Beiträge von criz

    Es bleibt eh nur ausprobieren und vergleichen. DLUX einzeln und einmal mit Base. Am besten sogar eine Felge halb und halb.
    ohne Test wird dir niemand eine genaue Aussage geben können.



    LE Base und Eco Shield hält auf meinen Felgen super.

    Kannst genauso vorgehen, wie du die Autos für die aktuelle Versiegelung vorbereitet hast.


    Waschen, Kneten,... alles was so dazugehört, dann polieren, entfetten und einen neuen Lackschutz drauf.


    In der Regel reicht dann eine leichte Hochglanzpolitur, aber das hängt von deinem Lack ab.

    Wie soll ich mir da weiter einreden, dass die kleine XFE oder irgendwann die XCE nicht nötig ist ?( :D


    Gebe euch aber recht... mit gutem Werkzeug macht die Arbeit direkt deutlich mehr Spaß.



    Welche Pads könnt ihr auf der großen XFE empfehlen? Hab bei mir mal extrem ausgemistet und werd demnächst mal eine Großbestellung tätigen müssen. Schwanke zwischen HDO und SDO orange für OneStep und Finish (weichere Pads sind noch vorhanden). Für Cut werden es wahrscheinlich die HDO MF.

    Wie ist den das Handling so mit den größeren Akkus an der PXE?
    Will mir demnächst noch nen Akkuschrauber von Flex holen, da gibt's jetzt halt Sets mit den 2,5ah oder den 6ah Akkus. Bin jetzt am überlegen was sinnvoller/besser wäre.

    je nach Akkuschrauber gehe ich eher davon aus, dass dort 18V alles mitgeliefert werden... aber nur eine Vermutung dass ich mich bei flex die nicht auskenne. Solltest du aber vorab prüfen.

    Du hast dann natürlich auch recht unterschiedlich gekauft... etwas Gewöhnung gehört immer dazu. Mit ner Rota oder Exzenter arbeitet man unterschiedlich und ich würde auch behaupten, dass man sich zu Beginn an jede Maschine etwas gewöhnen muss. Natürlich hat jeder eigene Vorlieben, aber von einer Lupus 8mm Einsteigermaschine auf eine XFE, 21mm Rupes, Zwangsexzenter oder Rota wird man nicht ohne Umgewöhnung wechseln. Etwas Übung gehört immer dazu.


    Der Tipp mit dem Ausprobieren ist natürlich trotzdem super... evtl kann man dabei zumindest ausschließen, ob es überhaupt nicht passt oder man merkt, dass es mit etwas Übung mit der Maschine klappen kann.

    Dann hol dir lieber direkt die Flex 14-2 und üb einfach bis es passt oder nimm die XFE 7-15, damit kann man auch gut cutten. Mit den Maschinen wirst du deutlich mehr Spaß haben.


    Aber egal, ob Flex oder LE Exzenter, ich würde noch ein kleineres Modell mit 75mm Teller dazu nehmen.


    Allgemein würde ich nicht mit deiner Zusammenstellung starten. Für 2-3 Autos würde ich als Einsteiger auf eine Rota verzichten und entweder eine Maschine nehmen, auf der du einen 125mm und 75mm Teller montieren kannst oder wenn du direkt mehr ausgeben willst, dann 2 Exzentermaschinen, die jeweils die genannten Teller haben. Noch kleinere Flächen gehen erst mal per Hand und das gesparte Geld kannst du in vernünftige Pads investieren.

    Sehr schick dein RS3 und eine tolle Arbeit :thumbup:


    mit der Menzerna 400 hast du schon zu einem ordentlichen Geschoss gegriffen, dafür, dass du erst nur Essence nehmen wolltest.


    Welche Maschine und Pads hast du denn genommen?


    das Ergebnis kann sich trotzdem sehen lassen und das Essence soll ja zu den CarPro Coatings passen, da würde ich mir nicht so viele Gedanken wegen der Standzeit machen. Da gibt es noch genug andere Faktoren, die dabei mitspielen.

    Die Pads per Hand waschen reicht aus und ist super. Etwas durchkneten und auf dem Grit Guard ausdrücken klappt super.


    125mm und 75mm war „früher“ jahrelang das normalste. So lange gibt es die PXE und die iBrid (die deutlich weniger haben) noch gar nicht. Kleinere Stelle waren bis dahin eher die Seltenheit. Mit den beiden Größen. Ist du super ausgestattet und den Rest kannst du einfach per Hand machen. Das sind ja dann eh nur kleine Flächen.

    Hängt alles sehr vom Lack ab.


