hilft auch das es wenig Glanz wiederhergestellt wird. Dann noch Detailer hinterher, meinetwegen Speed Demon von S.C.G.

    Also wegen 2k.


    1k Grundierung, also Sprühdosenzeug oder sonstige zum pinseln sind weit weniger beständig. So ist z.b. eine 1k Grundierung wesentlich Wasserdampfdurchlässiger als eine 2k Grundierung.


    Die Wasserdampfdurchlässigkeit ist quasi der Schutz gegen Feuchtigkeit. Und somit gegen sich bildenden Rost. Das ist umso wichtiger wenn die Oberfläche schon rostig war.


    Der zweite Punkt ist die Haftung. Eine 1k Grundierung kann zwar auch sehr gut an der Oberfläche haften, aber da Feuchtigkeit die Haftung beeinträchtig weil sich Rost bildet, ist diese Haftfähigkeit nicht von langer Dauer.


    Der dritte Punkt ist die Beständigkeit gegen mechanische Beanspruchung. Also z.b. Steinschlag. Eine 1k Grundierung bleibt weich und bietet Steinschlag keinerlei Widerstand. Eine 2k Grundierung ist gehärtet und sehr zäh. Besonders schwere Steinschläge können die äussere Oberfläche zwar ein wenig beschädigen aber sie dringen nicht hindurch. Die enorme Haftung verhindert dies, die Grundierung löst sich nicht von der Oberfäche.


    Um das zu verdeutlichen. Ich habe mal bei arbeiten am Blech mit Schraubenzieher und Hammer versucht eine Kante vom EP zu befreien die ich aus Versehen mit angepinselt hab. Anschliessend mit Meissel und Hammer. Es ging nicht, es liess sich nicht vollständig entfernen. Erst mit ausgiebigem Kratzen mit der Schraubenzieherkante ging ein bisschen was runter.


    Das ist eine spezielle Eigenschaft von dem APP EP-Grund 2k. Ein paar andere EP sind etwas leichter zu entfernen auf diese Weise.

    Womit schleift man UBS ab? Fächerscheibe, Negerkeks, Spachtel, oder ...?
    Nach dem abschleifen gleich 2k EP-Grundierung darauf?
    Oder sollte man wegen möglichen Rostresten (Roststaub) vorher noch mit Owatrol Öl oder Rostumwandler behandeln?


    Wäre das großzügig genug?

    Also du kannst den Steinschlagschutz gut mit der Flex und einer ZOPFscheibe entfernen. Das ist eine flache runde Bürstenscheibe für die Flex. Nicht TOPFbürste, sondern ZOPFbürste.


    Dann kannst du schon beim entfernen sehen bis wohin dort Rost ist. Denn der färbt sich beim bürsten ganz dunkel.


    Danach schleifste die Roststelle. Das kannste mit nem Negerkeks machen. Oder Fächerscheibe. Oder mit 80er-180er Metall Schleifleinen von Hand.


    Anschliessend Grundierung direkt aufs Blech. Denn wenn du vorher Owatrol draufmachst kann die Grundierung nicht mehr funktionieren. Rostumwandler....der macht aus Rost nicht wieder Blech, riesen Schwachsinn. Das verhindert alles nur die Funktion der Grundierung.


    Bei der Grundierung ist wichtig das es 2k-Grundierung ist, also mit Härter. Die 1. Komponente ist die Grundierung, das Stamm-Material. Die 2. Komponente ist der Härter.


    EP-Grundierungen werden meist 3:1 gemischt. 3 Teile Gundierung und 1 Teil Härter. Nach Volumen. Dafür gibts Mischecher. Kannst auch einen kleinen Becher nehmen und dann z.b. 3cm hoch Grundierung plus 1 cm hoch Härter.


    Dann noch 10-20 Prozent Verdünnung drauf. Brauchste nicht unbedingt weil du das ja mitn Pinsel machen wirst und nicht mit Lackierpistole.


    Oft ist das Mischverhältnis nach Gewicht angegeben. Z.b. 5:1 aber das darf man dann nicht verwechseln mit dem Verhältnis nach Volumen. Auf den Dosen steht das immer drauf.


    Als Verdünnung geht nur EP-Verdünnung. Andere Verdünnung lässt es krisseln oder klumpen.


    Das gute ist das es das oft als Set für etwa 20 Euro gibt. EP ud Härter und Verdünnung. Z.b. von APP der 2k EP-Grund.

    Also der erste Fehler war das du auf das alte rostige Blech gespachtelt hast, oder auf das geschliffene Blech.


    Spachtel zieht Feuchtigkeit, also haste dir schon die Garantie für neuen Rost eingebaut. Nur das die Roststelle dann doppelt so gross wird. In einem, maximal zwei Jahren.


    Falls du dein Auto nicht behalten willst kanns dir natürlich egal sein.


    Und eine Stelle zum lackieren klebt man nicht ab. Das gibt doch nur hässliche Kanten.

