Beiträge von einsj

    Der Trabbi-Lack ist jedoch keineswegs hart, er lässt sich nur gänzlich anders polieren.


    Bitte klär mich auf!


    Kleine Manöverkritik: Das Reifendressing sieht irgendwie so unvollständig aufgetragen aus


    Ja, kann sein. Als ich durch die Kameralinse geschaut habe, viel mir erst auf das keins drauf war. Also schnell noch druff damit, Finishbilder, Feierabend. Da hab ich dann etwas geschludert. :whistling:

    @ tommi


    Vielen Dank!


    Die Chefin lässt sich da mit nix anstecken (zum Glück). Hat einfach nur mal kurz mit gemacht. War wohl das besondere Charisma des Autos. :)


    Die Plane solltest du schon kennen! Hatten wir beim A3 doch auch.
    Auf dem Boden ist einfach soviel Ölschmier verteilt, das ich mich da nicht reinknien möchte. ;)

    Emil
    Danke!


    Ist die Hitzeentwicklung beim Polieren womöglich darin begründet, dass über die "Kunststoffkarosserie" die Wärme nicht so schnell abgeführt wird? Wäre spannend zu wissen bevor ich mich an's Polieren meines Motorrads mache - an dem Joghurtbecher müsste es ja dann ähnlich sein...


    Exakt! Blech leitet die Wärme einfach besser ab.

    Vor einer gefühlten Ewigkeit hatte ich schon mal im Bild des Tages -Thread einen Testspot gezeigt, als ich mich mal an einem Trabi versucht hatte. Natürlich endete dies mit dem Versprechen irgendwann mal das ganze Auto zu machen.
    Leider sind es nicht sehr viele Bilder geworden. Ich wollte euch diese nicht ganz alltägliche Aufbereitung aber dennoch nicht vorenthalten.


    Also Trabi samt Besitzer am Samstag zu mir bestellt.
    Rängdängdängdängend kam er auch pünktlich auf den Hof.


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    Zuvor hatte ich schon alles aufgebaut und den Hof grob gereinigt. Wir konnten also gleich loslegen.
    Sämtliche schärferen Mittel hab ich mal weggelassen und so gings gleich los mit der Schaumparty.


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    Danach noch ordentlich gewaschen und geknetet. Das Kneten war überraschenderweise unspektakulär.
    Nach Testspots mit Rotex und diversen Kombis, war klar das der Lack sehr hart ist. Der Grauschleier war recht leicht zu entfernen, jedoch tat sich an den darunterliegenden Swirls nicht viel. Mit der Makita traute ich mich an die Rennpappe nicht so recht ran. Die Rotex machte schon mit eingeschalteter Zwangsrotation ordentlich Wärme auf dem Lack.
    Da die Zeit recht knapp war beließ ich es bei einem Durchgang mit Meg [lexicon]UC[/lexicon] und orangem [lexicon]LC[/lexicon] Pad. Immerhin freute sich der Besitzer schon über eine glänzenden und sauberen Lack.
    Noch alles abkleben und los ging es.


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    Der Lack verhielt sich sehr ungewöhnlich. Sobald der Grauschleier runter war, bockte die Maschine mit eingeschalteter Zwangsrotation rum und ließ sich nicht mehr anständig führen. Daher schaltete ich die Rotation nach jedem Kreuzgang weg und bearbeitete die Stelle weiter, in der Hoffnung noch etwas mehr Glanz zu bekommen.


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    Während ich mich mit der Rotex an sämtlichen Bauteilen austobte die ich bearbeiten konnte, machte sich mein Helfer an die Alu-Zierleisten und auch sonst an alle Ecken, an die man nur von Hand kam. Später besuchte uns dann noch meine bessere Hälfte und machte noch ein bisschen mit.


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    Mein Versuch die Gummis zwischen Frontscheinwerfer und Pappe zu reinigen, zeigte leider nur teilweise Erfolg. Im oberen Bereich waren diese, vermutlich durch UV- Einstrahlung, so ausgehärtet und spröde, das hier einfach nix mehr ging.


