Wenigst aggressive Lösung um Haarlininenkratzer zu entfernen

  • Hoho!


    Hab mich gerade im Vorstellungsbereich vorgestellt ( Servus aus Karlsruhe )und direkt eine Frage.


    Ich hab, wohl vom Transport (da war so eine weisse Haube über dem Auto) überall ganz kleine Haarlinienkratzerchen auf dem Auto. Die ganz kleinen, die selbst bei Halogenlicht nicht so richtg auffallen, sonder nur, wenn man punktuell mit LED ganz nah hingeht, fast Nasenspitze.


    Ich hab die Heckklappe und die Motorhaube, da dort der ein oder andere etwas tiefere Kratzer war (immernoch haarlinienartig, aber dicker) mit Ultimate Compound und orangenem Pad poliert, mit Nachgang weisses Pad und Ultimate Polish/Micro Prime.
    Natürlich sind alle "Defekte" damit rausgegangen, dass ist aber schon ne aggressive Lösung.


    Jetzt meine Frage: Um die übrigen leichten Haarlinenkratzerchen rauszubekommen, was ist die Wenigst aggressive Lösung?


    Ultimate Compound mit weissem Pad oder Ultimate Polish mit Orangenem Pad. Ich möchte halt, dass es gerade so reicht die Spuren zu beseitigen ohne groß Klarlack abzutragen. Ultimate Polish und weisses Pad entfernen 0,0 Haarlinienkratzer (auch nicht nach 3 Durchgängen - an einer Stelle getestet), könnte also ein etwas härter Lack sein.


    Danke schonmal für Euren Input


    Grüßle
    Felix

  • Ich hätte zunächst mal einen leicht abrassiven PreCleaner wie den Zymöl HD Cleanse auf weißem Lake Country Pad probiert. Die Ultimate Polish ist dafür auch super geeignet, sie hat meiner Erfahrung nach auch sehr wenig Cut für eine Politur. Wenn dein Lack nicht so hart ist, solltest du den feinen Swirls damit beikommen können. Falls nicht, probier es mal mit der Ultimate Polish auf einem orangenen Lake Country Pad. Spätestens damit sollte es klappen. ;)


    Achja und zum Abtrag der Politur solltest du ein gutes Mikrofasertuch verwenden! Sonst ziehst du dir wieder genau solche Kratzer rein, wie du sie vorher auspoliert hast.

    Wagenregel Nr. 2: die Autoschlange ist das einzige Tier, bei dem sich der Anus immer ganz vorne befindet.

  • Wie gesagt bringt Ultimate Polish und weisses Pad nix außer Glanz. Selbst die feinsten Haarlininen bleiben drin. Ich ging jetzt blauäugig davon aus das beide Lösungen, Ultimate Compound mit weissem Pad oder Ultimate Polish mit Orangenem Pad, die Haarlinienkratzer entfernen werden. Frage bezog sich daher darauf, was weniger Klarlack abträgt.


    Ist das bei Ultimate Polish und orangenem Pad so? :)


    Microfaser nehme ich Lupus 380er, die gelben als Edgeless. Damit bin ich sehr zufrieden und es kommt auch nix neues rein. Hab auch die 500er (grau) aber die fusseln wie Sau!

  • Was weniger Klarlack abträgt? Gute Frage! Am besten du stellst dein Auto auf ne Waage, fährst Testspots und wiegst dein Auto hinterher nochmal, dann weißt du es. :P
    Nee im Ernst, so genau wird dir das niemand sagen können. Du trägst bei Finishpolituren so extrem wenig Lack ab, dass es generell kaum messbar sein sollte. Wir können dir nur sagen, dass z.B. die Ultimate Compound (Schleifpolitur) auf einem entsprechend harten (z.B. Orangenen) pad mehr Cut haben wird als die Ultimate Polish (Finishpolitur) auf einem entsprechend weichen (z.B. Weißen) Pad. Wenn du anfängst die Pads und Polituren zu vertauschen, kommen dabei allenfalls Spekulationen heraus, da bekanntermaßen nicht nur die Politur, sondern auch die Pads beim Cut eine große Rolle spielen.


