Beiträge von The Polisher

    Ich hab da mal ein bischen rumgerechnet mit ner Excel-Tabell, die ich von einer Prüfungsvorbereitung Arbeitswissenschaft (es war doch zu was gut ^^ ) gefunden habe.


    Bei der Garagengröße von 6,3 m x 8,5 m x 2,35 m und einer Beleuchtung von 500lx (entspricht z. B. Normwert für feine Montagearbeiten, Beleuchtung in Laboren, Unterrichtsräumen, Beleuchtung für Lese- und Farbtest beim Optiker) brauchst du ungefähr (abhängig vom Reflexionsverhalten der Wände und Decke) eine Beleuchtung von 710 W mit Leuchtstoffröhren. Das entspricht etwa 6 Lampen mit je 3 Leuchten mit einer Länge von 1,2 m und Durchmesser von 26 mm.


    Wow, Danke für die Mühe die du dir gemacht hast :thumbup: . Das hilft doch sehr.


    Zitat von »The Polisher«
    Ich hatte einen Bodenabfluss geplant um darin auch waschen zu können (ja darf ich wenn ich ohne HD arbeite, habe das zuständige Amt schon gefragt).
    Die Begründung würde mich mal interessieren..


    Ist zwar schon ein paar Wochen her dass ich mit dem Amt gesprochen habe, aber ich denke ich kriege es wieder zusammen.
    Das Abwasser muss in die Leitung die in die Kläranlage geht, soweit logisch. Zuviel Öle und Fette kann die Kläranlage wohl nicht ab, deswegen auch keine Motorwäsche erlaubt. Wenn ich mit dem HD arbeite dann werden a) mehr Fette gelöst und b) diese sind von der Tröpfchengrösse her so fein und gut verteilt dass ich einen Koaleszenz-Ölabscheider bräuchte. Und das ist für einen Hobbywäscher schlicht übertrieben von den Kosten her.
    Es bleibt natürlich die Frage welche Öle und Fette gelöst werden sollen wenn man mit dem HD über den Lack geht? Aber diese Diskussion würde eh zu nichts führen also habe ich sie auch nicht geführt.



    Ich mach diesen Thread nicht mehr auf, wenn Leute in der Nähe sind, die sehen können, wie meine Gesichtsfarbeins ins Grünliche wechselt (vor Neid) ... Ein Doppelgarage, nach meinen Vorgaben und Wünschen konstruiert, beheizt und mit Wasserablauf und Bühne... ein Traum.
    Wenn ich irgendwann mal baue, wird es kein Haus mit Garage, sondern eine Garage mit Haus.


    Ist auch mein Traum auf den ich schon lange warte. Bin auch hippelig wie ein kleines Kind vor Weihnachten. :rolleyes:

    ...ausserdem lieber mehr Ideen als zu wenig


    Genau die richtige Einstellung für diesen Thread.


    Ich denke ich sollte mal etwas genauer werden.


    Das ganze Gebäude wird 12 x 7 m gross werden. Da ich heizen will wird die Wand wohl so 30cm dick werden. Ein grosser Raum für die Autos und zum Aufbereiten, um den es hier geht. Es schliessen sich noch 2 Räume an die durch den grossen Raum betreten werden. Einer als Werkstatt und einer für die Heizung. Klar kommt in die Werkstatt ein Flachbildschirm, man will ja schliesslich in Würde schrauben :D und das Antennenkabel macht den Kohl auch nicht mehr fett.
    An die Stirnseite ein grosses Sektionaltor mit 6m Breite. Hinten rechts ein kleineres Sektionaltor mit integrierter Durchgangstür. Ich denke es kommt ein Pultdach drauf mit ordentlich Dachüberstand.


    Ich wollte eigentlich per Fussboden heizen, da fällt die Scherenbühne aus. Allerdings fällt mir gerade ein dass man ja auch ein Flächenheizsystem in die Wand machen könnte. Würde auch mehr Innenhöhe generieren. Gute Idee das. Dann wäre aber noch zu klären ob die Bühne das ewige Waschwasser ab kann. Zudem muss das Wasser aus der Wanne in dem die Bühne steht ja auch ablaufen können...viel Aufwand. Das bedingt das nächste Problem, nämliche Fette und Öle von der Bühne die dann ins Abwasser geschwemmt werden könnten.Dem gegenüber steht der Vorteil untenrum am Auto super arbeiten zu können. Will das nicht gleich verwerfen aber das scheint mir etwas übertrieben für meine 2-3 Autos. Werde die nächsten Wochen mal ein paar Infos über entsprechende Bühnen einholen.


