Hi
Ich habe es jetzt Standalone verarbeitet. zumindest bei meinem Auto hat selbst das CC One nach zwei Jahren noch geperlt. Da reicht mir die eine Schicht.
Hi
Ich habe es jetzt Standalone verarbeitet. zumindest bei meinem Auto hat selbst das CC One nach zwei Jahren noch geperlt. Da reicht mir die eine Schicht.
Das Exo ist schon deutlich dünner als zB das CC One.
Mit dem CC One habe ich mit einer 50 ml Flasche locker 5-6 Autos gemacht. Und jetzt wären es bei einer 50 ml Flasche knapp 3 Autos (auf dem Foto ist es eine 30 ml Flasche).
Zum Exo V5 einige Gedanken von mir. Auch im Vergleich zum CC One, dass sich ja doch deutlich als Einsteigercoating sieht.
Auftrag:
- das Exo braucht anscheinend auch einfach mehr Produkt auf dem Applikator. Habe es mal mit etwas weniger Produkt versucht, da stockte der Applikator aber. Da kann man beim CC One schon deutlich weniger nehmen.
- habe eine Hälfte mit dem beigelegten Finger Applikator gemacht, eine Hälfte mit nem Mikrofaserblock. Hat beides einwandfrei funktioniert
Abtrag:
- sobald es anfängt zu schwitzen (ist komisch zu erklären, aber man sieht es sofort) kann man es abnehmen. IdR waren es bei mir zwischen 1:30 und 2 Minuten. Länger (bis 3 Minuten habe ich ausprobiert) ging es ebenfalls ohne Probleme.
Somit konnte ich zB. erst die erste Tür machen, dann Exo auf die zweite Tür und dann anfangen abzunehmen. Fand ich sehr angenehm. Beim CC One kann man aber auch mal durchaus 5 Minuten oder länger warten. Das geht auch. Habe ich beim Exo mangels Zeit jetzt leider aber nicht probieren können.
Die eigentliche Abnahme ist super einfach. Nach dem ersten Tuch, braucht man eigentlich kein zweites mehr. Wie Staubwischen. Hab das zweite Tuch eher als Beruhigung für mein Gewissen genommen.
Das geht beim Exo deutlich einfacher als beim CC one. Da muss man deutlich mehr nachwischen.
Glätte:
Wahnsinn! Ich bilde mir sogar ein, dass es nochmal glatter als das CC One ist.
Beading:
Kunstbeading einige Stunden nach dem Auftrag.
Fazit:
Nach dem ersten Test muss ich sagen, einfacher geht es fast nicht mehr. Gutmütig, weil man sich mal Zeit bis zum Abnehmen hat. Wann es Zeit ist, sieht man dann auch sehr deutlich.
Und das Abnehmen ist wirklich spielend einfach. Würde ich aktuell eher einem Anfänger empfehlen als das CC One.
Standzeit wird sich dann zeigen.
Endergebnis:
genau das meinte ich. Da kann man ja gut was aushandeln. Anderweitig entsorgen wird glaube ich ne Katastrophe.
Hi
Detailingverliebt hatte dazu mal ein relativ ausführliches Video.
Grundsätzlich wäre das Vorgehen nach dem Waschen:
- möglichst viel Wasser mit ner Tauchpumpe absaugen, den Rest trocknen lassen
- das Wasser mittels Pumpe in einen Kanister pumpen. Hier musst du halt schauen, wie groß der Behälter sein soll. Je nach Größe wird es halt auch ein Akt, dass wegzufahren.
- eventuell mit einer Waschanlage was aushandeln bzgl. Entsorgung. Sonst wird’s halt auch nicht wirklich billig.
Hier mal das Video dazu:
Hi,
Sehe es ähnlich wie Moes_Car_Detailing
Lieber ein vernünftiges Solides Ergebnis und man kann in 2,3 oder 4 Jahren nochmal ran als jetzt einmal alles rausknallen, Risiko gehen und für später dann erst recht kein Futter mehr haben.
Das Ergebnis sieht doch sehr gut aus. Und bei einem alten Auto darf man doch durchaus sehen, dass es kein Neuwagen ist
Mein Ateca (von 2021) aktuell hat einen eher mittelharten bis weichen Lack. Der Ibiza meiner Frau (von 2015) hat ebenfalls einen eher mittelharten Lack.