    Wenn du die feinen Kratzer mit dem weißen Pad nicht rausgekriegt hast, probier es mal mit einem Orangenen und der selben Politur (Ultimate Polish). Wenn es dann nicht klappt, kannst dich immernoch steigern, indem du z.B. die Ultimate Compound auf dem orangenen Pad einsetzt. Bringt das immer noch nichts, versuch es mit einem gelben Pad. ;)

    Wagenregel Nr. 2: die Autoschlange ist das einzige Tier, bei dem sich der Anus immer ganz vorne befindet.

  • Alles klar, also steigert man standardmäßig zuerst das Pad, dann die Politur.


    Dankööööö! :)


    Jaein. Es ist nur so, dass starke Schleifpolituren auf zu weichen Pads nichts bringen. Wie gesagt, das Pad hat ebenso seinen Anteil am Cut. Dabei haben feste, großporige Pads mehr Abtrag als weiche, feine Pads für Finishpolituren. Auf letzterem kann eine grobe Politur wie die UC ihre Stärken nicht voll ausspielen. Natürlich könnte man damit auch arbeiten, Sinn macht es aber nicht. ;)


    Starke Schleifpolitur + hartes Pad = viel Cut
    Feine Finishpolitur + weiches Pad = schöner Glanz, wenig Cut

    Wagenregel Nr. 2: die Autoschlange ist das einzige Tier, bei dem sich der Anus immer ganz vorne befindet.

  • Najaaaa....ich würd so aus der Erfahrung heraus sagen das ein hartes Pad mit Finishpolitur mehr Glanz erzeugt als mit weichem Pad. Weil es dann auch Mattierungen von starker Schleifpaste und die restlichen Beeinträchtigungen noch entfernt.


    Ich hab nach diesem Vorgehen dann die SF4000 ein zweites Mal noch mit weichem Pad benutzt. Das hat den Glanz dann wahrnehmbar reduziert.


  • Ich hab nach diesem Vorgehen dann die SF4000 ein zweites Mal noch mit weichem Pad benutzt. Das hat den Glanz dann wahrnehmbar reduziert.


    Habe ich das so richtig verstanden, du hast einen Durchgang mit der SF4000 auf härterem Pad gemacht und anschließend einen auf der selben Stelle mit einem weichen Pad, woraufhin der Glanz reduziert wurde? 8|


    Kann ich so definitiv nicht bestätigen. Die SF4000 mag hier eine Ausnahme sein, da die Menzerna-Polituren bekanntermaßen allesamt härtere Pads benötigen, um ihr Potential ausspielen zu können, aber generell erzeugen feine Polituren auf weicheren Pads meiner Erfahrung nach auf vorgearbeitetem, blanken Lack immer einen schöneren Glanz.
    Das beste Beispiel ist die Ultimate Polish. Auf einem weißen LC Pad konnte ich damit immer abartige Ergebnisse in puncto Glanz erzielen. Klar, die Defektkorrektur dieser Kombi war völlig für'n Arsch, aber dafür habe ich ja bereits einen Durchgang mit der stärkeren Paste (in meinem Fall die Meguiar's Ultimate Compound) gemacht. Und ich wage sogar zu behaupten, dass die Ultimate Polish auf weißem Pad, gerade auf weicheren Lacken, subjektiv beurteilt ein deutlich schöneres Finish gezaubert halt als die SF4000 auf orangenem Pad, beides mit der Exzenterpoliermaschine. Letztere Politur habe ich schließlich auch aus dem Grund verkauft und verwende sie nicht mehr.


    Auch PreCleaner wie den Vertua Bond von Chemical Guys fahre ich immer mit schwarzen Pads, also den weichsten Pads überhaupt. Defektkorrektur hat man da quasi keine, aber einen Glanz, der im Vergleich zu dem nach der Finishpolitur nochmal deutlich perverser geworden ist. :love:


    Allerdings basiert das alles, wie gesagt, auf einer gründlichen Vorarbeit. Bevor man mit einer so wenig bissigen Finishpolitur rangeht, muss der Lack bereits in einem entsprechend gut aufgearbeiteten Zustand sein. Sind noch leichte Beschädigungen drin, ist die SF4000 auf orangenem Pad natürlich die bessere Wahl, da sie mehr Biss hat, was aber auch auf Kosten des Glanz gehen könnte. Das hängt auch stark vom jeweiligen Fahrzeuglack ab. ;)

    Wagenregel Nr. 2: die Autoschlange ist das einzige Tier, bei dem sich der Anus immer ganz vorne befindet.