    Vermutlich werden ja die Hersteller solcher Coatings, also die tatsächlichen Hersteller / Chemiefirmen da genügend Erfahrung haben um Standzeiten ermitteln, simulieren oder hochrechnen zu können.


    Letztlich kommen die Inhaltsstoffe ja irgendwoher. Und es wird bestimt nicht jeder Hersteller (also die Anbieter) jedes Produkt komplett selbst herstellen. Ich bin mir sicher das vieles zugekauft wird. Sonst müssten die ja jedesmal Unsummen investieren für Entwicklung und Aufbau von Produktionsstätten.

    Die Webseite und der Shop sehen immerhin aus wie man es so kennt. Da steht keiner mitn schmodderigen SUV und streicht Wunderdetailer übern Lack.


    Aber für den Preis muss das Zeug natürlich was können. Sonst kann man auch bei Ali ein 9H Coating für 9-13 Euro bestellen.

    Sonax Polymer Netshield haste probiert? Das hat bisher die allerübelsten Sachen schwarz gemacht. Vielleicht nicht gleich beim ersten mal enns sehr extrem ist, aber wenn du das im laufe einiger Wochen noch ein zweimal machste müsste es gut sein.


    Ansonsten vielleicht lackieren? Aber in den Lack sollte dann 10 Prozent Elastifizierer mit rein sonst haste schnell Krater von Steinschlägen drin. Und lass dir nicht erzählen das die Lacke heute alle schon ab Werk elastifiziert sind. Das ist zwar richtih, aber das taugt nicht. Erstens haben die nen Gelbstich und zweitens sind die manchmal nicht ausreichend elastisch für so ein Teil vorn am Auto. Stell dir mal vor das Teil ist mal von Steinschlägen durchsiebt und muss neu lackiert werden...und dann jeden Steinschlag in den Ecken und Kanten vorher plattschleifen... na Mahlzeit...


    Genau deswegen haben Lackierer auch noch ne Kanne normalen Klarlack und ne Pulle Elastifizierer in der hintersten Ecke.

    Ne ich meinte jetzt nicht Politurreste, sondern das die Politur nicht richtig aufgebraucht war, also zuwenig durchgefahren. Wobei ich nicht weiss wie lang und mit welcher Stufe das bei einer Zwangsexzenter das am besten geht. Ich hab da auf dem einen Bild so mattgraue Stellen gesehen und das sah mir nach Haze aus, oder wie Stellen die vorher matt waren und jetzt noch nicht richtig poliert waren. Mit meiner Vossner Schwabbelexzenter ist das ja nicht vergleichbar.


    Nimm bei der Makita mal für den letzten Gang ( Stufe 6 maschinengewicht zügiger KS ) den Zwangsantrieb raus. Ihr geminderter Hub von 5.5mm in Verbindung mit Zwangsrotation neigt beim eigentlichen Finish Gang gerne zum hazen. Da ist zuviel Rotation drin. Stufe 2-3/5 bei der Makita ist schon fast nix los. Alt. kannst hier aber auch den KS noch schneller machen, geht mit manchen Polituren.


    M210 auf Rupes blau/gelber Woolpad und Stufe 4.5 ordentlich durchfahren geht zB wunderbar, fürs cutten hat sie mir aber zu wenig Hub gegenüber der XCE.

    Ok, also kann der Haze den ich auf dunklem Lack dann habe auch zu hoher Stufe bei der Exzenter stammen? Normalerweise fang ich kurz auf Stufe 3 an und denn Stufe 6 und ab dafür. Etwas mehr als Maschinengewicht drücken. Eigentlich ist das in meiner kleinen Gedankenwelt dann besser auf Stufe 5-6 um die Politur durchzufahren.

    Ich habs schon öfter erwähnt das mit der EX gern ein wenig Haze / Schleier übrigbleibt der bescheiden zu entfernen ist. Auf hellem Lack ist mir das aber noch nicht so aufgefallen.


    Wieviele Stufen hat die Maschine? Ist Sufe 2 und 3 nicht etwas wenig? Dann kanns schon sein das die EX nicht ins Finish kommt.


    Weil das teilweise so aussieht als wär da noch zuviel unverbrauchte (nicht durchgefahrene) Politur auf dem Lack. Ein bis zwei Kreuzstiche sind da vielleicht auch etwas wenig.

    Ok also wenn dies Stück da genau ohne Luft reinpasst könnte es mit diesem schwarzen Kleber gehn der bei Klebe-Achsmanschetten bei ist.


    Hab von Triscan Klebemanschetten gehabt und da war der mit bei. Die Tube muss man son bisschen schütteln oder ein paarmal schwenken damit das richtig durchmischt ist.


    Auf verschiedensten Gummiteilen hat das bisher super funktioniert. Z.b. an halb zerfledderten Gummitüllen diverser Stecker im Motorraum.


    @qwerty98 was du alles siehst. Hab ich garnicht gesehn das es da steht :thumbup:

    Ich habe ein Gummiteil, um genau zu sein, die Abdeckung der Lüftungsausschnitte in der Motorhaube eines BMW M3 E92.
    Hat jemand eine Idee, ein Mittel etc. mit dem ich den kleinen offenen Teil dicht verschließen kann?