    Die Steckdose zentral von der Decke scheint mir auch suboptimal, eben wegen der Kabelführung beim Polieren. Denke aussen rum an der Wand ist da besser.
    Die Trommel mit dem Druckluftschlauch hat was, gefällt mir. Hatte es allerdings nicht so verstanden dass die an die Decke soll, sondern an die Wand. Vorteil...immer schön ordentlich aufgerollt und griffbereit der Schlauch. Find ich gut.


    Der Swisstrax-Bodenbelag gefällt mir auch sehr gut. Sowas hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Da könnte man auch farblich was Nettes verwirklichen. Werde mir mal ein Angebot einholen und dann entsprechend berichten. Sehe aber ein dass die Idee mit den Fliesen nix ist.


    Bezüglich der Beleuchtung von der Seite habe ich Bedenken dass die Röhren stören und auch ab und an eine kaputt geht von einer Autotür beim öffnen. Wie gesagt die Garage wird die meiste Zeit ja als Garage benutzt. Vielleicht finden sich flache Leuchten die kaum auftragen. Muss ich mal auf die Suche gehen nach einer gescheiten Leuchte. Hoffentlich laufen da die Kosten nicht aus dem Ruder. Schau mer mal.


    Die Idee mit dem OP-Arm und ein LED-Modul ran gefällt mir gut. Hört sich zwar erstmal etwas verrückt an, könnte aber praktisch sein.


    Bezüglich der Raumhöhe: Was glaubt ihr braucht man denn so an Luft über dem Dach um noch daran arbeiten zu können?


    Soweit mal meine Gedanken zu den Ideen hier.

    Wenn du gerne schraubst würd ich die Garage etwas höher bauen und eine Hebebühne reinmachen.


    mfg


    Die selbe Idee hatte ein Freund von mir auch schon, nur der hatte eine Grube vorgeschlagen.
    Werde ich nicht umsetzen, lohnt sich nicht. So viel Bock auf schrauben am Auto habe ich auch nicht. Bin mit meinen Motorrädern genug beschäftigt und die kriegen eine kleine Werkstatt im Nebenraum.
    Ansonsten wollte ich das Gebäude auch optisch nicht zu mächtig werden lassen. Die Höhe kam raus weil ich mit einem Dodge RAM liebäugele und deswegen 2,25m Einfahrtshöhe gut wären.


    Aber danke für den Vorschlag und auch für die anderen bisher.


    Michael.

    Servus Timo.


    Ja, den habe ich schon gelesen. Wirklich schön zu lesen und mit guten Ideen :thumbup:


    Habe ja lange nichts mehr von mir hören lassen. Es hat mich gefrustet nur draussen arbeiten zu können mit all den Nachteilen und war deswegen sehr inaktiv in dem Hobby. Lackpflege mache ich zur Zeit wirklich nur noch das Nötigste.


    Freue mich schon wenn die neue Garage fertig ist und ich auch mal in Ruhe bei Mistwetter 2-3 Tage arbeiten kann.


    Gruss Michael.


    PS. Gibt es auch mal wieder ein neues Treffen oder ist das eingeschlafen :?:

    Moin.


    Ich brauche mal eure Hilfe. Zur Zeit laufen bei uns die Planungen für einen Garagenneubau. Logischerweise sollen dann auch die Fahrzeuge darin aufbereitet werden.


    Da man ja selbst nicht an alles denken kann wollte ich hier mal ein paar Ideen sammeln wie die Garage ausgestattet sein sollte. Momentan gibt es das Gebäude erst auf dem Papier, Änderungen sind also noch einfach zu berücksichtigen.


    Hier mal der Stand der Dinge.


