danke fürs Teilen und deine Mithilfe (+Garage )Lukas, war echt lustig die Aufbereitung und hat sich gelohnt!
gerne Alex, aber wie schon gesagt, ich hätte auch kein Problem damit gehabt, wenn du den Bericht hier online gestellt hättest. aber vielleicht am besten im "Off Topic" Bereich, da wird er dann sicher nicht übersehen
jap, lustig wars und das Ergebnis kann sich finde ich auch wirklich sehen lassen.
da mich der dannyriviera bei meinen letzten Autos auch immer tatkräftig Unterstützt hat, konnte ich mich jetzt mal revanchieren. Selbst wenn ich persönlich nicht so ein Fan von den Fortbewegungsmittel aus Fernost bin, war es klar, das ich ihm helfe seine Neuanschaffung auf Vordermann zu bringen. Außerdem macht es jedes mal ein menge Spaß zusammen mit dem Alex ein Auto aufzubereiten. Nochdazu konnte ich endlich mal meine Tornador Black sinnvoll einsetzen...
Ein paar Infos vorab:
Auto: -Mitsubishi Colt CZT -EZ ingendwann 2005 -mit rund ca. 90 000km
Lackzustand: -naja, wenn man keine erwartungen hat wird man auch nicht enttäuscht.
Wie ausgemacht, kam er dann zeitig am Morgen mit seinem Geschoß angeflogen. Den aller gröbsten Schmutz und die geschätzten 5kg Insekten im Frontbereich hatte der Alex vorab schon mal beseitigt... Trotzdem Zeit für eine kleine Bestandsaufnahme.
Vorbildlich => großteils hat er sogar seine eigenen Putzmittel und Maschinen mitgenommen. Man glaubt kaum, was nicht alles Platz in einem so kleinen Wagen hat...
...naja wenn man 3 Autos auf Wechselkennzeichnen hat, kann schon mal passieren, dass man zu umstecken vergisst. Um das Gewissen zu beruhigen nahm er die 15min Verzögerung in kauf und holte sich noch schnell die Autokennzeichen...
In der Zwischenzeit bereitete ich gleich mal alles zum Waschen vor und der Alex konnte nach seiner Wiederankunft sofort mit dem Foamen beginnen.
Bei den Felgen kamen unter anderem der Bilberry und [lexicon]APC[/lexicon] zum Einsatz. Wie eigentlich immer bei mir, wurden sie dann mit einem Pinsel und einem günstigen Mircrofaser-Waschandschuh gereinigt.
Nach dem Kneten wurde der Colt nochmal gewaschen und dann auch gleich noch getrocknet. ...Die wassergefüllten Schlitze haben wir mit Druckluft ausgeblasen. Ich finden es immer äußerst nervig, wenn beim Polieren dann immer wieder Wasser aus den Ritzen fließt...
Da es sich bei seiner Anschaffung um keinen Neuwagen handelt, war für uns sofort klar => ein Fall für die Tornador Black.
Achtung: Selbst mit guten Atemschutz kann ich nur empfehlen, die Z-20 nur im Freiem zu verwenden. Diese fein zerstäubte Reinigungsflüssigkeit ist extremst aggressiv…
Möchte aber auch gleich noch anmerkten, dass der Kompressor leistungstechnisch eher eine Mindestvoraussetzung ist um mit der Tornador halbigs vernünfig arbeiten zu können...
Um das Ganz besser beurteilen zu können habe ich Videos gemacht... Den Druchluftminderer habe ich auf ca. 6bar eingestellt. Bei einem 50l Kessel schaltet sich der Kompressor natürlich öfters an, aber ich hatte heute bei meinen Arbeiten nie ein Problem mit einem Leistungsabfall...
Das erste Video dient eher zur besseren Leistungsabschätzung: (nach ca.30sec. Läuft der Kompressor bei meinem 50l Kessel wieder an)
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Die Sitze und Teppiche ließen sich großteils wunderbar mit der Z-20 reinigen. Aber vorallem für schwer erreichbare Kunststoffteile und bei Lüftungsschlitzen finde ich die Tornador-Gun grenzgenial. Man bekommt einfach wieder ein bisschen Neuwagenfeeling in den Innenraum. T^
Hier ein paar Bilder vom Innenraum nach Tornador Black Einsatz.
Nachdem der Wagen abgeklebt wurde, machten wir einen Testspot. ...wir entschieden uns dann für die Menzerna 2500PF + hartes Pad gefahren mit der Exzentermaschine (Festool Rotex 125). Ich bin meistens 2 Kreustiche mit Zwangsrotation auf Stufe 5 mit nicht allzuviel Druck gefahren. Zuvor habe ich die Politur auf Stufe 2 (ohne Zwangsrotation) verteilt.
Teilweise kam auch die Festool MPA 11000 Hochglanzpolitur zum Einsatz. ...die wurde aber dann meistens mit der Rotationsmaschine (Festool Shinex RAP 150) verarbeitet.
Eine Großbaustelle beim Colt waren auf alle Fälle auch die Frontscheinwerfer. => trüb und extrem zerkratzt. Erster Versuch war mit der 2500PF gefahren mit der Shinex und einem harten Spotpad. Dann sahen die Scheinwerfer gleich um einiges besser aus. Hier ein paar Bilder dazu:
Dann hatten wir es geschafft mit der Poliererei. Ich hätte mir nie im Leben gedacht, dass bei diesem Kleinwagen über 10 Pads alleine fürs Polieren draufgehen. Keine Ahnung ob es etwas mit dem weichen Mitsu-Lack zu tun hatte, aber die Pads waren in kürzester Zeit komplett zugefahren?! Wenn ich da an die ganzen VW's und Audi's denke, die ich bis jetzt gemacht habe => da hätte ich mit den hier verbrauchten Pads ganze Reisebusse polieren können.^^
Das Scheibenputzen und der [lexicon]IPA[/lexicon] Wisch ist dann auch bei mir hängen geblieben...
Seit langem endlich wieder mal ein Wachs - macht doch um einiges mehr Spaß zum Verarbeiten => vorallem wenn es sich um ein hochwertiges Wachs handelt...
Mittlerweile konnte der Alex das Wachs wieder abnehmen und ich kümmerte mich noch um den Auspuff. Mit etwas Stahlwolle + all metall polish und im Anschluss noch Nevr Dull wurde dieser auch wieder deutich aufgehübscht...
FAZIT: Alles in allem war es ein extrem lustiger Tag. Muss aber auch gestehen, ich hätte mir nie gedacht das dieser Kleinwagen soviel Arbeit ist. Und der Alex aka dannyriviera hat sich erfolgreich vom Bericht schreiben gedrückt^^
Respekt... Nachdem ich das Auto live gesehen hatte, fehlten mir die Worte. So etwas ekliges habe ich noch nie gesehen. Hundehaare im Auto sind einfach das Letzte.
Das super Ergebnis ist auch auf den Spezial-HD-Reiniger und aufs "kalk-freie Wasser" zurückzuführen.
Der Wagen steht so bei einem Händler?? ...so etwas habe ich überhaupt noch nicht gesehen. ...will der den Wagen so verkaufen??
Ich hab mal einen Vogelkot bei meinem gewachsten Auto auf das Dach bekommen. ...Leider habe ich es nicht sofort bemerkt
Trotz Wachs hat sich durch die Sonne der Kot so eingebrennt, dass ich sogar nach dem Polieren (zwar nur Finish Politur) noch immer die Stelle sehen kann.
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