Beiträge von Benedikt

    So mal ein paar Erfahrungswerte von der ersten Rinseless Wäsche mit Ech2O:


    Verbrauch an Waschlösung so um die 3-4 Liter. Also 10 Liter waren definitiv zu viel. Naja kann beim nächsten mal wiederverwendet werden.
    Insgesamt wurden 5 Tücher verwendet.


    Vorwäsche war notig, da doch im unteren Bereich etwas heftigerer Dreck saß. Wie in den Videos vorher erklärt, sollte grober Dreck vom Auto entfernt werden.


    Die Tücher sind irgendwie etwas schwabbelig, wenn die nass sind. Die Handhabung ist da noch etwas ungewohnt.
    Habe mit MM Crazy Pile, Yellow Fellow, Lupus 530 gewaschen. Nehmen sich alle nicht viel. Denke das ist schon Geschmackssache. Vielleicht die dickeren Tücher für die unteren Stellen am Auto verwenden.


    Das antrocknen der Waschlösung am Auto kam mir etwas komisch vor. So einen "Schleier" wir hier besprochen wird habe ich nicht gesehen. Eher waren es die Trocknungsrückstände der Tropfen.
    Ich hatte viel Zeit, bis das Auto wirklich anfing zu trocken. Mit dem Trockentuch wurden dann alle Bereiche ausreichend abgewischt, bis die Spuren verschwunden sind. Zurück bleibt echt guter Glanz und eine sehr schöne Lackglätte.
    Lediglich auf dem Dach wollten die Spuren nicht verschwinden. Da habe ich nochmal eine sauberere MFT Seite verwendet. Die nasse Stelle direkt getrocknet. Keine Spuren mehr und schöner Glanz.


    Fazit: Die Rinselesswäsche ist definitiv etwas für mich. Das lästige Abspülen entfällt. Keine Kalkflecken. Kein Zeitdruck um das ganze Auto zu putzen, damit man endlich abspülen kann. Hitze ist relativ egal.
    Eigentlich so gut wie kein Kratzerrisiko, wenn man oft genug eine frische Tuchseite verwendet. Man kann das Auto in Hauslatschen waschen. Der Geruch des Ech2O ist sehr gut. -The future is now, old man!-

    Habe jetzt 10L angemischt. Bin mir halt nicht sicher wie "trocken" die Tücher sein sollen. Dann lieber etwas zu viel Waschlösung als zu wenig.
    Edit: Es ist halt auch die Wassermenge die ich bei der 2 Eimer MEthode brauche. Der Waschhandschuh wird halt mit orendlich Flüssigkeit auf das Auto geworfen. Liebeer zu viela sl zu wenig.

    Zum Thema:
    Also grundsätzlich kannst du mit EcH2O deine 2 Eimer Methode machen. Aber das ist m.E. nicht ganz der Sinn des Produkts.


    Ja ich würde heute das erste mal Rinseless waschen. Es werden dann mehrere Microfasertücehr verwendet und das Auto vorgewaschen. Ich rühre mal 15 L Waschlösung an. Was übrigbleibt wird weiterverwendet. Auswaschen will ich keines der Tücher bzw. Waschhandschuh. Ist ja der Vorteil der Methode. Obwohl man das auch bei der 2 Eimer Methode machen könnte. Einfach normales Shampoowasser verwenden, nur das ich am Ende abspülen muss. Denke mal das reduziert auch weiter das Kratzerisiko.
    Und eine Vorsprühlösung nutze ich auch. Einfach etwas von den 15l Wasser in nen Pumpsrüher. Bautel für Bauteil. Mal gucken wie mir die Waschmethode gefällt. Auf jedenfall gibt es im Sommer keine Hektik mehr, wenn mal was beim Waschen antrocknen sollte :D

    Tach. Ich habe mir auch Ech2O bestellt. Dicke Tücher und Waschschwämme sind genügend vorhanden. Ich will damit eine Rinsless Wäsche versuchen. Auto vorher ordentlich mit Gartenschlauch und scharfem Strahl abspülen. Dann wie z.B. bei der 2 Eimer Methode 15 Liter Waschwasser mit dem Ech2o anmischen. In den Eimer tunke ich alle Waschtücher. Hätte gedacht den MM Incremit zu verwenden wie auch so 7-8 Microfasertücher. Es wird jeweils einmal eine Seite der Tücher zum putzen verwendet und dann eine neue frische Seite. Von oben nach unten. Die bereits verwendeten Utensilien nicht nochmal zum putzen benutzen. Anschließend das fertige Auto noch mit einem Trockentuch nachwischen.
    Ist das Vorgehen soweit korrekt? Ich sehe in der Methode den enormen Vorteil, nicht nochmal die Utensilien ausspülen zu müssen. Letztens beim A1 meiner Schwester nach 3 Wochen Waschpause schon gegen Ende gesehen, wie dunkel das Ausspülwasser im zweiten Eimer wurde. Müsste ich mittendrin eigentlich mal wechseln.


