Beiträge von Wrangler158

    Ne Christ Anlage ist schon mal eine gute Wahl. Für mich mit die Beste, wenn nicht sogar DIE Besten! Wie alt ist die Anlage?
    Was das finanzielle angeht, haben die anderen schon genug dazu gesagt. Wobei ich sagen muss, das der Besuch bei der Gemeinde gar nicht so falsch sein kann!


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    Glaube noch besser sind die Maschinen von Holz und Dico. Besuch beim Bauamt wird eingeplant.

    Klar, ob solche Verträge existieren muss ich natürlich alles in Erfahrung bringen, zusammen mit Zahlen, Daten und Fakten.
    Zu fragen wegen Baustellen ist ein guter Tipp. Sollte dem aber so sein, so würde die Baustelle entweder nur halbseitig sein oder rasend schnell, den da handelt es sich um eine Hauptstraße. Qualität finde ich ohnehin sehr wichtig. Dort gibt es ein System wo der Kunde ein Tuch zum nachwienern einmalig kaufen kann und wenn es mal schmutzig oder nass ist bekommt er dafür ein frisch gewaschenes

    Was sind GuV's?
    Potential hat die Anlage, die Maschine ist jetzt knapp 4 Jahre alt! Hersteller Christ. Abgeben möchte der Besitzer auch nur, weil er sich zur Ruhe setzen möchte. Beraten würde mich ein Steuerberater den ich privat kenne.

    Ganz klar! Wasser, Abwasser, Aufbereitungsanlage, Abscheider so wie deren Reinigung sind nicht billig, wobei ich hier auch keine wirkliche Vorstellung habe, was die Entsorgung kostet. Ein qm3 Wasser kostet um die 2,50€, so viel weis ich.

    psaiko: Das Risiko sich in einer guten Waschstraße einen Kratzer abzubekommen ist verschwindend gering, eher verkratzt man sich bei einer schlampigen Handwäsche was. Wir alle wissen wie schnell das geht, wenn man mal nicht aufpasst.
    @'vector777: Die Handbürsten bei der Vorwäsche sind aus Schweinehaar, nach jedem Fahrzeug werden diese im großen Becken ausgespült. Meine Fragen beziehen sich auf die betriebswirtschaftlichen Hintergründe. Der normale Betrieb stellt für mich keine riesige Herausforderung dar. Ich habe auch schon neue Anlagen mit aufgebaut und Reparaturen durchgeführt.
    Frigo110 klingt interessant. Können ja gerne uns mal austauschen, zumal ich aus m süddeutschen Raum komme. Heruntergewirtschaftet ist natürlich ein Risiko, allerdings denke ich, das man solche Betriebe wieder gut hochziehen kann, wenn man sich viel Mühe gibt. knappe Monate sind immer da, das ist mir klar.

    Mich würde es aber mal interessieren, wenn du hier etwas mehr berichten könntest. :)
    Und falls es was wird mit der eigenen Waschstraße, würden uns glaube ich auch mal Erfahrungen interessieren.
    Nach Geschichten vom Waschplatz, gibt es dann Geschichten von der Waschstraße.

    Naja, wie schon gesagt, mache ich das ganze nebenher schon seit über 10 Jahren.
    Zum Thema Kratzer kann ich nur sagen, diese sind heut zu Tage eigentlich Geschichte. Waschstraßen mit den klassischen Bürsten sind fast vollständig von der Bildfläche verschwunden.
    Die heutigen Textil und Schaumstoffmaterialien sind so weich, das hier gar keine Kratzer mehr entstehen können. Das aller wichtigste ist eben eine Vorwäsche und eine gute bewässerung der Waschwalzen.
    Es gibt immer Leute die kommen und Kratzer reklamieren, entweder sind das aber Leute, die ihr auto jedes Halbe Jahr mal waschen und den Kratzer vor Lauter Dreck noch garnicht gesehen haben oder aber es sind Leute, die den Waschstrassen einen woanders verursachten Schaden anhängen wollen. Leider gibt es diese Menschen zu offt.