    Der Hauptraum wird Innenmaße von 6,30 x 8,50m haben, ich plane mit 2,35m Raumhöhe. Ich hatte einen Bodenabfluss geplant um darin auch waschen zu können (ja darf ich wenn ich ohne HD arbeite, habe das zuständige Amt schon gefragt). Da die Garage aber auch als normale Garage für Autos und Motorräder herhalten muss frage ich mich ob das überhaupt praktikabel ist darin zu waschen. Ich wollte eigentlich den Raum so gross als möglich lassen damit man sich ordentlich ums Auto bewegen kann.


    Grösste Frage für mich ist die Beleuchtung. Mit was und wieviele davon?


    Steckdosen rund herum sind klar, aber in welcher Höhe würdet ihr die anbringen?


    Ich denke ich werde auch noch eine Druckluftleitung verlegen und ein paar Anschlüsse verteilen, dann kann der Kompressor im Nebenraum stehen und man muss nicht mit so einem langen Schlauch hantieren.


    Heizung ist eh klar.


    Bodenbelag ist auch noch so ein Thema. Zur Zeit plane ich mit Fliesen. Würdet ihr was Anderes nehmen?



    Ansonsten immer her mit Vorschlägen was es noch zu beachten gilt oder was euch an eurer jetzigen Aufbereitungsstätte stört.


    Wenn es gut läuft hoffe ich dass wir im Oktober bauen können.


    Gruss Michael.

    Moin.


    Ich habe die Akkuschraubermethode probiert. In der Theorie eine vernünftige Sache. Also habe ich mir einen schönen Makita Akkuschrauber zugelegt, nett im Koffer mit 2. Akku und Schnellladegerät, kleiner Stützteller und 80er Pads.


    Das Problem ist das kontrollierte plan halten des Pads auf dem Lack. Da der zusätzliche Haltegriff des Akkuschraubers ja oberhalb des Bohrfutters ansetzt, zusammen mit einem hohen Schwerpunkt der Kombi, hast du Probleme das Drehmoment aufzunehmen. Bei mir hat sich das Pad dauernd verkantet und die Machine hat es verrissen. Oder du musst mit richtig viel Druck arbeiten, auch nicht so toll. An ein kontrolliertes Arbeiten war nicht zu denken. Ich habe den Versuch dann schnell wieder sein lassen, der Lack war mir dann doch zu schade.


    Du kannst das auch ganz gut an dem Meguiars Aufsatz sehen der hier verlinkt wurde. Da ist der 2. Handgriff nämlich am Stützteller angebracht. Ich glaube das Gerät könnte man mal probieren, ein normaler Akkuschrauber mit Stützteller ist für mich unbrauchbar.


    Jetzt habe ich einen schönen Akkuschrauber und einen Rotationspolierer 8|


    Gruss Michael.

    Moin Bulla.


    Ich habe mir den Koffer von Makita auch angeschaut. Habe mich dann allerdings für ein Gerät mit 2. Akku aber ohne Koffer entschieden.
    Ist zwar schön alles zusammen zu haben, aber in der Praxis brauchst du vielleicht 2-3 Bitgrössen, aber die dann dauernd. Ausserdem haben die Bohrer einen schlechten Eindruck gemacht. Nichts nerviger als wenn die Bohrer nichts bohren.
    Beim Hausbau brauchst du eh Bohrer die in keiner Box drin sind. Lieber eine kleines und hochwertiges Bohrerset kaufen und den Rest dann nach Bedarf.


    Ich habe mich dann für dieses Makita-Gerät entschieden. Habe mich gerade über den Preis bei Amazon erschreckt. Ich habe den Bohrer beim Fachhandel gekauft. Da war gerade Makita-Aktion und er hat unter 300 Euro gekostet. Gefühlt ist permanent Aktion bei Makita.


    Mir gefällt er gut. Die Akkus sind wirklich sehr schnell geladen. Halte ich gerade auf dem Bau für unverzichtbar immer einen vollen Akku zur Hand zu haben.
    Allerdings ist das schon ein dickes DIng. 2kg merkt man schon. Und um z.B. Gipskartonplatten an die Decke zu schrauben ist er eher ungeeignet weil zu schwer und die Leistung brauchst du nicht. Dafür kannst du halt auch mal was dickes Bohren. Und ich wollte eben ein Bohrfutter komplett aus Metall haben.