Hatte die Tage einen Leon von 2019 da in schwarz. Da war der Lack Knüppelhart. Ich denke da kann man nicht wirklich pauschalisieren.
Hi
50 ml ist wirklich schon brutal viel. Ich mache mit 50 ml 3-5 Autos je nach Größe. Aber gut.
Ich nutze zum abtragen zB die LE Value Tücher. Die gehen gut.
Hatte auch mal die Chemical Works Coating Tücher probiert, die gingen auch gut. Bist so bei 7 Euro für 5 Tücher.
Aufgrund eines Tips des Forum Kollegen Moes_Car_Detailing habe ich mir die Tage die 3d 502 bestellt.
Bislang habe ich die nur an meiner Motorhaube getestet, aber ich muss sagen der erste Eindruck war wirklich gut.
Medium Pad, 2-3 Kleckse drauf und los gehts.
- die Politur kann ich gefühlt ewig fahren
- mit nem Medium Pad kann ich auch leichte Defekt beseitigen
- staubt 0,0
- direkte Abnahme nicht so toll, 1-2 Minuten warten, dann ist es wie Staubwischen
Wenn man der Politur 1-2 Minuten vor der Abnahme gibt, dann sieht es richtig aus als ob diese antrocknet. Dann geht das auspolieren spielend leicht und nahezu so wie die Meguairs M205, die ich vor einigen Wochen getestet habe.
Am Montag bekomme ich einen Seat Leon zur Aufbereitung. Da werde ich die 3d 502 nochmal testen. Bis jetzt hat sie mir aber sehr gut gefallen.
Soweit ich mich erinnere, ist das exov4 Standalone aber nicht grad für eine lange Standzeit bekannt.
Genau das soll sich doch mit der V5 geändert haben.
Das ist typisch Forum:
Er fragt nach der Meinung zu 3 Produkten und er kriegt ausschließlich Empfehlungen zu anderen Produkten.
Die CC One nutze ich aktuell sehr gerne. 12 Monate kriegt die locker hin, ist mMn auch einfach zu verarbeiten.
Warum?
- kann noch sehr lange nachbearbeitet werden, wenn man noch Highspots entdeckt
- ist nach relativ kurzer Zeit (4 Stunden) ausgehärtet
- kannst du problemlos auch auf Kunststoffe auftragen
Mit der Menge mache ich 3-5 Autos, passt also auch.
ABER:
Ich werde beim nächsten Fahrzeug das Exo5 testen. Scheint sich ja bislang sehr gut zu schlagen.
Mit der CC One machst du aber nichts falsch und es erfüllt all deine Voraussetzungen.
Hi
Genau aufgrund dieser „Eigenheit“ wurde die ja auch von einer Zwangsexenter abgeraten.
Da heißt es jetzt einfach üben üben üben.
Hi
Meiner Meinung nach hat Spüli auf einem Auto nichts zu suchen. Besorg dir passendes Gleitmittel oder Nutz zumindest Shampoo Wasser. Je nachdem kann das aber auch deine Knete zerbröseln.
Ich nutze dafür immer ne ONR Mischung.
Zum Schleifen: hilft dir nicht mehr aber als Anfänge in Sachen polieren direkt zu schleifen ist ganz schön…mutig. Ich würde das schleifen erstmal ganz weit hinten anstellen.
Hier auch mal ein Update von meinem Auto.
Seat Ateca, Garagenfahrzeug, Auftrag Juni 21, 29.000 km gefahren.
Habe das Auto heute gewaschen. Da ich sehen wollten, was von der CC One noch da ist habe ich das Auto mit Labo Primus und Purifica gewaschen und siehe da: das CC One schlägt sich wirklich noch gut in meinen Augen. Nur an der Heckklappe ist es so gut wie tot.
Gewaschen wurde alle 2-4 Wochen gewaschen , hier und da wurde mal der Sonax QD als Trockenhilfe benutzt.
Hier mal ein paar Videos dazu:
Danach habe ich das Auto getrocknet. Kunstbeading ist nicht mehr das allerschönste, aber für die Laufzeit finde ich noch mehr als beachtlich.