    Es ist keine leichte Arbeit und du brauchst viel Geduld !
    Geld lässt sich gut was verdienen!


    Aber Geld ist nicht alles ...
    Leute fahren dich an , Leute heizen durch die Waschstraße , Leute heulen rum warum für 5 Euro der x5 nicht sauber wird und die Felgen schwarz sind (obwohl vorher die zusätzliche Felgenreinigung nicht gebucht wurde) ....


    Liste ist endlos lang

    Eigendlich ist das ja, wie bei jedem Job im Dienstleistungsbereich: Koleriker, Leute die nichts blicken oder auf die Reihe bekommen. Diese Knickrigkeiten kennt man hier in der Gegend allerdings nicht so, wenn es um die Autowäsche geht.
    Aber du scheinst ja auch berufsmäßig mit dem Thema zu tun zu haben !?

    Waschen im eigenen Hof kommt meiner Meinung nach garnicht in Frage.
    Man leistet seinem eigenenGrundstück und dem Grundwasser damit eher einen Bärendienst.
    Wer einen Gartenbrunnen besitzt zur Bewässerung des Gartens, verteilt somit alles in seinem Garten (Obst, Gemüse oder Kinder die im Garten spielen bekommen das ab)
    Ich rede hier nicht nur von den Chemikalien (ja auch Autoshampoos und Schaumbildende Zusätze sind Chemikalien) sondern insbesondere den Dreck vom Auto.
    Bremsstaub von den Felgen, so wie Rusrückstände auf dem Lack gelangen ungehindert ins Grundwasser.
    Auch wer einen Asphaltierten oder mit Pflastersteinen präparierten Hof besitzt lässt dieses kontaminierte Abwasser in einem gewissen Prozentsatz in sein Erdreich einsickern.
    Ein Ölabscheider allein reisst da auch nichts raus.
    Waschplätze und Waschhallen müssen einen versiegelten Boden haben, damit diese Schadstoffe nicht ins Erdreich und somit auch nicht ins Grundwasser einsickern können.
    Die Auflagen bei Waschanlagen und Waschplätzen sind nicht ohne Grund so streng.
    Wer eine Freigabe von der Gemeinde hat, kann das natürlich mit seinem Gewissen vereinbaren, ich persönlich würde aber allein aus diesen Gründen einen ausgewiesenen Waschplatz bevorzugen und mein Fahrzeug nicht in der Einfahrt waschen.

    Hallo zusammen,
    ich weiß, das ich mit dem Wort "Autowaschstraße hier für mächtig Unruhe sorgen werde. =O
    Allerdings bin ich nun seid über 10 Jahren in dieser Branche nebenher tätig und weis deshalb etwas mehr von der Technik und welches Material "kratzt" und welches nicht...... ;)
    Wie dem auch sei....Ist hier jemand im Forum aktiv, der eine Autowaschstrasse betreibt?
    Hintergrund ist der, das sich für mich evtl. die Gelegenheit ergeben könnte, einen laufenden Betrieb zu übernehmen.
    Entsprechende Gespräche fanden bisher noch nicht statt, allerdings ist das Interesse seitens Inhaber wissentlich vorhanden.
    Zur Technik einer solchen Anlage brauche ich denke ich nicht viel zu wissen, da werde ich wahrscheinlich durch meinen Jahrelange Erfahrung genügend wissen ;)
    Mich interessieren eigendlich viel mehr die Betriebswirtschaftlichen Aspekte.
    Steuern, Abgaben, Strom, Gas, Wasser, Reinigungsmittel, Mitarbeiter und Aushilfen.....und vor allem, was muss ich noch bedenken an Abgaben?
    Schließlich will ich ja, wie jeder andere auch am Schluss nicht noch Geld mitbringen müssen.


    Würde mich in diesem Rahmen jedenfalls freuen, wenn mir jemand Tipps geben kann.
    An die Handwäscher unter euch, die Waschstrassen meiden und evtl. Fragen haben.
    Ich stehe jederzeit zur Verfügung, auch gerne per PN.


    In diesem Sinne danke ich euch recht herzlich und wünsche einen schönen Abend.