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    Zwischendurch bekamen wir immer wieder Besuch von erstaunten Dorfbewohnern die sich fragten, was denn da für ein seltsames Auto steht und den Trabi bewunderten. Die Reaktionen waren schon sehr lustig und auffallend anerkennend. Nach eingehenden Gesprächen und Inspektionen nahmen auch die Besucher das Ergebnis ab mit dem immer gleichen Wortlaut: "Is ja wie neu".
    Gut, war auch schon spät. Also schnell noch Wachs und Konsorten drauf und fertig.
    Als Resümee würd ich sagen, sicher kein perfektes Ergebnis aber durchaus sehenswert. In Anbetracht der Zeit, war einfach nicht viel mehr drin. Mit der Rota wäre sicherlich mehr gegangen aber da war mein Respekt und Unwissen vor dem DDR Lack und dessen Untergrund einfach zu hoch.


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    Hier noch ein kleines Collinite [lexicon]Beading[/lexicon] Bild was entstand als es kurz anfing zu regnen und der Wind die feinen Tropfen in die offene Werkstatt trieb.


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    Danke fürs lesen :)


    Leider habe ich mir die genaue Bezeichnung sowie den Farbton nicht gemerkt. Kann mir da jemand weiter helfen?

    Ich versteh es auch nicht.


    Ansonsten top :thumbup:


    Was willst du eigentlich den Rest der Woche machen? Polier doch lieber von Hand um wenigstens etwas Herausforderung zu haben. :D

    Ich würde es als aller erstes mal mit richtig heißem Wasser und Spüli versuchen. Einfach mit einem Pinsel mehrfach darauf verteilen und wieder auswischen.
    Sieht für mich eher nach einer Art Wachsschicht aus.

    Kernbuche *seufz* ,immer so tolles Marketing, was solche Sachen raushaut. In der Berufschule wurde mir beigebracht das Kernholz bei Buche, Esche, Eiche, Ahorn und den Nagelhälzern möglichst zu entfernen, weil es langfristig zu mehr Rissen führt. Schön sieht es trotzdem aus


    Hallo Rene


    Bitte nicht böse sein, aber denk doch noch mal über die Richtigkeit deiner Aussage nach! War das nicht eher umgekehrt und das Splintholz sollte entfernt werden?

    @ Tommi


    Morgen noch das Gerät auf dem vierten Bild im Hintergrund ein bisschen bewegen, sauber machen, wegstellen und fertig für diese Saison. :)
    Die Chancen stehen also gut.


    @ Lupo


    Solche Rampen hatte ich mir auch erst angeschaut. Die meisten sind aber für mich leider zu hoch.
    Vom Preis mal ganz abgesehen.

    Nach langer Zeit auch mal wieder was von mir...


    Nachdem ich mich nun schon Jahre mit zum waschen eigentlich viel zu tiefen Autos gequält habe, kam mir vor ein paar Wochen eine Idee in den Sinn.
    Anfangs ging es mir nur um den Reifenwechsel. Manche werden das Problem kennen, es passt kein anständiger Wagenheber unters Auto, wenn die Bodenfreiheit kleiner als 10 cm ist.
    Sonst behalf ich mir dann mit Bohlen, auf denen ich das Auto etwas höher legte, um mit einem Rangierwagenheber drunter zu kommen. Hat mich aber schon immer genervt.


    Also hab mir mal was gebaut. Letzte Woche waren die Teile dann endlich fertig.


    Natürlich musste ich sie dann gleich ausprobieren.
    Dabei stellte ich fest das diese auch prima zum waschen sind.
    Auf einmal komme ich ohne große Verrenkungen an die Schweller, muss nicht mehr aufpassen das ich den Waschhandschuh oder ein Tuch durch den Dreck ziehe und das für mich Beste, die Reifen stehen nicht mehr in der Waschplörre. :thumbup:


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    So, jetzt kann ich auch mal meine Erkenntnisse posten. :)


    Gestern hatte ich endlich mal Zeit die seit einem Monat schon herum liegenden Radkappen zu reinigen und mein schlechtes Gewissen etwas zu erleichtern.
    Sorry, vorher gings wirklich nicht. Da ich nebenbei auch noch in der Landwirtschaft tätig bin und die niedrigen Temperaturen unserem Getreide doch stark zugesetzt hatten, gabs erst mal wichtigeres zu tun. Dies aber nur am Rande, kann das Gejammer bald selbst net mehr hören. :(

    Eigentlich hatte ich den Test ja schon abgeschrieben.
    Nachdem ich im Winter nur dazu kam 2-3 mal zu reinigen, konnte ich keinen Unterschied zwischen den einzelnen Radkappen feststellen.
    Woran das lag? Keine Ahnung! Sie ließen sich gut reinigen, mehr aber auch nicht.


