Ich fühle mit dir ...
hab letztens auch einen BMW von nem Freund gemacht ... hab auch nur ca 50% der defekte beseitigen können und das mit einigen Durchgängen...
Grüße
Ich fühle mit dir ...
hab letztens auch einen BMW von nem Freund gemacht ... hab auch nur ca 50% der defekte beseitigen können und das mit einigen Durchgängen...
Grüße
Das hätte man aber ach ohne Testpot erkennen können das auf einem total verswirlten harten Benzlack mit einer G220 keine Zaubertricks funktioniernen werden.
Wie schon gesagt wurde für eine Grundaufbereitung ist so eine Maschine falsch, jedoch nachdem das Auto aufbereitet wurde alle 6 monate auf hochglanz polieren ist mit so einer Maschine klasse.
Ich bin in Gedanken bei dir und der G220!
Wünsche ihr noch viel Durchhaltevermögen, und dir kräftige Arme!
Wird schon werden - und der Besitzer weiß spätestens zu schätzen, was er da erhält, wenn du ihm sagst, dass du 20 Stunden poliert hast...
Was lernen wir daraus? Eine billige Rota ist immer dann kaputt wenn sie wirklich etwas arbeiten müsste und die G220 taugt zwar für Show&Shine, nicht aber für eine ernste Aufbereitung. Vielleicht gehe ich da etwas zu weit, vor allem weil ich "nur" mit Consumer-Polituren von Prima gearbeitet habe. Dennoch glaube ich, dass gerade die "Cut" schon ordentlich Biss entwickelt und auf einer vernüftigen Rota mit ordentlichem Tellerdurchmesser (und damit ordentlich Speed) hier die Party nach den drei gefahrenen Durchgängen bereits beendet hätte.
Ist diese Aussage denn jetzt Wissen oder Glaube. Die G220 in der Art quasi zu verunglimpfen ist gewagt, wenn man keinen sicheren Vergleich heranziehen kann.
Mein Beileid und gleichzeitig auch Respekt vor der Arbeit! Schon ein sehr krasser Zeitaufwand den du da reinsteckst. Ich hoffe es lohnt sich
Was lernen wir daraus? Eine billige Rota ist immer dann kaputt wenn sie wirklich etwas arbeiten müsste und die G220 taugt zwar für Show&Shine, nicht aber für eine ernste Aufbereitung. Vielleicht gehe ich da etwas zu weit, vor allem weil ich "nur" mit Consumer-Polituren von Prima gearbeitet habe. Dennoch glaube ich, dass gerade die "Cut" schon ordentlich Biss entwickelt und auf einer vernüftigen Rota mit ordentlichem Tellerdurchmesser (und damit ordentlich Speed) hier die Party nach den drei gefahrenen Durchgängen bereits beendet hätte.
Ist diese Aussage denn jetzt Wissen oder Glaube. Die G220 in der Art quasi zu verunglimpfen ist gewagt, wenn man keinen sicheren Vergleich heranziehen kann.
Ich unterschreibe Faybaz seine Aussage so !
DIe Cut hat Biss ich würde sie auf jedenfall auf ein Level mit der Menz S100 setzen.
Wenn ich auch auf der Rota lieber die S100 nehme da sie sich länger als die Cut fahren lässt (Prima Polituren eher generell für die Exce)
Und wenn ich überlege das ich an Vision´s Audi die Flex 3403 (Rota) schon zum stehen gebracht habe unterschreibe ich auch Faybaz seine Aussage zur G220
Das ist ne prima Maschine fürs Finish und für weichere Lacke wie zb. meinen da geht dann schon richtig was....
Aber auf nem harten VAG oder Benz Lack .... wieviele runden willst da fahren ?
Und @ faybaz
Gib dem Stern saures !
Ist diese Aussage denn jetzt Wissen oder Glaube. Die G220 in der Art quasi zu verunglimpfen ist gewagt, wenn man keinen sicheren Vergleich heranziehen kann.
Also ich Glaube zu Wissen das ein Exzenter ohne Zwangsantrieb bei der Defekt-Korrektur auf harten Lacken nicht einmal im Ansatz mit einer Rota Mithalten kann... Da braucht man keinen sicheren Vergleich. Ich bin da schon mit der der Flex 3401 (Exzenter mit Zwangsantrieb) bei einem T5 an die Grenzen gekommen und möchte mal behaupten das der MB Lack noch härter ist...
Die G220 ist sicher eine gute Maschine, aber ich sehe sie mehr für weiche Lacke, Finish und für Einsteiger. Diese Jobs macht sie ohne Frage perfekt. Bei harten Lacken sind die Grenzen jedoch ziemlich schnell erreicht.
Gruß Markus
Mhm,
vielleicht habe ich mich da etwas missverständlich ausgedrückt mit dem "glauben" und dem "wissen". Ich habe die Cut auch schon auf einer Makita 9227CB gefahren (allerdings nicht auf MB-Lack, deshalb das "glauben") und der "Biss" hat mich derart überzeugt, dass ich mich zu oben gemachten Aussage hinreißen ließ.
Ich mag meine G220, die Stimmung war aber - bedenkt man Aufwand und Ergebnis - zugegebenermaßen etwas im Keller. Ein Testspot hätte mir auch nichts gebracht, denn wenn man keine andere Maschine hat und das Auto fertig werden muss sind die Alternativen doch eher eingeschränkt...
Gestern durfte sich die Kleine dann aber ausruhen und ich habe mit einer geliehenen Rotex weitergemacht. Da gibt es dann doch schon den ein oder anderen Unterschied was Geräusch, Laufruhe und Ergebnis angeht...
Ich werde weiter berichten.
Grüße.
.
Weisst du was mich tröstet das bei solch mitgenommenen Lacken es kaum möglich ist 100% der defekte zu beseitigen!
Ist immer wieder krass was so von einem Lack runtergeht aber 100% bekommt man kaum hin ...
Grüße
Das Hinzuziehen des "großen Bruders" hat sich wirklich gelohnt - auch wenn sicherlich "mehr gegangen wäre" mit entsprechend stärkeren Waffen und Durchgängen. Aber denke das Ziel ist erreicht, massive Verbesserung und ein gutes Ergebnis. Bin auf Outdoor Finish Fotos gespannt!
PS: Finish macht meiner Meinung nach nur als "Stand alone" Produkt (minimale Defekte bzw. Aufarbeitung von Lacken im guten Zustand) oder als Nachgang zur CUT Sinn um die Polierspuren zu entfernen. Wenn dazwischen Swirl gelegen hat reicht Amigo bzw. direkt das Wachs aus da Swirl normalerweise ein Spurenfreies Finish abliefert.
Was wurde eigentlich mit dem Lack angestellt damit er diesen Zustand aufweist (sprich vor der Politur)
Das Ergebnis sieht auf jeden Fall schonmal sehr gut aus
Kann sich wirklich sehen lassen .
Und ob nun 100%ige Defektbeseitigung oder nicht wäre mir in diesem Fall egal, scheint ja so bockhart zu sein dass es so locker reicht.
Hast du sehr schön gemacht und sieht wieder klasse aus
Das ist wirklich eine gute Verbesserung zu vorher
Sieht ja wieder super aus im Gegensatz zu vorher. Da hast du mit der Rotex schon einiges reissen können als mit der G220.
Der Bestzer der SLK wird sicher aus dem Häuschen sein