    PS: Ich hoffe ich bin hier richtig mit meinem Beitrag. Wenn nicht, bitte ich um direkte Info an mich.

    So war mein Plan.


    Ja auf dein Angebot komme ich gerne zurück!
    Raum Offenburg klingt gut, da fahre ich ca. eine Stunde hin.


    Für die Sitze wollte ich mir demnächst das Pflegeset von Sonax bestellen, da habe ich bislang nur gutes von gelesen.

    Danke für deine Antwort!


    Ich würde folgenden Weg vorschlagen, solange als Sinnvoll erscheinend:
    Der Wagen wurde wie gesagt frisch poliert, wenn auch nicht mit einem super Ergebnis.
    Würde den Wagen gerne einwachsen und im Frühjahr stufe 2 (gründliches auspolieren der Kratzer) angehen.
    Oder macht es Sinn kurz nach dem Polieren und kurz vor dem Winter das ganze bis in Perfektion zu betreiben?


    Ich komme aus Villingen-Schwenningen und wäre bereit, je nach Standort auch ein Stück weit zu fahren.


    Bilder vom Innenraum mache ich morgen.
    Der zustand ist nicht wie du unbedingt einern Geländewagen vielleicht von innen kennst.
    Regelmäßige Innenreinigung (Staubsaugen, Fenster putzen, Armaturenbrett feucht abwischen, Einstiege auswischen und die Ledersitze wurden bisher auch nur feucht abgewischt)
    Die dreckigsten Flecken sind Gas,- und Bremspedal, so wie der Teppich oberhalb der Fussmatten (Gummiwannen), wobei zweiter Punkt nur leichte Rückstände sind, die der Staubsauger nich ganz weg gesaugt bekommt.


    Vielen Dank!

    Hallo zusammen,
    habe gestern Mittag mal bei einem Aufbereiter vorbei geschaut und ihm mal meinen Wagen gezeigt.
    Wetter war sonnig.
    Seiner Aussage nach, holt man mit polieren da nichts mehr raus und von harten Schleifmitteln rät er mir auch ab, da der Klarlack dan sehr schnell durch ist.
    Der Aufwand der betrieben werden müsste um alle Kratzer zu beseitigen stehen seiner aussage nach in keinem Verhältnis.
    Er meinte noch, das der Lack, dafür das ich zum ersten mal wirklich poliert hätte relativ gut aussieht und auch einen schönen Glanz hat.


    Ich will jetzt nicht beurteilen, wer recht hat und wer nicht.


    Nur wie CaptainFox bereits schrieb und auch der Aufbereiter sagt, stünde der Aufwand in keinem Verhältnis, zumal der Jeep wie bereits erwähnt auch ab und an Gelände sieht.
    Wenn es die Möglichkeit gibt, mit milden Mitteln (im Verhältnis zu den Kartzern) das Ergebnis erheblich zu steigern bin ich gerne dazu bereit noch mehr Zeit in den Lack zu stecken.
    Hat jemand einen guten Tip? oder ist jemand in meiner Nähe, der sich den Lack mal anschauen würde und vielleicht ein paar gute Tips zusätzlich hat?


    Vielleicht auch anschließend einen kleinen Schwenker in den Innenraum (Ledersitze, Kunststoffteile)?


    Auf jeden Fall muss ich mal los werden, das ich in diesem Forum die letzten Tage schon veiel interessante Dinge gelesen habe, die Zukünftig beim Waschen und Pflegen meines Dicken Anwendung finden werden :)


    Vielen Dank schon mal bis hierhin!

    Ich kenne auch einige Aufbereiter in der Gegend.
    Das die das nicht für Umsonst machen ist mir auch klar ;)
    Deshalb habe ich ja selbst Hand angelegt, wie ich vielleicht aber schon erwähnt habe bin ich auf dem Gebiet relativ neu und habe vielleicht noch nicht die nötige Erfahrung um es gleich im ersten Schritt optimal hinzubekommen.