  • Ja als ich das erste Mal die Menzernas bekommen hab wollte ich ja ausprobieren welche Pads dazu passen. Und mit den weissen LC war das echt so garnix. Mit den Mittelharten Orangen war es sichtbar besser. Im Laufe der Zeit habe ich das mit anderen Pads auch nochmal testweise versucht, aber das Ergebnis war immer besser wenn ich etwas härtere Pads benutzt habe. Aber das kommt natürlich auch auf den Lack an. Wobei ich vermute das es bei härteren Lacken irgendwann sinnlos wird so eine feine Politur auch noch mit weichem Pad zu benutzen?


    Ich benutze die SF4000 aber so gut wie garnicht mehr. Brauch ich erst wieder wenn ich mein Auto schick mache. Woanders macht die keinen Sinn weil diese minimale Verbesserung gar niemand wahrnimmt. Wäre Perlen vor die Säue.

  • Gut, die Menzerna-Polituren sind da vllt ein Fall für sich, zumal sie ursprünglich für Rotationsmaschinen gedacht sind und auf Exzenterpolierern (wie in meinem Fall) ihr volles Potential eh nicht ausschöpfen. Außerdem mögen sie scheinbar auch auf Rotas eher harte Pads, was wahrscheinlich an den eingesetzten Schleif-/bzw. Polierkörpern liegt.


    Auch bei harten Lacken kann man feine Finishpolituren/weiche Pads noch einsetzen, aber es stimmt, dort ist die Wirkung natürlich etwas geringer. Aber als Glanzbooster haben auch die Ultimate Polish und der Vertua Bond auf meinem harten BMW-Lack eine gute Figur gemacht. Wie gesagt, dazu muss der Lack halt vorher schonmal abgezogen worden sein.


    Das stimmt. Habe auch mit den Menzerna-Polituren angefangen. Mehrere Durchgänge mit der PF2500 zur Defektkorrektur und ein Durchgang mit der SF4000 für's Hochglanz-Finish, beide auf orangenen LC-Pads. Allerdings konnte ich beim Glanz/Finish zwischen der PF2500 und der SF4000 auch nie einen Unterschied sehen.
    Mittlerweile bin ich eigentlich komplett von den Menzerna-Polituren weg. Habe nur noch die FG400 für besonders harte Fälle (Kovax-Schleifspuren etc.). Für die Exzenter gibt es mittlerweile einfach besser geeignete Polituren :)

    Wagenregel Nr. 2: die Autoschlange ist das einzige Tier, bei dem sich der Anus immer ganz vorne befindet.

  • FG 400 ist einfach das beste was ich je hatte, auf der Rota macht die auch noch ein super Finish wenn man die Drehzahl niedrig hält. Einmal mit der Exzenter und PF2500 etwas hinterher und alles wird super. Finde ich.


    Zur Zeit bin ich ja auch die UC am testen. Auf frisch lackiertem, also einen Tag nach dem lackieren, geht die richtig gut. Aber ich hatte letztes Wochenende Teile wo der Lack schon eine Woche alt war und da hat die leider völlig versagt beim Finish als ich Schliffe entfernen wollte. Mit Rota ging da nicht sehr viel und mit Exzenter garnix. Jedenfalls was die Zeit angeht, also es geht zwar, aber der Zeitaufwand ist für total inakzeptabel für mich.


    Ich denke auf altem Lack ist die besser aufgehoben was Defekte und Schliffe angeht. Da werd ich mal schauen ob die ein Ersatz für die PF2500 wäre. Die 2500 hat mir an manchen Stellen zuwenig Cut. So das ich dann teilweise die FG400 auf der Rota nehmen müsstte. Vielleicht schafft die UC da etwas mehr und ich komme mit einem Arbeitsgang aus. je nachdem wie das Finish dann so ist.