Einen Monat drauf.
Letzte Rinseless Wäsche vor über einer Woche.
Hat zwei starke Gewitter kassiert und ist ungewaschen!
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Sieht mega aus und du hast nicht zuviel versprochen.
Wird sicherlich bei der nächsten Bestellung in den Warenkorb hüpfen.
Hi
Zu den Pads:
Wenn du das Geld ausgeben möchtest, dann greif zu den HDO Pads. Die SDO Pads sind aber ebenfalls klasse.
Und da wie eigentlich bis jetzt alle empfohlen haben, nimm die One Step Pads (Orange).
Finish Pads brauchst du eigentlich nur, wenn du einen sehr empfindlichen (also sehr weichen oder zickigen) Lack hast. Klar, wenn man viel macht, schadet es nicht welche zu haben. Brauchen wirst du die erstmal aber wahrscheinlich nicht.
Mit den orangenen kannst du ein richtig tolles Finish hinbekommen.
Zum Hub:
In der Theorie mehr Hub = mehr Cut. Hat eben den Nachteil bei ganz empfindlichen Lacken, dass man sich eher leichte Spuren zieht.
Je kleiner der Hub, desto unwahrscheinlicher. Dafür aber etwas weniger Cut, wenn es hart auf hart kommt.
Hi
Ich finde tatsächlich auch, dass die 3 Polituren schon eher nah beieinander liegen. Auch sind die Tücher und Pads in diesen Sets meistens eher nicht zu gebrauchen.
Gerade für den Anfang würde ich es da wie meine Vorredner eher simpel halten.
Besorg dir 4-5 gute One Step Pads (Lake Country SDO Orange zB) und eine One Step Politur. Sonax 04/06 zB wäre da eine Wahl.
Damit kriegst du ein mehr als vernünftiges Ergebnis hin, hast noch keinen Haufen Geld ausgegeben und hast trotzdem eine gute Basis um das ganze auszubauen weil die Produkte einfach auch gut sind.
Als Poliermaschine würde ich zB auch eine Krauss DB5800 in den Raum werfen. 8 mm Hub und damit für Anfänger sehr gut geeignet und kann dadurch auch mit einem 75er Teller betrieben werden. Denn nur mit großem Teller wird man auch als Anfänger nicht wirklich glücklich.
Die Maschine kannst du nachher dann auch als kleine Maschine dauerhaft nutzen wenn du dir eine bessere große Maschine mit zB 15 mm hub holen willst.
Damit hast du dann schon eine Kombi, mit der du arbeiten kannst und nicht überfordert bist.
Hi
Der letzte Step wird dir sichtbar keine Vorteile bringen.
Kannst du fürs gute Gewissen machen, kannst du aber auch weglassen.
Hi
Da bin ich mal auf die Detail Bilder gespannt.
Denn so wie auf dem Bild spiegelt dann fast jeder weiße Wagen. Selbst wenn ich 4 Wochen nicht gewaschen habe, sieht das genauso aus.
Gerade bei Weiß sollte aber (Vorallem beim ersten polieren) ne One Step ausreichen. Ich habe da aber auch tatsächlich mit einer KC F6 auf mittelhartem oder hartem Pad gute Ergebnisse auf weiß erzielt.
Selbst bei einem 3 Tage Wochenende wird’s zeitlich eng bei einem Two Step als Anfänger.
2-3 Stunden für Waschen, Kneten, Trocknen komplett.
6-7 Stunden Cut
3-4 Stunden Finish
2 Stunden Polier Vorbereitung und Nachbearbeitung
Das sind ganz locker zwei komplett volle Tage. Eher mehr, da die Abläufe einfach nicht eingespielt sind und Zeit ohne Ende fressen.
Polieren, Tuch holen, auspolieren, Lampe holen, kontrollieren, unsicher sein usw. Das frisst Zeit.
Mit der Erfahrung geht das deutlich schneller, du hast ein System mit dem du deine Sachen einfacher und schneller zur Hand hast etc. Das sind über die komplette Aufbereitung Stunden, die du einsparen kannst.
Mach lieber einen vernünftigen One Step als einen Two Step unter Zeitdruck.