Hallo zusammen,
ein Kumpel hat mich gefragt ob ich nicht mal sein Auto polieren könnte während er meinen Zahnriemenwechsel macht.
Den Zahn dass das in 1,5h (länger wird der Wechsel beim Twingo nicht dauern ) getan ist hab ich ihm schon gezogen
Da er das ganze WE bei uns sein wird ist die Zeit da, meine Frage geht jetzt eher in die Richtung Aufwand/Nutzen Abwägung.
Geht um folgendes Fahrzeug:
Clio Grandtour (Bj. 09?!) in schwarzmetallic
Fahrprofil: ca. 30.000km/Jahr
Waschprofil: ca. alle 2-4 Wochen Waschanlage
Was getan werden soll:
Scheibenversiegelung mit Ombrello (kein Thema)
"Mal polieren, der glänzt garnicht so schön"
Der Wagen hat nach kurzer Begutachtung keine groben Lackdefekte, die normalen Waschanlagenspuren und ist allgemein etwas "glanzlos"
Weiß nun nicht wie genau ich rangehen soll: eher mit einer Hochglanzpolitur versuchen etwas Glanz rauszukitzeln oder doch mit etwas stärkerem rangehen und auf den Finishgang verzichten? Möchte nur einen Durchgang machen (Rupes oder DAS6) und danach noch etwas günstiges als Lackschutz auflegen (Collinite, FK1000P o.ä.).
Habe diverse Polituren zur Verfügung (Menzerna, Rupes, Megs Ultimate Compound, Megs Microfiber Compound) und diverse Pads.
Vielleicht habt ihr ja aus Erfahrung ein paar Tipps für mich? Werde natürlich Testspots machen aber wenn ich eine Richtung habe wäre es einfacher.
Das Problem ist dass meine eigenen Fahrzeuge fast defektfrei sind und bleiben und ich ziemlich langsam bin Habe also keine Erfahrung mit "Quick&Dirty", bin leider Perfektionist was bei Waschanlagenbesuchern wohl nicht so nötig ist und er auch nicht den Blick fürs Ergebnis hat den wir hier haben.
Der Renault Lack ist ziemlich weich und daher müsste auch in einem Schritt viel möglich sein, möchte aber auch keine neuen Spuren in den Lack polieren
LG
Catharina