  • Bei welchen Polituren bist du denn gelandet? Ich bin auch noch auf der Suche nach einer Politur für die jährliche Erhaltensaufbereitung. Die muss lediglich leichteste Defekte beseitigen und soll auch nur wenig Klarlack abtragen.


    Dann dürftest du mit der Koch Chemie Anti Hologrammpolitur bestens beraten sein. Sie hat ein super Finish, lässt sich easy verarbeiten (schnell durchgefahren, leichter Abtrag) und hat auch einen vernünftigen Biss, um mit Swirls und Hologrammen fertig zu werden. Ich fahre sie auf der Rupes LHR15 und gelbem Rupes-Pad, bin absolut überzeugt von der Politur! :thumbup:
    Alternativ ist die Sonax EX 04-06 auch ziemlich gut. Sie hat ein tolles Finish und auch gut Cut, allerdings muss man sie ausgiebig durchfahren, sonst schmiert sie beim Abnehmen sehr. Dafür gibt es sie auch in kleineren Gebinden (z.B. in der 250ml-Tube) zu kaufen.


    FG 400 ist einfach das beste was ich je hatte, auf der Rota macht die auch noch ein super Finish wenn man die Drehzahl niedrig hält. Einmal mit der Exzenter und PF2500 etwas hinterher und alles wird super. Finde ich.


    Zur Zeit bin ich ja auch die UC am testen. Auf frisch lackiertem, also einen Tag nach dem lackieren, geht die richtig gut. Aber ich hatte letztes Wochenende Teile wo der Lack schon eine Woche alt war und da hat die leider völlig versagt beim Finish als ich Schliffe entfernen wollte. Mit Rota ging da nicht sehr viel und mit Exzenter garnix. Jedenfalls was die Zeit angeht, also es geht zwar, aber der Zeitaufwand ist für total inakzeptabel für mich.


    Ich denke auf altem Lack ist die besser aufgehoben was Defekte und Schliffe angeht. Da werd ich mal schauen ob die ein Ersatz für die PF2500 wäre. Die 2500 hat mir an manchen Stellen zuwenig Cut. So das ich dann teilweise die FG400 auf der Rota nehmen müsstte. Vielleicht schafft die UC da etwas mehr und ich komme mit einem Arbeitsgang aus. je nachdem wie das Finish dann so ist.


    Mit dem Polieren mit Rotas kenne ich mich zu wenig aus, um mitreden zu können. Allerdings hier vllt der Hinweis, dass die Ultimate Compound laut Produktbeschreibung ausdrücklich für die Hand- und D/A- (Exzenter) Politur empfohlen wird.


    Auf normalen Schaumstoffpads (z.B. LC gelb) und Exzenterpolierern (z.B. DAS6) hat die Ultimate Compound auf jeden Fall deutlich mehr Cut als die PF2500 sowie ein besseres Finish. Das habe ich bereits auf mehreren verschiedenen lacken probiert und es wurde jedes mal bestätigt. Die UC könnte man eigentlich schon fast als One-Step-Politur verwenden, da sie schon einen super Glanz erzeugt.
    Für Härtefälle wie z.B. Kovax-Schleifspuren brauchst aber schon was Bissigeres, wenn's schnell gehen soll. Mit der DAS6, orangenem RotWeiss-Pad und der UC habe ich schon bis zu 7 Durchgänge gebraucht, um die Schleifspuren nach der Steinschlagkorrektur auf meinem harten Lack auszufahren. Es geht zwar, erfordert aber etwas Geduld. ;)


    Edit: die Ultimate Compound hat in Verbindung mit Mikrofaserpads auch auf der Exzenterpoliermaschine einen heftigen Biss. Direkt mit der FG400 hab ich sie da aber noch nicht verglichen, muss ich bei Gelegenheit mal machen :)

    Wagenregel Nr. 2: die Autoschlange ist das einzige Tier, bei dem sich der Anus immer ganz vorne befindet.