    Diverse Kleber haben nicht gehalten (Gummikleber, Sekundenkleber, 2K Würth Kleber).

    Dies eckige Stück ist da rausgebrochen?


    Muss das da wegen irgendeiner Funktion wieder rein oder reicht es einfach nur das Loch zu schliessen?


    Wenn es nur zu sein muss dann schneid einen Streifen Blech der lang und breit genug ist um rundum Kleber aufzunehmen.


    Mit PU-Kleber (Scheibenkleber, Sikaflex, Karosseriedichtkleber) von der Rückseite draufkleben. Was nach vorn rausquillt gründlich entfernen. Verdünnung löst das gut auf.


    Am nächsten Tag kann es von aussen gespachtelt und anlackiert werden.


    Zweite Möglichkeit ist es das Stück mit Lötkolben wieder einzuschweissen. Von aussen dann glattschleifen, spachteln, anlackieren.


    Wärs einfacher / billiger ein neues Teil zu besorgen?


    Die Frage ist wie hart das Material ist. Bei richtigem Wabbelgummi geht garnix. Aber in der Regel sind solche Sachen eher steif.

    Rechts oben wurde lackiert, der Klarlack ist dort glatt. Nach unten hin wurd es offenbar dann zu trocken lackiert, da ist keine geschlossene Lackschicht mehr. Dort macht man dann Beispritzverdünnung drauf die diesen Nebel glattzieht und ohne voriges anschleifen den neuen Klarlack in den Altlack einsinken lässt. So erhält man einen glatten gleichmässigen Übergang von neuem zu altem Lack. Wer richtig gut ist, poliert die geplante Beispritzzone vorher noch damit es dort keinerlei Störungen gibt.


    Ohne die Stelle zu kennen hätte ich da warscheinlich bis zur Unterkante den Lack durchgezogen und einfach zur Mulde hin seitlich auslaufen lassen. Da ist ne schöne Kante und wenn man ganz sorgfältig mit der Pistole schräg drüberschiesst hat man direkt auf der Kante schon einen sehr guten Übergang wo nur ein Hauch von nix an Beispritzverdünnung nötig wär um unten das kleine gerade Stück nach links hin glattzuziehn.


    Aber, es macht da eher den Eindruck "der Kunde ist alt, der kann sich gar nicht bücken das der das sieht".


    Hab ich mal von jemand zu hören bekommen.

    Ach Kanister hab ich ja genug, ist kein Problem die zu wechseln.


    Aber das ist interessanterweise nur ein Kanister mit 20L wo das passiert. Da war mal Adblue drin. Den nehm ich immer für den Hydromax und um Waschwasser zu machen, der Kanister steht halt schön stabil.


    Die anderen kleinen von Scheibenfrostschutz undso haben das Problem nicht. Die nehm ich zum Motor füllen weil die diese Ausgiesser zum reinstecken haben.

    Wer sowas ausliefert hat aber auch vor nix Angst ne.


    Mit schleifen und polieren kannste da nix machen. Das ist Rauhputz in der Beispritzzone. Da kann man nur verschlimmbessern.


    Man sieht auch das da offenbar kaum / keine Beispritzverdünnung hingekommen ist. Ausserdem wurde viel zu nah abgeklabt. Der Lackebel geht ja bis zur Abklebekante. Die hätte minimum 30cm weiter weg sein können unten an der Kante. Oder gleicht gegenüber an der Nummernschildmulde erst abkleben. Ob da in die Mulde noch Nebel hinkommt den man mit der Beispritzverdünnung glättet wär völlig wumpe. Und ob man die Mulde dann noch mitpoliert ebenso.

    Achso, ja ok dann kann ich das Teil zuhause benutzen und die Kanister direkt am Wasserhahn befüllen über den Entsalzer. Im Keller am Becken ist ja son Gitter drauf zum runterklappen wo ich den Entsalzer draufstellen kann und denn den Schlauch nach unten zum Kanister.


    Muss ich halt auch son Gardenaanschluss da machen.


    Ging mir nur darum ob ich das Gerät in der Halle oder zuhause benutze. Aber ergibt auch irgendwie Sinn das da etwas Druck drauf ist um das Wasser da auch druchzudrücken.


    Der Edelstahlbehälter sagt mir halt zu weil das Teil ja die meiste Zeit auch irgendwo stehen muss, könnt ja auch mal umfallen oder jemand rempelt da mit irgendwas dran oder so.

    Was mir einfällt, hast du mal probiert ob es reicht das Wasser am Eingang nur reinzufüllen mit Trichter oder so?


    Hab bisschen so gegoogelt, alle diese anlagen haben die Leute im Haus am Waseranschluss irgendwo dran. Scheint noch niemand so mit Handbefüllung probiert zu haben. Dauert das vielleicht zu lange bis das Wasser dann da durch geht? Oder geht das vielleicht gar nicht mehr da durch ohne Druck?