Beiträge von mich0l

    Hab das Zeug vor einem Monat/5500 km auf einen M2Comp gezimmert.
    Lack beim Auftrag: Neuwagenzustand mit 2500 km
    Vorarbeit mit Essence danach direkt PHP1.
    Möglichst dünn aufgetragen - für den M2C etwas mehr als 1/4 der Flasche gebraucht -> denke ist ok.
    Ablüftzeit 2-4 Minuten. Easy on Easy off würd ich zur Verarbeitung sagen.
    Performance ist bis dato OK.
    War gerade 4000 km durch die Alpen unterwegs mit dem Wagen - Während dieser Ausfahrt die ein oder andere Waschbox besucht. Abkärchern reichte und der Wagen war wieder komplett Sauber.
    An der maximal belasteten Stelle des Fahrzeugs (hintere Stoßstange im Bereich nach den Reifen) wo permanent Material und Nässe aufgeworfen wurde ist das Abperlverhalten stark zurückgegangen. Beim Rest des Wagens - nach 5500 km noch wie am ersten Tag.

    Hab seit kurzem die 15er und kann nur dazu was sagen bzw nach Erfahrungen etwas schlussfolgern.
    Der Hub ist schon gewöhnungsbedürftig und beim Test hab ich mir des öfteren die 75er gewünscht weil die 15er gefühlt "unhandlicher" ist als meine Rota mit 165er Pads. Da will ich nicht wissen wie die 21er ist gerade bei Bmw die ja gefühlt nur 50 qcm gerade Lackfläche haben :D . Defektkorrektur ist aber bei der 21er denke ich besser.
    Meine hier des Öfteren gelesen zu haben das die 15er die bessere Wahl ist im Deatailingbereich im vergleich zur 21er.
    Möchte meine 15er nicht mehr missen.

    Wenn der Spoiler aus Epoxidharz und Kohlefasern besteht dann ist dieser aufgrund seiner chemischen Beschaffenheit sehr chemikalienresistent. Liegt am Harz und der Epoxidbildung durch das 2-Komponentenharz. Die Epoxidgruppe ist sehr reaktionsträge und die Vernetzung sehr stabil.
    Aber auch andere Harze wie Polyesterharze sind für gewöhnlich sehr stabil durch die 2K-Reaktion und die hohe "Vernetzungsdichte"


    Das Coating besteht aus Siliziumverbindungen soweit ich das Thema in der Schnelle überblicke (meine Vermutung Wasserglas bzw. Natronwasserglas oder ähnliches). Da das keine organische Verbindung ist macht ein organisches Lösungsmittel keinen Sinn. Die Lösung von Natronwasserglas erfolgt für gewöhnlich unter Hitze in Wasser.
    Das wäre dan soweit eigendlich kein Problem.
    Problematisch könnten irgendwelche Polymere zur Glanzverstärkung, Beading usw sein.
    Aber selbst da ist das Risiko einer Anlösung von Harz eher gering da nur echte Bomben ala Aceton in der Lage sind solch stabile Verbindungen zu knacken.


    Aber das ist nur meine persönliche Meinung!

    Danke für das Feedback das beruhigt mich hier doch etwas dachte schon das Ding wäre hinüber.

    Ich habe das Problem schon mehrmals bemerkt, kurz bevor ein Pad während des Polierens gewechselt werden muss.
    Meine Theorie: das Pad / die Poren ist soweit mit Politur gesättigt/ verstopft, dass keine gute Kühlung mehr möglich ist. So staut sich die Hitze im Teller und geht auf das Pad über.

    Das erste Pad war schon etwas länger drauf. Das andere Pad wurde maximal 8 Kreuzstriche gefahren. Wäre aber denkbar das sich der Stützteller soweit erwärmt hat, dass das 2. unmittelbar Hopps ging.
    Fand die CCS Pads bis jetzt ziemlich gut in Kombination mit meiner Rota und die Haltbarkeit war auch top aber dann werd ich mich mal etwas umorientieren Richtung HD oder ähnliche.
    Die originalen Rupes find ich nicht so toll.
    Werde morgen auf jedenfall wenn ich das Finish mache das Infrarotthermometer mitnehmen und im Falle eines Falles mal Temperaturen aufnehmen.
    Hätte noch eine ultradämliche Frage. Im Handbuch ist eine Padgröße von 150mm angegeben dann sollte mMn auch 165mm kein Problem sein oder ist das mehr an bewegter Masse bereits problematisch?

    mal ne Frage.
    Hab seit gestern die Rupes lhr15. Und heute gleich mal ausprobiert. Am Lack ist das Teil echt geil nur hab ich ein Problem.
    Hab heute mit orangen lake country ccs 140 mm pads gearbeitet und gleich mal 2 pads geschrottet. Irgendwie hat sich der stützeller erwärmt und somit auch das pad das es unbrauchbar wurde.
    Der Lack war dabei vollständig kalt und hat sich auch nicht erwärmt.
    Wenn ich ein neues Pad aufziehe dann ist dies nach insgesamt 6-8 kreuzstrichen total labrig und warm.
    Temperatur konnt ich noch nicht messen am Stützteller aber das Pad erwärmt sich eundeutig vom Stützteller her.
    Arbeite ohne Druck auf die Maschine zu geben da sich sonst der Teller nicht mehr dreht.
    Politur ist eine Menzerns PF2500.
    Bin ich zu dämlich für die Rupes?
    Oder sind die CCS pads nichts für die Rupes.
    Oder ist die Rupes defekt.