    Die UC ist schon eher für Cut ausgelegt, lässt sich aber gut ins Finish fahren. Häufig kann man mit der UC auch nur einen Polierdurchgang fahren, da Cut und Finish recht gut sind (hängt natürlich von den Ansprüchen und Erwartungen ab). Wenn nur Finish nötig ist, ist die UC deutlich zu krass... da gibt es genug mildere Polituren.


    Ca 5-6 große Pads und genauso viele kleine von jeder Sorte wären schon gut. Lässt sich schwer einschätzen ohne den Lack zu kennen und dann ist jedes Auto mit seinen Ecken und Kanten anders.

    Wie wäre es mit einer 30-40€ Haube vom Schrottplatz anstatt deine Freundin mit nem verhuntzten Auto rumfahren zu lassen? Bei den Autos kannst du ja trotzdem bei der Reihenfolge bleiben und nach dem Üben an der Haube den Qashqai machen und danach dein Auto, aber dann ist die Gefahr dass du den Wagen deiner Freundin komplett versaust doch etwas geringer.


    Für die meisten Menschen (auch beim Verkauf des Wagens) gehören Kratzer bei einem gewissen Fahrzeugalter einfach dazu und sind vollkommen normal. Durchpolierte oder durchgeschliffene Stellen gehören eher nicht dazu und sehen nicht unbedingt besser aus.

    Sorry, wenn ich das so krass sage, aber als ich das erste mal poliert habe, habe ich mir keine Gedanken um Nassschliff, Kratzer mit Lack auffüllen,... gemacht.


    Die orangen LC Pads sind für den Anfang echt ok. Ich würde erst mal auf MF Pads und eine andere Politur umsteigen und damit etwas üben. Bei einem 10 Jahre alten ungepflegten Auto gehen selbst Profis nicht von einer 100% Defektbeseitigung aus.


    Natürlich kann man direkt schleifen, aber das geht dann gerade beim Nassschliff schnell mal unbemerkt der Lack flöten und die Schleifspuren musst du dann auch noch rausbekommen.


    Deine Ansätze und Ideen finde ich super, aber ich bin der Meinung, dass man nach dem ersten Mal Polieren allein dabei noch so viel lernen und verbessern kann, dass das Ergebnis selbst mit Politur best wird und da ist die Gefahr, dass etwas schief geht deutlich geringer, wie wenn du direkt mit neuen Lack und Nassschleifen dran gehst.

    Sorry, dann hab ich es falsch verstanden. Außerhalb des Messkopfes ist es natürlich nicht nötig, da reicht natürlich Kunststoff.


    Ich bin jetzt vom Messkopf selbst ausgegangen.

    Das Ganze funktioniert nur indem etwas Strom fließt, da kommst du mit lackiertem Kunststoff nicht weit.
    Wenn du den Kopf vorsichtig aufsetzt und nicht mit Druck quer über den Lack ziehst passiert da aber nichts.

    Eisen war ja bisher immer ok, war ja immer die Aluplatte.


    Wobei man halt wirklich nicht vergessen, dass ein Produktionsfehler bei den Olatten vorliegen kann.


    Lars hat ja mit deinem Test deutlich gezeigt, dass die Aluplatte nicht passt und damit alle Messwerte auf nicht Eisenmetallen, da die Kalibrierung falsch ist.
    Genau das ist ja schon länger von anderen bekannt, deshalb hat Lars das ja mit seinem Test sehr gut kontrolliert und bestätigt.

    Sind denn alle Geräte aus dem selben Produktionszeitraum?


    Tommi, du wirst doch sicher schon etwas länger mit dem Gerät arbeiten und schon getestet haben, bevor es in den Shop gekommen ist.


    Wenn die Platten nur in dem Zeitraum defekt waren, als ihr die Geräte neu im Shop hattet und die Geräte von vielen hier gekauft wurden, dann könnte das erklären, warum die Messungen bei dir stimmen, bei anderen aber nicht.


    Das Gerät an sich schein ja in Ordnung zu sein, sondern nur die Dicke der Beschichtung der Platten.

    Du sollst eine Platte haben die sehr sehr genau den angegeben Wert hat. Das Messgerät misst ja nicht direkt die Dicke, sondern ermittelt z.B. über die magnetische Stärke (die abnimmt, je dicker die Beschichtung auf den Metall ist) wie groß der Abstand zwischen Messgerät und Metall ist.
    du sagst dem Gerät dann nur, dass diese Messwerte 90my entsprechen. Wenn die Platte aber 120my hat und der dem Gerät sagst es wären nur 90, dann wird es dir beim messen der Platte auch immer 90 anzeigen.