    Die Sache mit dem durch wechseln hatte ich recht schnell wieder verworfen. So blieben die Kappen also den ganzen Winter an der Gleichen Stelle. (ca. 10000 km)


    vorne links = Nanolex Lack und Felgen Professionel
    vorne rechts = Gtechniq C5
    hinten links = Poorboys Wheel Sealant
    hinten rechts = Nanolex Felgen Premium


    Also gestern alles aufgebaut. So viel war es ja dann auch nicht, was benötigt wurde.


    Hilfsmittel: HDR
    Wascheimer mit Pacific Blue
    Felgenbürste
    Pinsel
    Aluteufel grün


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    Alle Radkappen wurden auf die gleiche Weise gereinigt:


    Einsprühen, 5min Einwirkzeit, Mit Bürste und Pinsel bearbeiten, abspülen mit HDR


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    Der erste Kandidat war die Kappe mit Nanolex Felgen Premium.
    Die Reinigung ging zunächst sehr einfach von der Hand. An manchen Stellen blieben jedoch leichte Grauschleier übrig. Das [lexicon]Beading[/lexicon] ging mit unserem sehr kalkhaltigen Wasser gegen null.


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    Als nächstes kam dann das andere Nanolex Produkt dran. Nanolex Lack und Felgen Professionel
    Hier war die Reinigung ein Kinderspiel. Deutlich einfacher als bei der ersten Kappe. Wobei ich hier wirklich nur von ein oder zwei mal drüber wischen spreche. Beim [lexicon]Beading[/lexicon] tat sich hier schon mehr.


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    Bei der Poorboyskappe war ja fast schon klar was passiert. Gut zu reinigen aber kein [lexicon]Beading[/lexicon]


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    Das beste zum Schluss. Gtechniq C5
    Die Reinigung war sensationell einfach und der Felgenreiniger hier wahrscheinlich komplett überflüssig. [lexicon]Beading[/lexicon] war vorhanden, wenn auch nicht hervorragend.


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    Nun kam mir selbst das Wetter entgegen. Es fing an zu Regnen. Also die Kappen schön platziert und abgewartet was passiert.


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    Vor dem Regen ging ich davon aus, dass vom Felgen Premium und vom Poorboys nichts übrig war.
    Nicht ganz richtig! Sehr schön zu sehen sind hier bei jeder Kappe die nicht behandelten Flächen. Seht selbst!


    Nanolex Felgen Premium


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    Nanolex Lack und Felgen Professionel


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    Poorboys Wheel Sealant


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    Gtechniq C5


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    Sicherlich bin ich durch diverse Lobeshymnen auf das C5 schon etwas voreingenommen, jedoch ist für mich das C5 klarer Sieger.
    Ich hoffe mein kleiner Test hat euch weiter geholfen. Leider etwas spät ich weiß.

    @ all
    Danke für die Anerkennung!


    Sind interessante Sachen bei! Welcher Felgenreiniger wird genommen?


    Mein Standartreiniger AT grün


    Was mich wundert ist, dass das Wheel Sealant nur als 1 Schicht aufgetragen wurde.


    Oh ja, du hast vollkommen recht. Hab ich vergessen zu schreiben. Vom PB sind zwei Schichten drauf.


    warum eigentlich zusätzlich zum Versiegeln noch Felgenreiniger??


    Ich glaube, GENAU DARUM geht es ja: Zu gucken, wie viel Felgenreiniger die Versiegelungen ab können...


    Genau so wie Slarti sagt...
    Manchmal komme ich halt nicht alle 1-2 Wochen zum sauber machen. Da gab es letzte Saison dann schon Problem die Felgen ohne Reiniger wieder sauber zu bekommen. Dazu kommt noch das meine Felgen sehr Kratz empfindlich sind bzw. man Kratzter besonders gut sieht. Daher möchte ich so wenig wie möglich mechanisch entfernen.

    ...aber vllt hättest du an EINER radkappe alles testen sollen. also mit klebeband die kappe vierteln, und dann auf jedes viertel was anderes. so hast du überall gleiche belastung und siehst direkt nebeneinander den vergleich, was die versiegelungen noch können.
    und auf den flächen, wo das klebeband war, wäre die unversiegelte fläche gewesen


    Hatte ich auch erst darüber nachgedacht. Jedoch wäre mir die Fläche unter dem Klebeband zu klein um hinterher eine begründete Aussage treffen zu können.