    Ich werd fürs Finish mal die originalen Rupes Pads probieren.

    Merce nochmal fürs Feedback. Das coating kommt zuerst auf mein Steinschlagmonster und wird da ausgiebig getestet soviel ist mir jetzt klar geworden dank der Antworten. Probiert wirds sobald das Wachs nachlässt.
    M6 bekommt auch Wachs

    Na dann hast du das aber mit "Nach kurzer Rücksprache mit dem Fahrer des Wagens ist mir erklärt worden dass der M6 wohl nicht öfter gewaschen werden soll als bisher (1 mal im Jahr zum KD) " sehr cool umschrieben :D



    Dennoch würde ich nicht an Vadders M6 üben :P

    Musst ich mit etwas Abstand betrachtet auch kurz lachen.

    Danke für die Hilfe bei der Entscheidungsfindung.
    Das mit den Wasserflecken ist natürlich eine unangenehme Sache zumal wir hier knüppelhartes Wasser haben (~20°) und das Auto wahrscheinlich mit diesem in Kontakt kommt. Werde wohl auf dem Cabrio zu einem Wachs greifen jedoch bei einem Dailydriver das von psaiko empfohlene CanCoat verwenden und bei gefallen auf das CQUK wechseln.
    Nach kurzer Rücksprache mit dem Fahrer des Wagens ist mir erklärt worden dass der M6 wohl nicht öfter gewaschen werden soll als bisher (1 mal im Jahr zum KD) und dann tuts für mich auch ein Wachs da ich die sowieso rumliegen hab und die "Easy to Clean"-Eigenschaft nicht genutzt wird.
    Eine Frage hätte ich jedoch noch bezüglich CQUK. Wie wichtig ist hierbei eine komplett saubere und homogene Lackoberfläche da ja auf die penible Vorarbeit hingewiesen wurde. Ich frage deswegen, da der oben erwähnte Dailydriver mit aktuell 180000 km eine ziemlich übel zugerichtete Front hat was Steinschläge betrifft.
    Würden sich viele Steinschläge negativ auf das Coating auswirkgen? Gibts dazu Erfahrungen?

    Weiß nicht ob das der richtige Thread ist aber ich probiers einfach mal.
    Bin auf der Suche nach einem Lackschutz für ein M6 Cabrio und hierbei auf das CQUK gestoßen. Meine Frage wäre jetzt in wieweit es sinnig ist das CQUK auf einen Wagen aufzubringen der als 3. oder gar 4. Wagen genutzt wird. Da der Wagen zum Einen wenig genutzt wird (MAX 5000 km in der Saison) und ein absolutes Garagenfahrzeug ist würde das meiner Meinung nach eher für ein Wachs sprechen. Auf der anderen Seite erfährt der Wagen nur wenig Pflege und bei einer Ausfahrt bekommt er eigendlich immer gut Feuer was zu einer Fliegensammlung auf Schürze und Motorhaube führt, was ja wiederum für das CQUK spricht.


    Soweit ich den Thread überblicke ist ja so ein Coating sehr hart und widerstandsfähig daher denke ich das auch nach dem CQUK eine Lage Wachs möglich ist wobei dies natürlich wenig Effekt haben wird oder gibt es da Unverträglichkeiten?


    Hoffe die Frage ist nicht zu Banane

    Meld mich nach Jahren der Abwesenheit zurück und wollte nur kurz was mitteilen was mir lange Kopfzerbrechen bereitete.
    Habe ewig im Web gesucht und nichts gefunden daher dachte ich die Info könnte unter Umständen für andere, ebenso nicht ganz so fundierte Autopfleger wie ich einer bin, von Interesse sein.
    Der Canyon CHS-3AN mit schwarzen Fuß passt auf die Meguiars Sprühflasche. Habe den Sprühkopf mit der APC-Flasche von Meguiars geteste. Dichtete dabei optimal ab und die Funktion war auch gegeben. Kleines Problem ist lediglich die Länge der Saugleitung. Die ist ca 3 cm zu kurz und reicht nicht bis zum Boden der Flasche. Mit einem passenden PTFE-Schlauch kann dort aber abhilfe geschafft werden.