Hallo Thomas,
kommt leider etwas zu spät.
Ich hab bei der letzten vor über 1 Monat eines bestellt und bis heute noch nicht bekommen.
Das scheint bei dem immer sehr sehr lange zu dauern
Bulla was kost des Ding?
wenn net grad nen vermögen würde ich mit bestellen.
Hätte auch Interesse bei akzeptablem Preis! Da gibts ja keine länderspezifische Ausstattung oder?
nein, meines Wissens gibts da nur extra ein Kabel für den Laptop was aber sinnlos ist da das Gerät keinen Speicher hat.
D.h. du müsstests immer mit dem Laptop in der Hand messen.
Ansonsten hat es meines Wissens kein Ladegerät sondern nur Batterien.
Aber sobald ich es hab kann ich mehr dazu sagen.
Also 188 €. Hmm....
Also ich denke der Preis ins hinsichtlich der Möglichkeit eine AUswertung am PC zu machen (so hab ich es verstanden) schon gut. Kann die Links leider nicht aufmachen da man das nur als registrierter User sehen kann - hast Du bessere Links? Wenn es das Gerät ist was die sonst so einsetzen ist es das ohne extra Sonde, das heisst man muß mit dem Gerät selbst an den Lack. KANN unter Umständen (nur relevant bei häufigem Einsatz) Probleme machen in engen Bereichen (Spoiler etc).
Ich hatte immer mit so einem Gerät geliebäugelt:
http://cgi.ebay.de/LACK-SCHICH…ZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
Entscheidend bei den Preisen sind wohl 2 verschiedene Sonden, die billigeren Geräte haben alle nur EINE (siehe unten). Wie ist das beim UK Gerät?
F-Sonde:
Zerstörungsfreien Messung von nichtmagnetischen Schichten (Lack, Farbschichten, Pulverbeschichtungen, Aluminium, Chrom, Kupfer, Emaille, Papier, Gummi, ...) auf ferromagnetischem Grundwerkstoff (mit dem magnetinduktiven Verfahren nach DIN EN ISO 2178, ASTM B499), wie Stahl, Eisen, Legierungen ...
NF-Sonden:
Zerstörungsfreien Messung von nichtmagnetischen Schichten (Lack, Farbschichten, Pulverbeschichtungen, Aluminium, Chrom, Kupfer, Emaille, Papier Gummi, ...) auf nichtmagnetischen Metallen (Zink, Blech, Zinn, Messing, Edelstahl nichtmagnetischer Stahl usw....) oder Eloxal auf Aluminium mit dem Wirbelstromverfahren nach DIN EN ISO 2360, ASTM B244.
Wenn ich mir die Preisdifferenz zu verlinktem Gerät anschau weiß ich nicht ob es bei einer SB in UK soviel Sinn macht. Hier hätte man ja deutsche Garantie, was bei solchen empfindlichen Teilen nicht schöecht ist!
in einer Oldtimerzeitschrift müßte ich einen Test zu Lackdickenmessgeräte haben, den kann ich bei Interesse raussuchen. Allerdings waren da, glaub ich, nur teuerere Geräte im Vergleich.
So... da das mit der Freischaltung nicht hingehauen hat (aus den bekannten Gründen... 
)
Häng ich mich hier mal über den Account von nem Bekannten rein.
Immerhin geht’s bei diesen Geräten um nicht gerade unerheblich viel Geld, und das lohnt sich nur, wenn man’s dann auch regelmäßig benutzt.
Das macht man aber bekannterweise nur, wenn’s auch einfach und ohne Umstände geht und funktioniert.
Bei dem Gerät aus der DW Sammelbestellung ist das IMO nicht der Fall.
Über die im Gerät integrierte Sonde lassen sich horizontale Flächen zwar schnell und einfach messen, überall sonst wird’s dann allerdings relativ schnell unentspannt. Denn man muß nicht nur das ganze Gerät sauber und genau aufsetzen, sondern auch noch so halten, dass man das Anzeigefeld im Blick hat. Wenn nicht, muß man das Ding immer komplett wegnehmen, ablesen und wieder aufsetzen. IMO nicht wirklich der Bringer.
Bei einem Gerät mit abgesetzter Sonde ist es meiner Ansicht nach zumindest einfacher. In einer Hand das Gerät, in der anderen die Sonde. Dadurch gibt’s auch bei eng zusammenliegenden und zügig aufeinanderfolgenden Messungen keinerlei Turnübungen.
Noch dazu kommt dann natürlich der bereits genannte Punkt, dass an schwer zugänglichen Stellen einfacher bzw. sogar überhaupt gemessen werden kann.
Ganz zu schweigen von dem Vorteil, dass sich die Sonde im Falle eines Defekts kostengünstiger ersetzen lässt, als das ganze Gerät.
Ist schon klar, dass das Ding aus der SB günstig und als guter Kauf erscheint.
Andererseits würde ich dann aber jedem der so eins kauft empfehlen, tunlichst niemals eins mit Kabelsonde zu probieren, weil er sich sonst tierisch ärgert, nicht den Mehrpreis investiert zu haben.
Ich benutze momentan das CM-8826nf / SD5 und bin damit rundum zufrieden.
Wer’s mal ausprobieren möchte, kann gern vorbeikommen.
Man sollte bei der ganzen Pfennigfuchserei auch immer im Auge behalten, dass ein einziger durch vorhergegangene Messung verhinderter Schaden, das Gerät in den meisten Fällen schon mehr als einmal „bezahlt“.
Zu den Preisen im 4-stelligen Bereich:
Die „Crème de la crème“ ist auf dem Gebiet IMO der DEFELSKO Positector 6000 FNS3
Kostenpunkt ca. EUR 1200,- (netto natürlich)
Damit kann man mal richtig einen auf „dicke Hose“ machen.
Ist aber dann wohl doch eher für amtlich anerkannte Messungen im Sachverständigenbereich gedacht. Und nicht mal da fällt mir jetzt im Bekanntenkreis einer ein, der soviel für ein solches Gerät investiert hat.
Grüße! 
Die Frage ist eh ob sich das Teil für uns, wo die meisten es "nur" als Hobby am eigenen PKW betreiben, wirklich Sinn macht. Würde eher sagen es ist ein praktisches Gimmick und Luxusartikel zugleich - ohne Frage äußerst nützlich, wenn man es denn wirklich braucht. Am End muß jeder wissen ob sich diese Investition lohnt - wer natürlich Geld rumliegen hat und es ausgeben muß bevor es schlecht wird, der kann auch noch ein paar Euronen mehr ausgeben.
Ich seh das genauso wie Onkel Tommi ...
Also dieses hier.
http://cgi.ebay.de/KFZ-AUTO-LA…Q_trksidZp1742.m153.l1262
Genau das, ja.