    Ich bin für alle Tips dankbar und probiere auch gerne neues aus :)

    Hmm, das habe ich mir fast gedacht, das da wahrscheinlich nicht viel zum Retten ist!
    Ich habe mir beim Fahrzeug schon Zeit genommen, zwar keine 2 Tage, aber so 3,5 Stunden werde ich dran gewesen sein.
    Ansonsten gibt es keine möglichkeit da noch was zu retten oder das Ergebnis besser zu gestalten?


    Ja Tagelang das Auto zu polieren halte ich wie du schon schriebst eher für Unsinn, da ich ja auch ab und Zu mal ins Gelände fahre, die meisten Kratzer stammen aus der Anfangszeit, wo ich jede Woche im Dreck spielen war.
    Mittlerweile weiß ich was mein dicker auf dem Kasten hat und von dem Her habe ich auch die Geländefahretn stark reduziert.

    Guten Abend zusammen,
    habe heute Mittag ein paar Bilder von den Kratzern gemacht.
    Link zum Picasa Webalbum: https://picasaweb.google.com/1…key=Gv1sRgCMC1tryxzay_7wE
    Ich hoffe, das ist hier erlaubt, ansonsten bitte ich um Meldung, um entsprechend reagieren zu können.


    Ja richtig, die Schleifblüten und die Schleifscheiben haben eine 2000er Körnung.
    Nein ich habe noch nie am Lack geschliffen. Weder nass, noch Trocken.
    Eigentlich hatte ich die Hoffnung, ohne Schleifen auszukommen, wenn es aber garnicht ohne geht, muss ich schauen.
    Ja das der Uni Lack besonders anfällig ist habe ich auch schon öfters gehört.


    Ich hoffe ihr könnt mit den Bildern was anfangen.


    Vielen Dank :)

    Hallo zusammen,
    habe mich ja bereits im entsprechenden Unterforum vorgestellt.


    Ich Fahre einen Jeep Wrangler und nutze diesen auch des öffteren im Gelände.
    Durch die Geländenutzung (Äste welche am Lack entlang schleifen, Steine welche aufgewirbelt werden) hat mein Dicker auch schon einige Kratzer abbekommen.
    Ich darf mich nicht beschweren, den das es soweit kommt sollte fast klar sein.
    Dennoch würde ich gerne meinem Warngler etwas Pflege gönnen.


    Ich habe vom Würth einen Koffer mit Druckluftpolierer, einer Schnellschleifpolitur, so wie einer Anti-Hologrammpolitur, 2 weiche und ein etwas härteres Pad, Außerdem enthalten Schleifblüten sammt Wasserbefüllbaren Stempel zum Nass Anschleifen und 5 Schleifscheiben als Aufsatz für den Druckluftpolierer.
    Da ich mit Kratzerbeseitigung und allgemeinen aufpolieren bislang nicht viel zu tun hatte und auch nichts am Lack beschädigen wollte ging ich im ersten Arbeitsgang mit der Schnellschleifpolitur und im zweiten Gang mit der Antihologrammpolitur über das Fahrzeug.
    Der Glanz ist da und die harmlosen Kratzer sind auch fast alle verschwunden, allerdings habe ich die Kratzer, welche etwas hartnäckiger sind nicht heraus bekommen, sie wurden ledigleich etwas geglättet.
    Ohne Hinweise von euch Fachleuten wollte ich ungerne mit den Schleifblüten hantieren.
    Gibt es eine Möglichkeit mit dem vorhandenen Material noch mehr raus zu holen? Ein Link zum Sortiment Hier: https://eshop.wuerth.de/Gesamt…cyid/1401.cgid/de/DE/EUR/
    Als abschließende Maßnahme habe ich mir bereits das R222 Wachs bestellt. Nach etwas Recherche und einlesen hier im Forum konnte ich einen positiven Eindruck gewinnen.


    Ich erwerte keine Wunder oder, das der Lack aussieht, als wenn er gerade frisch vom Band läuft, allerdings stören die übrig gebliebenen Kartzer doch das Gesammtbild des ansonst gut aufbereiteten Lacks.


    Freue mich über eure Meldungen und hilfreiche Hinweise!


    Vielen Dank und einen schönen Abend in die Runde


    Gruß
    Nils