    Also Makita ja, Koffer nein und gehe in den Fachhandel. Die haben immer gute Aktionen.


    Gruss Michael.

    Wenn man die Swizöl Dosen normal behandelt passiert da nichts und die halten ewig.


    Kann ich nicht bestätigen. Meine war schon hinüber nachdem ich sie einmal! göffnet hatte. Ich habe den Deckel nicht mehr gerade drauf bekommen. Meine Frau auch nicht. Nach 30 Minuten würgen und drücken war das Gewinde schliesslich hin.

    Swissöl D hat aber anstandslos eine neue Dose geschickt.
    War überfällig dass Swissöl hier nachbessert und neue Dosen einführt.

    Klarlack, Lackfarbe oder selbst Grundierungen sind nach meinem Verständnis geschlossene Oberflächen. Und bleiben das auch, solange man sie nicht wieder verflüssigt. Wie soll sich damit etwas verbinden? Kann - egal welches - Produkt nicht immer nur an der Oberfläche bleiben und sich im besten Fall AUF einer angerauhten Oberfläche festsetzen? Aber sich eben nicht verbinden?


    Wenn du was auf den Lack klebst dann wird dieser auch nicht angelöst. Aber irgendwie geht der Klebstoff doch eine Verbindung mit dem Lack ein.
    Oder wenn du zwei Metallstücke miteinander verbinden willst dann werden beim Löten die Metalle eben nicht verflüssigt sondern gehen nur eine Verbindung mit dem Lot ein, übrigens im Gegensatz zum Schweissen. Und das ist dann auch richtig verbunden.


    Ich glaube so einfach ist das nicht mit der Verbindung und dem Lack. Und unter einem Elektronenmikroskop ist die Lackoberfläche bestimmt auch nicht geschlossen. Alles nicht so einfach würde ich sagen 8| .

    Ist es denn möglich bei der Maschine die Drehzahl via Rädchen einzustellen oder nur über diesen Gasgeberschalter?


    Ja, sie hat ein Rädchen zum Einstellen der Geschwindigkeit. Geht von 600 - 2100 U/min. Die 400 U/min Anfangsdrehzahl erreichst du nur über den Gasgebeschalter.

    Servus Arek
    .
    Wie du schon richtig festgestellt hast...

    aß es sich hier laut slartibartfass um


    Zitat von »slartibartfass«
    ... kein objektiver Vergleich...


    handelt.


    deswegen ist das

    und schon alleine wegen der Temperatur bei dem Wachsauftrag und der Lackvorbereitung (z.B. kein HD), von einem objektiven Vergleich nicht sprechen kann. :thumbdown:

    auch überflüssig zu erwähnen.
    Hier hat jemand für sich einen Versuch unternommen und uns freundlicherweise daran teilhaben lassen. Ich fand das interessant.


    Zymöl Glasur so schlecht dar stellt und Finish Kare 1000P für Sieger erklärt!

    Wo steht denn sowas?


    Mal abgesehen davon. Wo sind eigentlich die Ergebnisse des Wachstestes aus Warschau?


    Gruss Michael.

    @ The Polisher: bessere Handverarbeitung bei den sog. "Premiumwachsen", einverstanden. Aber wirklich nur natürliche Öle und Zutaten drin? Bei dem Miniverbrauch eines Wachses muss das doch über viele Jahre lagerbar sein. Ergo wird doch auch da irgend ein Konservierungsmittel drin sein, oder???


    Macht Sinn was du schreibst.
    Ehrlich...ich weiss es nicht. Habe nur wiedergegeben was man mir bei Swissöl gesagt hat.


    Der Punkt war eigentlich auch dass ich die Premiumwachse, bedingt durch ihr Erscheinungsbild und Geruch, gerne auch an meine Hände ran lasse. Bei den "einfachen" Dodos nur mit einem etwas komischen Gefühl und ein Meg#16 werde ich garantiert niemals mit den Händen verarbeiten.

    Zur Verarbeitung, Onkel Lupus schreibt z.B., dass auch DODO-Wachse von Hand verarbeitet werden können, wieso also nur die beiden „Premiumhersteller“?