  • Dann dürftest du mit der Koch Chemie Anti Hologrammpolitur bestens beraten sein. Sie hat ein super Finish, lässt sich easy verarbeiten (schnell durchgefahren, leichter Abtrag) und hat auch einen vernünftigen Biss, um mit Swirls und Hologrammen fertig zu werden. Ich fahre sie auf der Rupes LHR15 und gelbem Rupes-Pad, bin absolut überzeugt von der Politur! :thumbup:
    Alternativ ist die Sonax EX 04-06 auch ziemlich gut. Sie hat ein tolles Finish und auch gut Cut, allerdings muss man sie ausgiebig durchfahren, sonst schmiert sie beim Abnehmen sehr. Dafür gibt es sie auch in kleineren Gebinden (z.B. in der 250ml-Tube) zu kaufen.

    Die Sonax habe ich bereits in Verwendung, ebenso die NP 03-06, da diese noch etwas weniger Cut hat. Noch weniger wäre mir eigentlich noch lieber, da ich es jetzt geschafft habe, den Klarlack am Heckdeckel durchzupolieren.

  • Also das die UC für Exzenter ist war ja bekannt. Auf der Rota hält die auch nur einen Schliff und ist dann durchgefahren und bewirkt nichts mehr. aber auf frischem Lack war die dabei schneller als die FG400 und das Finish war etwas besser. Mit der Exzenter hats mir zu lang gedauert, selbst bei dem frischen Lack brauchte ich da zuviele Durchgänge.


    Mir ist klar das sich mein Einstzzweck und die Bedingungen völlig von euren unterscheiden. Einen Kratzer mit Kovax schleifen und dann mit Exzenter und UC machen ist erträglich. Wenn man da drei viermal drübergehen muss oder auch fünfmal dann ist das nicht dramatisch. Dann dauert es halt ne Viertelstunde. Wenn ich ne Viertelstunde für einen Schliff bräuchte...geht nicht.


    Ich habe dieselbe Annahme das die UC eine brauchbare Onestep sein könnte auf der Exzenter. Das wäre toll wenn ich die FG400 und die Rota nicht immer bräuchte.

  • Die Sonax habe ich bereits in Verwendung, ebenso die NP 03-06, da diese noch etwas weniger Cut hat. Noch weniger wäre mir eigentlich noch lieber, da ich es jetzt geschafft habe, den Klarlack am Heckdeckel durchzupolieren.


    Krass oO Dann könnte ich noch die SwirlX von Meguiar's vorschlagen. Sie hat auch recht wenig Cut, sodass es gerade für die üblichen, leichten Swirls reicht. Und die auf einem weißen oder orangenen LC-Pad fahren. Alternativ den Zymöl HD Cleanse auf weißem Pad, wobei ich den bloß vom Lesen in den Foren kenne, selbst aber noch nie ausprobieren konnte. Er soll wohl ebenfalls einen leichten Cut haben und mit feinen Swirls klar kommen, ist aber auch recht teuer, finde ich.


    Also das die UC für Exzenter ist war ja bekannt. Auf der Rota hält die auch nur einen Schliff und ist dann durchgefahren und bewirkt nichts mehr. aber auf frischem Lack war die dabei schneller als die FG400 und das Finish war etwas besser. Mit der Exzenter hats mir zu lang gedauert, selbst bei dem frischen Lack brauchte ich da zuviele Durchgänge.


    Mir ist klar das sich mein Einstzzweck und die Bedingungen völlig von euren unterscheiden. Einen Kratzer mit Kovax schleifen und dann mit Exzenter und UC machen ist erträglich. Wenn man da drei viermal drübergehen muss oder auch fünfmal dann ist das nicht dramatisch. Dann dauert es halt ne Viertelstunde. Wenn ich ne Viertelstunde für einen Schliff bräuchte...geht nicht.


    Ich habe dieselbe Annahme das die UC eine brauchbare Onestep sein könnte auf der Exzenter. Das wäre toll wenn ich die FG400 und die Rota nicht immer bräuchte.


    Ja gut, auf der Exzenter gibt's halt gewisse Grenzen des Machbaren, was den Cut angeht. Gegen ne Rota mit Fell können die halt abstinken, aber für mich hat es sich bisher noch nicht gelohnt, noch eine Rota anzuschaffen. Vielleicht kommt das aber auch noch :D

    Wagenregel Nr. 2: die Autoschlange ist das einzige Tier, bei dem sich der Anus immer ganz vorne befindet.