    Hast du mal versucht ob der Edding eine Behandlung mit dem Felgenreiniger übersteht?


    Danke für den Hinweis werde ich noch testen.

    Um eine geeignete Versiegelung für meine Sommerfelgen zu finden, mache ich mal einen kleinen Test.
    Wichtig für mich ist, das die Versiegelung eine lange Standzeit hat und mal Felgenreiniger übersteht.


    Mit dem Vorsatz es mit C5 zu versuchen, zog ich also los in ein kleines Dörfchen im Taunus. Der nette Onkel überließ mir zum Testen dann auch noch Nanolex Lack und Felgen Professionel und Nanolex Felgen Premium. Vom letzten Jahr habe ich noch Poorboys Wheel Sealant. So entstand dann die Idee diese Versiegelungen über den Winter zu testen.


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/0mcufe.jpg]


    Nachdem ich die Winterkappen bereits mit Aluteufel grün und Felgenbürste bearbeitet hatte wurden die letzten Verschmutzungen mittels Knete entfernt.


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    Als nächstes folgte ein kurzer Poliergang mittels [lexicon]HPH[/lexicon] und [lexicon]UC[/lexicon]
    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/40bujh.jpg][Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/5s4u6x.jpg]
    Um sämtlich Rückstände los zu werden, noch eine Runde mit [lexicon]IPA[/lexicon] . [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/6ptulg.jpg]


    Um eine halbwegs genaue Vergleichsmöglichkeit zu bekommen klebte ich die Kappen zunächst ab, um am Ende immer eine komplett unbehandelten Teil zu haben. Auf die Rückseite schrieb ich die jeweilige Versiegelung.


    Nun konnte es also endlich losgehen.


    Als erstes durfte Nanolex Felgen Premium ran.
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    Die Verarbeitung war recht unproblematisch. Nach 20 Minuten wurde es auch schon wieder abgenommen. Hier war es etwas zickig.


    Jetzt wurde es schon schwieriger.
    Nanolex Lack und Felgen Professionel ist sehr flüssig und soll mit einem Wattepad verarbeitet werden.
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    Die Verarbeitung war recht schwierig weil man nicht genau sieht wo schon überall drüber gewischt wurde. Nach 3 Minuten musste es schon wieder runter. Dies ging sehr einfach.


    Gtechniq C5 verhielt sich weitgehend genauso wie die Nanolex Pro Versiegelung.
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    Da ich Poorboys Wheel Sealant schon kannte und ich mir keine einfachere Verarbeitung vorstellen kann, hob ich mir dies für den Schluss auf.
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    Nach fünf Tagen im Warmen dürfte die Aushärtungsphase auf jeden Fall abgeschlossen sein und die Kappen kommen heute drauf.
    Die Reinigung wird wenn möglich alle drei bis vier Wochen mit Felgenreiniger und Bürste stattfinden.


    Ab jetzt tue ich mich dann aber auch schwer in der weiteren Vorgehensweise.
    Daher die Frage an euch. Wie soll ich nun weiter vorgehen?
    Die Kappen den ganzen Winter an der gleichen Felge lassen oder in einem festen Intervall wechseln. Schließlich ist die Belastung an der Vorderachse ungleich höher.

    Jaaa, der muss unbedingt tiefer!


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    :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:
    Nee, natürlich net! Wenn dann eher höher. Dazu noch nen schicker Auspuff nach oben weg.


    [Blockierte Grafik: http://www.automotive-insight.net/wp-content/uploads/2010/12//dodge-ram-2.jpg]
    Nee, auch net!


    Lass den so wie er is! Felgen sehen top aus. Hoffentlich komm ich mal dazu mir das in echt anzuschauen.
    :thumbup:

    Vorschub war so bei 1cm pro Sekunde bei 20*20 Fläche. Aufgedrückt hab ich bis die Maschine unruhig wurde. Stellt euch einfach vor wie fest man mit der Maschine auf Stufe 6 drücken kann und die Stoßstange die ja lose auf dem Boden lag, liegen bleibt. Gedauert hat das so 2-3 Minuten.


    Edit:
    Ich habe für mich auf jeden Fall gelernt, das ich an solchen Stellen, egal mit welcher Maschine, lieber zwei- dreimal öfter und dafür mit schnellerem Vorschub, als einmal langsam drüber fahre.