    Der Onkel-Lupus hat natürlich recht (theoretisch) aber du willst es mit einem Dodo Wachs nicht wirklich machen (praktisch). Rede hier von den Basiswachsen. Ich habe es mit dem Purlpe Haze und Blue Velvet probiert.


    Vielleicht mal kurz die Unterschiede in der Praxis.


    Das Zymöl Titanium z.B. riecht schon so als ob wirklich nur natürliche Öle und Zutaten drinnen wären. Ein Mitarbeiter von Swissöl D hat mir gesagt in den Wachsen seien keine petrochemischen Erzeugnisse drinnen. Ob das für Zymöl genauso gilt weiss ich nicht, aber ich will es gerne glauben. Riechen sehr natürlich die Wachse. Ich habe auf jeden Fall keine Bedenken mir damit die Hände einzureiben.
    Eine kleine Menge Titanium auf die Handfläche nehmen und verreiben. Man merkt schon nach kurzer Zeit wie das Wachs sich verflüssigt und die Hände komplett benetzt. Dann kannst du damit dein Auto einreiben. Hat schon eine gewisse Sinnlichkeit auf einem frisch polierten Auto. Mir macht das Spass.


    Jetzt das Dodo. Es riecht schon künstlich. Zwar gut aber doch künstlich. Lavendel riecht definitiv anders. Und ich kann mir kaum vorstellen dass die Farbe allein von der Natur erzeugt wird.
    Wieder ein wenig Wachs auf die Handfläche und verreiben. Leider verflüssigt sich das Wachs nicht. Wenn du es dir anschaust dann hast du zwar wunderbar deine Handlinien visualisiert weil sich das Wachs darin ansammelt, aber zum Auftragen des Wachses ist es eher weniger schön. Mal abgesehn davon dass du das Wachs nur ganz schwer aus der Handfläche wieder raus kriegst.


    Alles in allem geht es schon, macht mir aber keine Freude und deswegen hatte ich ja auch "meiner Meinung nach" geschrieben. Ob es mit dem Supernatural besser geht weiss ich nicht. Aber da bist du dann ja auch schon bei dem Preis eines Zymöl oder Swissöl angelangt.


    Gruss Michael.

    Moin.


    @slarti: Wo ist der Conehead? Ah, ich weiss. Du willst nur warten bis du ein qualitativ besseres Foto hast, gelle.



    Schützen tun sie alle,...

    Richtig, fragt sich nur wie lange.


    glänzen auch...

    Richtig. Gibt aber schon Unterschiede wie sie glänzen. Obwohl die Frage welches Wachs einem besser gefällt nicht unbedingt am Preisschild ausgemacht werden kann.


    und von der Verarbeitung nimmt sich auch keiner was.

    Falsch. Ich finde hier gibt es doch grosse Unterschiede. Aber auch hier gilt; es ist nicht alles besser was auch teurer ist.


    Mal abgesehen von der Freude etwas Besonderes zu haben oder das vermeintlich Beste haben die Wachse von Zymöl und Swissöl zumindest einen grossen Vorteil. Das sind die einzigen die man mit der Hand auftragen kann, wenn man das denn gerne möchte. Jedenfalls von denen die ich kenne.



    Nox hat das sehr schön beschrieben. Alles auch persönliche Vorlieben.


    Ein sauteurer Wein muss nicht schlecht sein nur weil er mir nicht schmeckt. Vielleicht fehlt mir ja auch der feine Gaumen die Unterschiede heraus zu schmecken.


    Bei mir war es z.B. so dass ich das Titanium sehr mag,

    Ist bei mir genau das Gegenteil. Ich bin enttäuscht vom Titanium. Sowohl vom Glanz als auch von der Standzeit. Ich gebe dem Wachs trotzdem noch eine Chance.
    Deswegen finde ich es auch legitim von Slarti wenn er schreibt dass er mit dem Glasur nicht warm wird. Ist der Anfang verkorkst, auch welchen Gründen auch immer, vergeht mir auch erstmal die Lust. Das heisst ja nicht dass das Wachs Mist ist.


    In diesem Sinne, Amen.