Danke für die schnelle Rückmeldung
Wenn ich das richtig verstehe, scheint das Problem also eher beim Testaufbau und nicht beim Gerät zu liegen.
NexPTG, das smarte Schichtdickenmessgerät
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Hallo zusammen,
Ich habe meinen Tornado-Uniroten Golf 6R heute mal gemessen und das o.g. Gerät das erste Mal verwendet. Ich finde es klasse und für uns im Bereich völlig ausreichend. Bei Profis und Sachverständige etc. Vllt underguned.Handhabung mit der App super und auch die Protokollversion klasse.
Auch eine Frage hier zu. Ich weiß das der Kotflügel Fahrerseite bereits lackiert wurde, daher die starke Abweichung. Kann mir dennoch jemand sein Feedback zur Schichtdicke mitteilen bei Unilack en, da hier an einigen Stellen 70/80er Bereiche vorliegen. Ich habe meinen Wagen noch nie poliert, ändert sich nächste Woche.
Danke und Grüße
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ausgespritzte randbereiche, die sind immer etwas dünner .
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Ich benutze das Gerät auch gerne, gibts eigentlich die Möglichkeit eigene Bilder von Fahrzeugen für die Vorlagen einzufügen? Finde die App an sich zwar verständlich aber nicht sehr konfigurierbar ...
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ja geht. Kannst Bilder anhängen und konnte mein Logo einfügen
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Ja Logo hab ich ja drin, aber meine eher den Hintergrund der messpunktvorlage.
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Hallo zusammen,
Ich habe meinen Tornado-Uniroten Golf 6R heute mal gemessen und das o.g. Gerät das erste Mal verwendet. Ich finde es klasse und für uns im Bereich völlig ausreichend. Bei Profis und Sachverständige etc. Vllt underguned.Handhabung mit der App super und auch die Protokollversion klasse.
Auch eine Frage hier zu. Ich weiß das der Kotflügel Fahrerseite bereits lackiert wurde, daher die starke Abweichung. Kann mir dennoch jemand sein Feedback zur Schichtdicke mitteilen bei Unilack en, da hier an einigen Stellen 70/80er Bereiche vorliegen. Ich habe meinen Wagen noch nie poliert, ändert sich nächste Woche.
Danke und Grüße
Achtung ich hatte das Proble am Anfang auch, das plötzlich alle Autos auf Minimum waren, als ich mit meinem alten Gerät gemessen habe, waren die Werte total unterschiedlich sprich das NexPtg zeig viel zu wenig an.
Du musst das kalibrieren.Ich hatte einen neuwagen zum beschichten und als ich ihn gemessen habe waren die Werte bei 70/80, als ich mit meinen alten Messgerät auf die selben stellen gemessen haben waren die Werte bei 110-120.
Das alte Messgerät auf die Kalibrier Platte drauf gehalten und siehe da es stimmte 100%, die NexPTG auf die Kalibrier Platte und ich stellte eine abweichung von ca 30-40 -
Bei AP24 gibt's nun eine "abgespeckte" Version zu einem deutlich günstigeren Preis (speziell für die Hobbys)
mit etwas weniger Funktionen: -
Hallo
Bin auf der Suche nach einem guten Lackdickenmessgerät..
Ist das nexdiag professional zu empfehlen , oder gibt es öfter Abweichungen..?
Alternativ könnte ich mir noch das etari 666 vorstellen..
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Ich kann das professionell bis jetzt absolut empfehlen. Mir gefällt ebenfalls die Protokollfunktion etc. Habe allerdings keinen Vergleich zu anderen Geräten.
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Ich bin kein Gutachter und ich mag es einfach, deshalb pro Etari MD666.
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Bin nun auch im Besitz der Professional Variante. Ist mein erstes Schichtdickenmessgerät und ich bin etwas verwundert über die Spitze des Gerätes. Die hat mir nämlich schon nach einigen Messungen der Kalibrierplättchen ordentliche Spuren bzw. Kratzer dort reingezogen. Jetzt bin ich etwas skeptisch mit dem Gerat an den Lack eines Fahrzeuges zugehen, vor allem wenn es sich um unischwarz handelt.
Jemand schon Erfahrungen mit Spuren und Kratzer im Lack gemacht?
EDIT: Mir hat’s in den Fingern gejuckt und hab’s gerade am Auto ausprobiert und wie vermutet hinterlässt es unschöne Spuren
Hab mir mal Bilder von anderen Geräten angeschaut wie z.B. das erwähnte Etari MD 666 und dort hat der Sensor eine abgeflachte Spitze. Somit müssten diese Gerate eigentlich keine Spuren im Lack hinterlassen, oder?
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Ich hab das MD666. Ich habe noch nie Spuren davon gehabt. Ich kann dir das auch im Detail fotografieren, wenn es dir hilft.
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Zu dem Gerät kann ich auch Feedback geben. Ich habe mich mit der Standard Version dieses Jahr an einigen Oldtimern versucht.
Bei Oldtimern gibt es leider das Thema, das Lackdicken jenseits von 1000 μm durchaus erreicht werden.
Diese Lackdicken führten bei mir dazu das sich das Gerät aufgehängt hat und nur durch hard Reset von Gerät und App wieder zum Leben zu erwecken waren... bis die nächste gespachtelte Stelle jenseits von 1000 μm gefunden wurde.
Diese Erfahrung ist ca. 6 Monate her, könnte ja sein, das dieses Verhalten inzwischen "repariert" wurde. Dennoch würde ich, sollte jemand mit Oldtimern hantieren, entweder zur Pro Version (oder einem andern Gerät mit größerem Messbereich) raten.
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Hier auch nochmal Bilder von meinem Gerät und den Spuren im Kalibrierplättchen.
Die Spitze sieht eigentlich gleich aus, wie bei GEE. Der rot markierte Kratzer beim Plättchen ist nicht repräsentativ, da ich das Gerät dort mit Absicht etwas bewegt habe, um zu schauen, ob es wirklich Kratzer reinzieht.
Wie gesagt, ist mein erstes Lackschichtendickenmessgerät. Meiner Meinung nach ist die Spitze aber zu spitz, so dass die Kraft bzw. das Gewicht zu punktuell auf die zu messende Oberfläche übertragen wird.
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Also ich denke wir haben es hier mit einem ganz normales Verhalten zu tun. Gerade mal testweise das PTG auf einer schwarzen Scheckkarte angesetzt ohne Bewegung - gibt (natürlich) erstmal keine sichtbaren Kratzer. Dann mit leichtem Anpressdruck bewegt: Kratzer. Gegentest mit einem Horstek Schichtdickenmesser: Bei Bewegung gibts deutliche Kratzer - in dem Fall deutlich schlimmer, weil größere Auflagefläche im Vergleich zum PTG. Den gleichen Test kann man vermutlich mit jedem anderen Gegenstand machen, der nicht WEICH ist und unter Bewegung + (leichtem) Druck über eine lackierte Fläche geschoben wird.
Man müsste sich eher fragen, wie soll es anders gehen und geht das überhaupt? Der Messfühler kann ja nicht aus Gummi sein (vermute ich), ergo muss er eine gewisse Festigkeit und Form haben, um überhaupt zu funktionieren. Solange man den nicht bewegt (was natürlich passieren KANN!) sehe ich da kein Problem auch ehrlich gesagt für den Moment auch nix ungewöhnliches.