    Eigentlich funktioniert diese Methode auch für die klassische 2 Eimer Methode. Nur das ich dann abspülen muss.

    Eigentlich muss es dafür auch einen Nackenklatscher geben. Wenn ich 80-90% der Defekte mit der Menzerna 2500 entfernen kann, warum sollte dann die 400 in Frage kommen? Diw würde ich nur bei schweren Stellen nehmen. Aber bei einem Alltagsfahrzeug müsste ich auch 3 mal überlegen ob der Defekt damit unbedingt weg muss. Je weniger Schleifwirkung, desto mehr Lack ist da. Der wächst ja leider nicht nach. Die Menzerna 400 ist eine gute Ergänzung und ebenfalls One Step fähig. Würde die nur an schweren Stellen nehmen. Oder besser so lange üben, bis man mit der 2500 sehr viel entfernt bekommt.

    Hm das klingt echt komisch. Schleift der teller evtl irgendwo? Kannst du den Teller lösen und schauen ob da eine Unterlegschreibe drunter ist? Also mein Teller dreht sich schneller. Habe keinen Eddingstrich drauf, aber im LED Licht sieht man ganz gut die Drehung, wenn der plan aufliegt. Falls die Unterlegscheibe fehlt, könte es das sein. Sonst mal Björn anschreiben. Ich finde auf Stufe 6 muss man schon gut Schindluder treiben um den teller zum stehen zu bekommen. Oder halt an Stellen, wo man mit dem Pad z.B. an Zierlristen oder so kommt. Ah ja und teste mal mit einer Waage den Druck.


    Edit: Hier in dem Vidoe sieht man ganz gut, wie schnell sich der Teller ungefähr dreehn sollte.

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    Also für Menzerna sind die orangenen Pads schon die richtigen. Das der Teller ohne großartigen Druck sich kaum dreht ist komisch. Vll ist die Maschine immer etwas schief. Schau da mal von der Seite wenn die läuft. Das die ganz feinen Kratzerchen auch noch nach der Finishpolitur da sind ist auch komisch. Und das Pad sieht irgendwie seht fertig bzw gestaucht aus. Defekte hast du ja mit dem MF Pad rausbekommen. Die Hochgalznpolitur verarbeiten wie die andere Politur. Kann nichts falsches passieren. Ich glaube ja du hälst die Maschine nicht optimal, daher auch der stehende Teller.

    Habe die gleiche Maschine und Pads von LC sind diese mit der blauen Zwischenschicht, jedoch an Polituren nur die Menzerna 2500 und 3500. Konnte damit aber einen VW polo mit Black Magic Perleffekt gut bearbeiten. Meine Tipps: Stufe 2 taugt nur um die Politur zu verteilen. Da würde ich mit Maschinengewicht arbeiten und locker und schneller die Politur gleichmäßig verteilen. Dann direkt für die Feinschleifpaste auf Stufe 6 und die Maschine sehr langsam vorwärts bewegen. Druck gebe ich nur mit dem Daumen der linken Hand. Der Daumen ist direkt über der Stelle vom Polierpad, also oben auf dem Gummiteil der Maschine. Mit der rechten Hand halte ich nur ganz leicht die Maschine. Versuch mal zu schauen, ob die Maschine verkantet. Dadurch dreht sich der teller weniger und der Poliereffekt ist geringer. Der Druck braucht nicht so groß sein. Wichtig ist, dass sich der Teller vernünftig dreht. Bei korrekter Technik sollten die Spuren mit der Ultimate Compound auch raus gehen. Schau dir ruhig mal wen, wenn die Maschine aus ist, wie du die hälst, wie das Pad plan aufliegt, wie du am besten Druck auf das Pad geben kannst ohne dass die Hand am Einschalter großartig den Winkel verändert. Versuche halt nur mit der Hand die den Druck gibt die Maschine auch in Position zu halten.


    Edit: zum Druck würde ich nicht soo viel geben. Versuch mal die Maschine auf ner Waage auf den Tisch zu legen und guck an wie viel Druck du gibt. Mehr wie 5 KG insgesamt sollten nicht nötig sein. Die Maschi9ne sehr langsam fortzubewegen ist eher von Vorteil, damit die Politur richtig arbeiten kann.

    Also mit einer Lupus CPS Pro Plus 8mm Hub kann man ne Menge an Defekten schaffen. Was ich verstehe, dass man auch irgendwann etwas höherwertiges will. Jedoch sollte man überlegen, wie viele Autos man im Jahr aufbereiten will und ob es dann noch unbedingt mein Hoby bleibt. Aber gut ich muss zugeben, dass ich schon mit der XFE liebägle, wenn nach der Masterarbeit es ans arbeiten geht. Dann habe ich 15mm Hub und 8 mm wobei die 8mm dauerhaft mit einem kleinen Teller verwendet wird. Eine gute Kombination. Fürn Anfang tun es allerdings die genannten Maschinen allemal. Technik perfektionieren, dann macht es mit guter Maschine noch mehr spaß.
    Edit: Aber wenn ich das Geld habe, würde ich beim TE die alte 8mm Maschine mit kleinem Teller verwenden und den Rest mit der Flex XFe bearbeiten. Aber naja für nur zwei Autos. Muss man wissen ob es einem das wert ist.

    Hm bei der Politurmenge verwende ich eher 2-3 Daumennagelgroße Tropfen Politur. Je nach Fläche verwende ich die Politur. Wird die größer gibts etwas mehr aufs Pad. Bei kleinen Flächen reicht auch etwas weniger. Kreuzstriche mache an Fläcehn wo das einwandfrei möglich ist. Zählen tue ich die auch nicht mehr. Macht auch keinen Sinn bei sehr langsamen Vorschub.
    Aber so viel Zeit mit Testen verbringe ich nicht wie es jm21 macht. Da ich eh nur die Menzerna 2500 und 3500 besitze versuche ich durch langsamen Vorschub, mittlerem Druck und plan aufliegendem Pad so viel wie möglich zu reißen. Das reicht auch meistens. Häufig bekomme ich Probleme mit Defekten im untersten Fahrzeugbereich. Die sind meist etwas stärker ausgeprägt und daher mit der Kombo schwerer zu entfernen.

    Die Eigenschaften des Shmapoos kann ich so unterschreiben. Der Geruch soll aber doch Banane sein oder nicht? Praktisch an dem Shampoo ist wirklich der Versiegelungseffekt. Dadurch fällt das trocken des Fahrzeugs wesentlch leichter. Lässt sich das Shampoo auch mit Collinite 476s verwenden? Verfälscht für einge Zeit ja das Beading. Aber Colli ist ja ein MIschwachs.

    Was ich immer mache: Etwas wärmer als lauwarmes Wasser über das Pad fließen lassen und mit der flachen Hand drüber reiben. Ist das gröbste an politur runter, wird mit Frosch Neutralreiniger das Pad ins Wasser gelegt und mit der Hand von oben auf das Pad gepresst. Mache ich so lange, bis das Waschwasser keine Politurückstände mehr zeigt. Dann nochmal mit Wasser durchspülen und das Pad trocknen lassen. Pads werden nicht immer optisch 100% sauber, aber bisher funktionert um Politur aus dem Pad zu entfernen einwandfrei. Finde die Wasserwärme hilft enorm. Halt nicht zu heiß...

    Perfekt. Dann ist das Wachs von der Verarbeitung her ja ein Traum. Keinerlei Ablüftzeit verkürzt den Prozess ja. Ich war halt auch verwundert, wie gut man doch erkennen kann, wo schon was aufgetragen wurde. War bisher bei der Menzerna Powerlock ähnlich, aber stellenweise sah es immer wieder so aus, als ob da noch nichts ist. Ja dann bekommen die anderen Autos in der Familie auch das Wachs drauf :D

    Kurze Frage zur Anwendung des Collinite 476. Habe es gestern bei ungefähr 14C° Außentemperatur in der Garage auf mein Auto gemacht. Dabei Bauteilwesie vorgegangen. MIt dem Applikatorpad zwei mal leicht über das Wachs gewischt und damit die ganze Motorhaube bearbeitet. Im hellen Licht hat man einen ganz feinen Schleier ausmachen können. Man konnte aber erkennen, dass da was aufgetragen wurde. Nachdem ich am anderen Ende der Haube angekomen bin, ahbe ich direkt mit einem langflroigen MFt das Wachs abgenommen. Keinerlei Wartezeit. So wurde das ganze Auto bearbeitet. Der Lack fühlt sich relativ glatt an. (Verglichen mit Menzerna Power Lock etwas weniger glatt).


    Muss man bei den Außentemperaturen das Wachs länger ablüften lassen? Unten auf der Dose ist von Autopflege24 noch der Hinweis mit max 1 Minute ablüften. Dachte ich mir ist ja gegeben, wenn ich dort abtrage, wo angefangen wurde. Es wurde kein Fingerwischtest gemacht. Der Abtrag ging ja sehr leicht, da es nicht trocknen konnte. Die Verarbeitun fiel mir leichter, als Menzerna Power Lock. Komischerweise sehe ich beim Colli besser wo ich war, weil im hellen Licht ein ganz ganz feiner leicht ölig wirkender Film zu erkennen ist.


    Ist die Verarbeitungsweise bei geringeren Temperaturen so richtig? Ich persönlich würde sagen ja. Mal den ersten Regen abwarten. Das Beading wirds ja verraten. Hoffe mal die Standzeit ist ungefähr 4 Monate. Würde ausreichen.